Während den 1950er- und 1960er-Jahren gaben die Leute ihre Biedermeier- und Jugendstilmöbel der Sperrgutabfuhr mit und kauften neue Möbel. Ein Mann, der dies sah, kaufte einen Lastwagen, lud die Möbel auf und lagerte sie in seiner Scheune ein, um sie ‚aufzumöbeln‘: hübsche Küchenschränke, Kommoden, Truhen, Stubenbuffets, Tische, Stühle und Betten. Die besten Stücke behielt er für sich. Zu seinen besten Kunden zählte er die Italiener, die sich als Fremdarbeiter in der Schweiz niedergelassen hatten und einen Hausstand gründeten. Er wurde der wohlhabendste Mann in seiner Toggenburger Heimatgemeinde. – Und dann, 1973, kam IKEA!
Und er starb beim Versuch des Aufbaus eines Billy-Regals. History repeats itself...
Best of Möbel Kraft.
Ich weiß, das ist etwas unpassend. Doch solange wir keinen Modefaden haben, weiß ich nicht wo hin mit ihnen, aber ihr müsst sie gesehen haben:
Die Red Wing Fall '13 Hunter Boots:
Fehlt nur noch eine schwarze Sohle, der hiesigen Infrastruktur angemessen.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Die Alternative aus Deutschland: Springerstiefel und sommerliche Jagdstiefel von Trabert
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