Dem durchschnittlich informierten Durchschnittsschaf in der BRD wurde ja vom Politbüro seit spätestens 1990 vermittelt, dass alle Reparationsfragen geklärt seien.
Wer aber über etwas überdurchschnittlichen Veerstand verfügt und sich von den unterduchschnittlichen BRD-Propagandaorganen zu emanzipieren weiß, der kennt die Fakten:
die REPARATIONSFRAGE IST NACH WIE VOR OFFEN!
2002 rutschte diese Tasache mal den BRD-Medien heraus, nachdem sich der Aussenminister ohne Realschulabschluss öffentlich dazu bekannte:
Scharf verwahrte sich der Außenminister auch gegen Forderungen aus der CSU, Wiedergutmachungsleistungen für deutsche Zwangsarbeiter zu verlangen. Die Deutschen müssten "von Sinnen sein", solche Überlegungen als ernsthafte Politik zu betrachten. "Den Wind, den wir da säen würden, würden wir in Form eines Reparationsorkans ernten", warnte Fischer. Dies sei auch dem früheren CDU-Bundeskanzler Helmut Kohl immer klar gewesen.
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Selbstredend setzte man die Lügenpropagada danach sogleich wieter fort und erzählt weiterhin das Märchen von Friede, Freude, Eierkuchen.
Lummerland brennt zwar gerade ab, aber für die BRD-Funktionseliten ist das alles noch längst kein Grund, den Psycho-Krieg gegen das deutsche Volk abzubrechen.
Erst wenn das deutsche Volk zu einer von 180 Minderheiten im Land geworden ist, also in 20 Jahren, sieht sich die BRD-Elite am Ziel.