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Thema: Die Welt hat Islam satt: "Annäherung der Zivilisationen gescheitert"

  1. #461
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    Standard AW: Die Welt hat Islam satt: "Annäherung der Zivilisationen gescheitert"

    Zitat Zitat von Userrr Beitrag anzeigen
    Weiß du... Wenn ich auf deinem Niveau argumentieren soll:

    In Nordeuropa gab es keine Schwarzhaarigen. Erst nachdem die Hunnen mit ihren türkischen Soldaten nach Europa einmarschiert sind, haben sich Schwarzhaarige verbreitet.
    sind wir hier in der ersten Klasse Hilfsschule?
    Zitat Zitat von Userrr Beitrag anzeigen
    Und heute sterben die Blonden aus.
    ist als rassistische Äusserung zu bewerten.

    Zitat Zitat von Userrr Beitrag anzeigen
    Hier wäre kein einziger Moslem, wenn die Christen nicht unsere Heimat zerstört hätten.
    so ein dämliches Gequatsche habe ich selten gehört. Unglaublich.

  2. #462
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    Standard AW: Die Welt hat Islam satt: "Annäherung der Zivilisationen gescheitert"

    Zitat Zitat von Userrr Beitrag anzeigen
    Dazu werde ich mich jetzt nicht äußern, weil ich dazu schon gefühlte 10 000 Male was geschrieben habe. Wenn du darauf aber eine Antwort willst, geh die heutigen Kommentare hier durch. Da hat auch eine "Nicht-Muslimin" gepostet, wie viele Deutsche-Hartz-4-Empfänger es gibt. Nach dieser Aussage kann ich deine Kommentare ehe nicht ernst nehmen. Nicht das ich das gemacht hätte, aber das ist wirklicher Schwachsinn ...
    Natürlich gibt es zur Zeit auch deutsche Hartz IV-Bezieher, Deutsche, die leider keinen Arbeitsplatz finden. Wenn genügend Arbeitsplätze frei sind, kann man auch Hartzis wieder in Lohn und Brot bringen, die gäbe es dann gar nicht mehr.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  3. #463
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    Standard AW: Die Welt hat Islam satt: "Annäherung der Zivilisationen gescheitert"

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Das ist bedauerlich, ehrlich, aber oftmals eine unvermeidbare Konsequenz.
    Wenn du äusserlich einer Bevölkerungsgruppe ähnelst die ebengrundsätzlich negativ durch Intoleranz, Gewalttätigkeit und Ideologisch verblendeten Hass auffällt, ist es urmenschlich alle über einenn Kamm zu scheren, das sollte man natürlich nicht tun, aber auf die schnelle im ersten Augenblick ohne die Möglichjkeit zu haben deinen Charakter kennzulerenen greift man auf das zurück was man weiss und was bekannt ist und projeziert das dann auf dich. Das ist nicht Gerecht, aber menschlich nicht zu ändern, und letztendlich darfst du dich dann dafür mehr bei denen bedanken die eben so ähnlich aussehen wie du und die Ursache für die diskreminierung sind.

    Obwohl ich natürlich auch ganz klar zugeben muss das es Menschen gibt die gegen ausländer aller Art einen gewissen Hass schüren, unabhägig davon wieviele gute oder schlechte Erfahrungen sie auch gemacht haben mögen - das ist nicht akzeptabel, kommt vor, sollte aber nicht der Hauptgrund sein, ansonsten wären Asiaten Osteuropäer im selben Masse von der Diskriminierung betroffen wie Moslems auch was nicht der Fall ist.
    Es gibt in D sicherlich die Unbelehrbaren, die alles ablehen was nicht ausssieht wie sie, aber es ist nicht die Masse, die ablehneung aus de Masse kommt nur dann wenn man sich auch weigert bestimmte kulturelle eigenarten anzunehmen wie Sprache und Werte.
    Das ist dann definitv nicht Schuld von den Leuten, die türkisch aussehen. Hier in Deutschland wird alles muslimische als türkisch abgestempelt. Naja, im Nahen Osten gleich sich ja auch einer dem Anderen stark, aber deshalb das gleich auf andere zu übertragen ist nicht menschlich, sondern Rassismus. Ich übertrage doch auch nicht die Rechten auf die Deutsche Bevölkerung.

    Bei Medien meine ich die Massenmedien ÖR, RTL + CO bei denen gibt es nur eine handvoll "böse Moslems" symbolisiert durch Salafisten, der Rest sind alles friediebende tolerante Moslems die alle unser Werte teilen. Dass der Islam ansich ein Problem ist, da er eine intolerante faschistoide Ideologie ist und auch von den meisten Moslems so gelebt wird und zwar nicht nur von den Fundamentalisten wird immer geleugnet.
    Deine subjektive Meinung. Dies bezüglich habe ich mich schon geäußert. Wenn man meine Religion, meine Tradition und meine Kultur nicht verstehen will, verstehe ich es doch. Warum aber entgegen muslimischer Aussagen den Islam trotzdem als "Böse" abstempeln? Sowas zeigt mir nur, dass die damalige Angst vor dem Osmanischen Reich immer noch präsent ist. Und genau sowas ist für mich Mittelalter! Hier muss man sich gar nicht beschwären, warum viele muslimische Gesellschaften in muslimischen Staaten mittelalterlich denken! Hier gibt es auch genug Idioten, die ins Mittelalter gehören.

  4. #464
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    Standard AW: Die Welt hat Islam satt: "Annäherung der Zivilisationen gescheitert"

    Zitat Zitat von Userrr Beitrag anzeigen
    Mustafa Kemal Atatürk war selber Moslem, der in einer Mosche gebetet hat. Selbst seine Frau trug einen Kopftuch. Die angeblichen Quellen kannst du also in die Tonne werfen. Wenn er so gegen den Islam wäre, hätte er die Religion in der Türkei verbieten lassen. Hat er aber nicht.

    Und:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das volle Video habe ich leider nicht mehr gefunden.

    Atatürk war intelligent genug, um Religion dahin zu setzten wo sie hingehört, ins Privatleben, raus aus der Politik. Mehr ist gar nicht notwendeig um den Sinn dahinter zu erkennen, muss man auch kein Atheist sein. In der heutigen Zeit, nach der Aufklärung sollte jedme Menschen der auch nur halbwegs belichtet ist klar sein, dass eine Religion, an die man persönlich glaubt, wie überzeugt man auch sein mag, nur für einen selbst gilt und kein anderer, ausnahmslos niemand, sich an diesen Glauben in irgendeiner Weise gebunden ist oder deren Glaubensgrundsätze befolgen muss.
    aAttatürk hat das verstanden, dass dies die bedingungslose Grundvorausetztung für ein tolerantes und friedliches Zusammenleben innerhalb einer Gesellschaft, zwischen Staaten, und Kulturen ist. Dazu muss man die Religion nicht verbieten, man muss ihnen nur jegliche weltliche Macht nehmen.

  5. #465
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    Standard AW: Die Welt hat Islam satt: "Annäherung der Zivilisationen gescheitert"

    Zitat Zitat von Userrr Beitrag anzeigen
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    Danke ! Dieses Video bestätigt jedes meiner geschriebenen Worte.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
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  6. #466
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    Standard AW: Die Welt hat Islam satt: "Annäherung der Zivilisationen gescheitert"

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen

    DENN: es geht hier einigen nicht um die Sachinhalte. Ich habe schon mal gesagt, die "Musel" sind die modernen Juden, der gemeinsame Nenner, der gemeinsame Feind den man braucht, um ein Volk zu radikalisieren. Der Islam ist nicht der Zweck, sondern nur das Mittel! Der Zweck ist ein Bürgerkrieg zur Installation eines neuen Armhochreißerregimes. Die Hoffnung, mittels demokratischer Wahlen an die Macht zu gelangen haben sie schon lange aufgegeben.
    Dieses neue braune Deutschland wird es aber niemals geben, auch nicht, wenn es tatsächlich gelingt, das Volk tief zu spalten und einen Bürgerkrieg zu entfachen. Spätestens mit der ersten radikalnationalen Flagge über Berlin wird die Welt eingreifen. Wir geben der Welt einen Grund und die Welt wird sich nicht lange bitten lassen. Das wars dann endgültig und für alle Zeiten mit Deutschland.
    Und solche Leute nennen sich selbst auch noch "Patrioten", unfassbar!
    Überzogenes Bla bla ..

    Ehe in Berlin eine radikalnationale Flagge flattert, werden solche noch viel früher in Europa um uns herum wehen. Ihr macht immer den gleichen Fehler, zu glauben, bei der Musel-Frage ginge es nur um Deutschland. Sie sind nicht die Juden von heute, sondern die First-Class-Flieger von Morgen. Es sind derzeit noch immer diese linksdrehenden Gutmenschen, die leider aus Sturheit (denn ihnen fehlt die Einsicht) ganz Europa in einen Bürgerkrieg zusteuern lassen. Es fehlt die Einsicht, daß das Bot VOLL ist. Es sind zu viele und dieses Übermaß wirkt wie Brechreiz welches sich hemmungslos entladen wird.

    Die Welt und eingreifen ... lächerlich. Die wüssten nicht wo sie zuerst anfangen sollten. Die Amis werden sich dann an 9/11 erinnern und ganz besonders an jene die es offiziell getan hatten. Oder in Boston. In England das gleiche, in Spanien, in Frankreich, in den nordischen Ländern, in Benelux ... überall hat man seine Geschichten und überall wird man sich an Missetaten der Moslems erinnern.

    Aber macht ihr Linksdreher weiter, danach wird man sich eurer ebenfalls erinnern.
    Es war, man kann es nicht anders nennen - ein sehr weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie

  7. #467
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    Standard AW: Die Welt hat Islam satt: "Annäherung der Zivilisationen gescheitert"

    Zitat Zitat von HGans Beitrag anzeigen
    sind wir hier in der ersten Klasse Hilfsschule?
    Ja, langsam glaube ich das.

    ist als rassistische Äusserung zu bewerten.
    Das ist statistisch bewiesen. Das ist keine Erfindung von mir. Liegt einfach daran, dass es heutzutage viel zu viele Schwarhaarige leben und die kommenden Generationen deshalb immer mehr "schwarzhaariger" werden. Schwarhaarig schließt außerdem kein Volk ein oder aus.


    so ein dämliches Gequatsche habe ich selten gehört. Unglaublich.
    Bei den meisten Kommentaren hier denke ich dasselbe. Falls du es noch nicht gemerkt hast, argumentiere ich gegenüber bestimmten User absichtlich so dämlich.

  8. #468
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    Standard AW: Die Welt hat Islam satt: "Annäherung der Zivilisationen gescheitert"

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Natürlich gibt es zur Zeit auch deutsche Hartz IV-Bezieher, Deutsche, die leider keinen Arbeitsplatz finden. Wenn genügend Arbeitsplätze frei sind, kann man auch Hartzis wieder in Lohn und Brot bringen, die gäbe es dann gar nicht mehr.

    Schöne Behauptung, die sich auf deine Fantasie, statt auf Statistiken, stützt.

  9. #469
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Die Welt hat Islam satt: "Annäherung der Zivilisationen gescheitert"

    Zitat Zitat von Userrr Beitrag anzeigen
    Ein Beispiel: Türkei. Und komm mir nicht mit Enteignungen oder Verfolgung. 2011 ist die Religionsfreiheit praktisch in der Türkei vorhanden. Enteignete Gebäude oder Fläschen wurden zurückgegeben oder entschädigt. Im selben Jahr hat man zudem für den Bau einer Kirsche zugestimmt. Ansonsten:

    "Und die Situation in den islamischen Ländern ist ja natürlich die Schuld des Islams, nicht die Schuld der Europär, die Dikatoren wie Gadafi oder Mubarak in ihrem eigenen Land ausgebildet haben und sie jahrzehntelang unterstützt haben + davor die islamischen Länder jahrhundertelang ausgebeutet haben. Das hat bestimmt mit dem Islam zu tun."

    Achja... Dein Gefühl interessiert mich nicht.



    1. Dein Gefühl interessiert mich -wie gesagt- nicht.

    2. Nur weil es jetzt weniger Christen gibt, muss das nicht was heißen. Früher gab es in Russland und auf dem Balkan auch mal mehrere zehnmillionen Türken. In Russland wurden sie massakriert und auf dem Balkan massakriert und vertrieben. Zudem gab es ein Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei, was einiges erklären würde. Und wie viele Milliarden Moslems die Christen auf dem gewissen haben, damit muss ich hoffentlich nicht anfangen. Nach deiner Logik müssten sich die Moslems also in die Hosen scheißen. Erst vor 4 Tagen sind bei mir auf der Straße 4-6 griechische Männer auf eine türkische Frau zugestürmt.
    Jetzt reicht es.

    Ich habe den Islam satt. Nicht nur weil ich die Geschichte kenne. Vielleicht 1000 Jahre hat Europa sich gegen den uebermaechtigen Islam gewehrt mit Byzans als Bollwerk gegen den Islam und den Germanenreichen des Mittelalters im Kampf gegen den Islam. In diesen 1000 Jahren hat sich Europa entwickelt, ist gewachsen an Bevoelkerung, hat seine Kultur geformt, technisch, wissenschaftlich entwickelt, bis es nach der Eroberung Byzanz durch die islamischen Osmanen zur Wiederentdeckung des griechisch-roemischen Erbes gekommen ist. Durch Fall des Westroemischen Reichs und Schwaechung von Byzans und Persien (Kriege gegeneinander) durch Islam und Voelkerwanderung, verloren gegangen. Christliche, juedische, persische Gelehrte haben dieses Wissen erhalten und schliesslich in europaeische Sprachen uebersetzt, waehrend es die islamische Welt verbrannte, ignorierte, vergas.

    Zum militaerischen Aspekt: Ich bin stolz darauf das meine russischen Ahnen Kosaken waren. Auf alten Bildern meines Vaters und meiner russischen Verwandtschaft hatten diese immer Kosakenfrisuren. Und es ihnen im Blut gegen Tuerken und Islam zu sein. Leider ist im Westen der Zeitgeist verweichlicht, islamfoerdernd. Aber dies kann nicht ewig so fortdauern. Es wird zum Kampf kommen, wenn dieses System aufgrund von geistig-materiellem Grundlagen implodiert. Auch mit Gewalt wird die Elite im Westen ihren Verfall nicht aufhalten koennen. Im Informationszeitalter wird man auch die Masse der Muslime nicht ewig fuer dumm verkaufen koennen. So das der Islam auch von innen zerfallen wird.

    Was danach kommt? Wir werden sehen.

    Bis jetzt hat der Islam 270 Millionen Tote ueber die Welt gebracht und jedes Jahr werden es einige Millionen mehr:

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    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  10. #470
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    Standard AW: Die Welt hat Islam satt: "Annäherung der Zivilisationen gescheitert"

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Atatürk war intelligent genug, um Religion dahin zu setzten wo sie hingehört, ins Privatleben, raus aus der Politik. Mehr ist gar nicht notwendeig um den Sinn dahinter zu erkennen, muss man auch kein Atheist sein. In der heutigen Zeit, nach der Aufklärung sollte jedme Menschen der auch nur halbwegs belichtet ist klar sein, dass eine Religion, an die man persönlich glaubt, wie überzeugt man auch sein mag, nur für einen selbst gilt und kein anderer, ausnahmslos niemand, sich an diesen Glauben in irgendeiner Weise gebunden ist oder deren Glaubensgrundsätze befolgen muss.
    aAttatürk hat das verstanden, dass dies die bedingungslose Grundvorausetztung für ein tolerantes und friedliches Zusammenleben innerhalb einer Gesellschaft, zwischen Staaten, und Kulturen ist. Dazu muss man die Religion nicht verbieten, man muss ihnen nur jegliche weltliche Macht nehmen.

    ... Adnann Menderes wollte auch einen laizistischen Staat und war gläubig. Turgut Özal wollte auch einen laizistischen Staat und war gläubig. Erbakan wollte auch einen laizistischen Staat und war definitiv gläubig. Und Erdogan will auch einen laizistischen Staat und ist gläubig. Nur weil Atatürk Religion und Staat getrennt hat, kann man nicht gleich argumentieren, dass er ungläubig war. Ich schreibs nochmal hin: Der Kerl hatte gebetet.

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