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Thema: 20. Juli und kein Ende

  1. #1
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    Standard 20. Juli und kein Ende

    Heute hab ich im Radio gehört. "Hätte das Attentat geklappt, hätten mehrere Tausend deutsche Soldaten den Krieg überlebt" dann dacht ich mir "Um dann entweder augf den Rheinwiesen oder in den russischen Straflagern usw. zu verhungern. Ich mein die Zerschlagung Deutschlands als Wirtschaftsmacht war doch schon 1939 geplant und 1943 in Jalta festgelegt (Eclipse). Eigentlich schon 1914, aber weil ein Krieg nicht ausreichte wartete man geduldig auf einen deutschen Staatsmann (Hitler), der so blödden Briten einen Grund für einen weiteren Wirtsschaftskrieg zu liefern. Anscheinend will man den Leuten die Story vom deutschenfreundlichen Alliierten verkaufen. Ja, meint ihr die Alliierten hätten den I. und II. Wk geführt um dann in 30 Jahren wieder einen wirtschaftlichen Konkurrenten zu haben?
    Wie ist eure Ansicht dazu?

  2. #2
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: 20. Juli und kein Ende

    Hätte das Attentat geklappt, wäre dennoch bis zur bedingungslosen Kapitulation weitergekämpft worden, denn eine mit Bedingungen hätte ein Deutschland zum Ergebnis gehabt, welches nicht Wünschen und Interessen gewisser Kreise entsprach.

    Ausserdem waren Stauffenberg und Co. in der BRD-Diktion eh "Nazis".
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  3. #3
    Nomen Nescio Benutzerbild von Nomen Nescio
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    Standard AW: 20. Juli und kein Ende

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Hätte das Attentat geklappt, wäre dennoch bis zur bedingungslosen Kapitulation weitergekämpft worden, denn eine mit Bedingungen hätte ein Deutschland zum Ergebnis gehabt, welches nicht Wünschen und Interessen gewisser Kreise entsprach.

    Ausserdem waren Stauffenberg und Co. in der BRD-Diktion eh "Nazis".
    wer sich realisiert, daß mehr als die hälfte der deutschen soldaten starb nach dem 20. juli 1944, kan unmöglich seine augen verschließen für tatsachen.

    es würden absolut minder soldaten gestorben sein. ganz zu schweigen von bürger.
    außerdem vermute ich, daß, auch wenn man auf gedeih übergeliefert war, die behandlung sowieso nicht soo schlimm gewesen wäre. schließlich wurde nicht bis zum ende weitergekämpft und hatte man das schwein c.s. selbst geschlachtet.
    so ungefähr würde man gedacht haben, vermute ich.

    gerade in solchen sachen war churchill ein pragmatiker.
    Geändert von Nomen Nescio (20.07.2013 um 13:29 Uhr)
    anti-extrem

  4. #4
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: 20. Juli und kein Ende

    Zitat Zitat von Gratian Beitrag anzeigen
    Heute hab ich im Radio gehört. "Hätte das Attentat geklappt, hätten mehrere Tausend deutsche Soldaten den Krieg überlebt" dann dacht ich mir "Um dann entweder augf den Rheinwiesen oder in den russischen Straflagern usw. zu verhungern. Ich mein die Zerschlagung Deutschlands als Wirtschaftsmacht war doch schon 1939 geplant und 1943 in Jalta festgelegt (Eclipse). Eigentlich schon 1914, aber weil ein Krieg nicht ausreichte wartete man geduldig auf einen deutschen Staatsmann (Hitler), der so blödden Briten einen Grund für einen weiteren Wirtsschaftskrieg zu liefern. Anscheinend will man den Leuten die Story vom deutschenfreundlichen Alliierten verkaufen. Ja, meint ihr die Alliierten hätten den I. und II. Wk geführt um dann in 30 Jahren wieder einen wirtschaftlichen Konkurrenten zu haben?
    Wie ist eure Ansicht dazu?
    Sorry. Das ist dummes Zeug. Deutschland ist bis heute Wirtschaftsmacht. Heute erfolgreicher als es das Reich jemals war. Denk erst mal darüber nach. War ja mächtig erfolgreich der große Plan. Heute lebt der deutsche Arbeiter und Bauer besser als der Britische oder Jüdische.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von joG
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    Standard AW: 20. Juli und kein Ende

    Zitat Zitat von Gratian Beitrag anzeigen
    Heute hab ich im Radio gehört. "Hätte das Attentat geklappt, hätten mehrere Tausend deutsche Soldaten den Krieg überlebt" ....
    Nachdem etliche Millionen bereits gefallen waren, weil der Offizierskorps (und der Ob erst) den idiotischen Krieg geführt hatten. Aber das wirklich abscheuliche dieses wehleidigen Gemaules ist der Hinweis auf die deutschen Gefallenen. Schlimm war, dass weitere Polen, Russen, Amerikaner, Franzosen, Italiener, Juden.... umgebracht wurden. Die Deutschen hatten ja den Führer an die Macht gebracht, erlaubt, dass er die Macht bekam, obwohl das Unheil, das das bedeuten würde kaum verschleiert in seinem Buch ausgeführt war.

  6. #6
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: 20. Juli und kein Ende

    Der Krieg wäre weitergegangen mit einem anderen Nazi an der Macht. Stauffenberg war selbst ein strammer Nazi und er hätte sich eh nicht halten können, das Attentat war zum Scheitern verurteilt.
    Die SS unterstand Himmler, Goebbels war kein Dummkopf, Bormann gabs auch noch und der Eid wurde auf den Führer abgegeben. Zudem war vielen hochrangigen Leuten noch die letzte Kapitulation bewusst (und die grausamen Folgen).
    Niemals wären die Kämpfe eingestellt worden. Zudem hätte Stauffenberg niemals vor Stalin kapituliert, niemals. Der Ami war nicht das Problem sondern der Russe.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von joG
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    Standard AW: 20. Juli und kein Ende

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Hätte das Attentat geklappt, wäre dennoch bis zur bedingungslosen Kapitulation weitergekämpft worden, denn eine mit Bedingungen hätte ein Deutschland zum Ergebnis gehabt, welches nicht Wünschen und Interessen gewisser Kreise entsprach.

    Ausserdem waren Stauffenberg und Co. in der BRD-Diktion eh "Nazis".
    Ja, man hatte die Russen und Europäer ziemlich verärgert mit dem Unsinn, den man da gemacht hatte.Da sollte man nicht wehleidig schmollen, wenn man nach Canossa muss.

  8. #8
    Selberdenker Benutzerbild von Cleopatra
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    Standard AW: 20. Juli und kein Ende

    Zitat Zitat von joG Beitrag anzeigen
    Ja, man hatte die Russen und Europäer ziemlich verärgert mit dem Unsinn, den man da gemacht hatte.Da sollte man nicht wehleidig schmollen, wenn man nach Canossa muss.
    Ich staune, wie wenig Geschichtswissen Du hast. Wie alt bist Du?
    “Soziale Gerechtigkeit” ist die Maske des Neids.
    “Teamfähigkeit” ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen,
    “Dialog der Kulturen” ist die Maske der geistigen Kapitulation.
    Norbert Bolz

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von joG
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    Standard AW: 20. Juli und kein Ende

    Zitat Zitat von Cleopatra Beitrag anzeigen
    Ich staune, wie wenig Geschichtswissen Du hast. Wie alt bist Du?
    Ich hoffe, ich habe Sie falsch verstanden?

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: 20. Juli und kein Ende

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Hätte das Attentat geklappt, wäre dennoch bis zur bedingungslosen Kapitulation weitergekämpft worden, denn eine mit Bedingungen hätte ein Deutschland zum Ergebnis gehabt, welches nicht Wünschen und Interessen gewisser Kreise entsprach.

    Ausserdem waren Stauffenberg und Co. in der BRD-Diktion eh "Nazis".
    Man hätte höchstens mutmaßen können, ob eine Art Militärregierung (sowas wäre es dann wohl gewesen) sofort die Reißleine gezogen hätte, um zu retten, was zu retten ist. Also alles auf die reine Landesverteidigung zu setzen und so vielleicht doch eine bessere Verhandlungsposition zu bekommen. Immerhin war die Rechtfertigung der Allierten vor ihren Völkern ja durchaus das Nazi-Regime, egal worum es ihnen jetzt tatsächlich ging. Den Krieg nach einem erfolgreichen Putsch Jahre weiterzuführen, lässt sich schwer verkaufen.

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