Im Spiegel ist jetzt ein herzzerreißender Artikel, bei dem ausschließlich Gendermonster zu Wort kommen, veröffentlich worden. Es geht um den schlimmen Sexismus an deutschen Hochschulen.
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Beim Durchlesen kommt der Eindruck auf, dass jeden Tag auf den Unifluren unschuldige Studentinnen brutal vergewaltigt werden. Das äußert sich dann wie folgt:
Die Mathematiker machten einen Cartoonwettbewerb und es gewann das Bild eines Freiers, der eine Prostituierte fragte, was denn die Kurvendiskussion bei ihr koste.
Natürlich wird wie immer von den Kampf-Emanzen verschwiegen, dass ein nicht unerheblicher Teil der Damen mit dem Uni-Personal anbandelt. Sei es aus notentechnischen und/ oder aus Paarungsgründen. Ich halte den Anteil an echten Belästigungen jedenfalls deutlich niedriger als den eingebildeten, selbst verschuldeten oder selbst getätigten, zwecks Notenverbesserung.