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Soeben in den Nachrichten des "Deutschlandfunk":
"Bertelsmann-Studie: Zunehmende Vorbehalte gegen Ausländer
Immer mehr Deutsche begegnen Zuwanderern offenbar mit Vorbehalten. Das geht aus einer Studie der Bertelsmann-Stiftung über den gesellschaftlichen Zusammenhalt hervor. Im internationalen Vergleich von 34 Staaten belegt Deutschland nur Platz 14. Demnach ist der gesellschaftliche Zusammenhalt in Dänemark am besten, in Rumänien am schlechtesten. Die Forscher erklärten, es sei bedenklich, dass immer weniger Deutsche die Vielfalt in ihrem Land akzeptierten. Die wachsenden Vorbehalte, vor allem gegen Einwanderer, seien ein Risiko für den Zusammenhalt der Gesellschaft."
Vielleicht hätten die Bertelsmann-Forscher noch ein wenig weiter "forschen" sollen.
Dann wären sie darauf gekommen, daß nicht die Vorbehalte, sondern die eingeschleusten fremden Massen den "Zusammenhalt der Gesellschaft" gefährden und daß deshalb die wie sauer Bier angepriesene "Viellfalt" selbst bedenklich ist.
Die meisten Deutschen erfahren von dieser "Diversity" ohnehin nur aus den täglichen Meldungen über "vielfältige" Ausländerkriminalität.