Wie teuer kommt uns der TEURO?
Teil 1
Zitat
Lloyd Blankfein, der Mann der synthetischen Wetten zur Vernichtung der Deutschen
Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein ist sozusagen Herr der EZB und damit Herr der Wetten.
Mit der beschlossenen EU-Bankenunion müssen die Deutschen in Zukunft nicht mehr nur für die künstlich ("synthetisch") geschaffenen Staatsschulden der anderen EU-Staaten aufkommen, sondern sie müssen auch noch für die Wettschulden aus "synthetischen Finanzprodukten" der anderen EU-Banken, die mit dem Goldman-Sachs-Rothschild-System eingegangen worden sind, bezahlen. Ein Trillionen-Tribut , der nie mehr enden soll. Auf einen Nenner gebracht: Der Euro wurde als Instrument geschaffen, um den Deutschen jeden Wert aus erarbeitetem Vermögen und jede ersparte Geldsumme wieder abnehmen zu können. Und zwar bis in alle Ewigkeit. Der Euro ist die Fortsetzung des Versailler-Tribut-Diktats, nur vieltausendfach höher.
Kürzlich enthüllte der Londoner Bürgermeister Boris Johnson, der auch als Nachfolger des derzeitigen britischen Premierministers David Cameron gehandelt wird, in einem persönlichen Artikel im Londoner Telegraph vom 21. Juli 2013 das, was die sogenannten Neonazis schon immer sagten, die BRD ist ein auszubeutendes Kolonialgebilde der Siegermächte.
Johnson steht noch heute unter dem Eindruck seines Großvaters mütterlicherseits, Sir James Fawcett, der nicht irgendjemand war, sondern Präsident der Menschenrechtskommission des Europäischen Gerichtshofs. Sir James Fawcett lehrte seinen Enkel immer und immer wieder: "Was immer wir tun, wir müssen die deutsche Wiedervereinigung verhindern", erinnert sich Johnson in seinem Telegraph-Beitrag. "Mein Großvater", so Johnson, "war von der Richtigkeit der politischen Grundsätze der englischen Politik gegenüber den Deutschen überzeugt, denn 'den Deutschen kann man nicht trauen, sie haben es 1914 und 1939 getan. Wenn wir ihnen nur die geringste Freiheit lassen, werden sie es wieder tun'," predigte ihm sein Großvater.
Der Londoner Bürgermeister ist von Merkel nicht mehr gern gesehen, seit seinem Artikel über die Deutschen und die EU.
Der Londoner Bürgermeister Boris Johnson ist bei Merkel verhasst seit seinem Artikel über die Deutschen und die EU.
Interessant bei Sir Fawcetts Warnung ist, dass er sowohl den Ersten wie auch den Zweiten Weltkrieg auf ein und dieselbe Stufe stellt. Das heißt im Klartext, dass bei dem so sorgfältig kultivierten Deutschenhass Hitler gar keine Rolle spielt. Es geht um die wirtschaftliche Konkurrenz in Europa und auf dem Weltmarkt, die ausgeschaltet werden muss. Die wirtschaftliche Leistungskraft der Deutschen soll kanalisiert werden, indem die Deutschen für immer als Sklaven gehalten werden. Und dafür ist ihnen keine Kriegs- und Gräuellüge zu schade, denn der Erste Weltkrieg ist nach einhelligem Urteil von englischen Historikern von Groß Britannien initiiert worden.
Dass es bei der Vernichtung Deutschlands und des deutschen Volkes nicht darum geht, uns angeblich daran zu hindern, "einen neuen Weltkrieg vom Zaun zu brechen und eine erneute Judenvernichtung zu organisieren", gab sogar der widerliche Alliierten-Vasall Helmut Kohl zu. "Die europäischen Verbündeten haben sich schwerer getan, der deutschen Einheit zuzustimmen - das ist wohl war ... Aber es gab und gibt natürlich Ängste, die zwar mit unserer Geschichte begründet werden, in Wahrheit aber der Wirtschaftskraft der Deutschen gelten." [1] Aber Kohl hat stets gegen die Deutschen im Sinne dieser Geschichtslügen gehandelt. Und wie Kohl, so handelten alle nach ihm kommenden BRD-Regierungen.
Umso erfreulicher ist es, dass ein Mann wie der Londoner Bürgermeister Boris Johnson mit der Lüge aufräumt, der Euro sei zum Vorteil der Deutschen geschaffen worden. Johnson schreibt weiter: "Mein so wissender Großvater lag falsch. Aber es gab Leute wie meinen Großvater, darunter Margaret Thatcher, die instinktiv einer deutschen Vereinigung feindlich gegenüberstanden. … Dann gab es die Euro-Föderalisten, die argumentierten, dass Deutschland in Europa eingesperrt werden müsse. Dass wir eine Einheitswährung bräuchten, um Deutschland anzuketten, so als ob es sich bei den Deutschen um Wilde handele, die über Europa hinwegrollen und unschuldige slawische Länder zertrümmern würden. Was für ein Schwachsinn. Wir brauchen die Deutschen nicht an eine Währungsunion oder an irgendeine andere föderalistische Fiktion zu ketten. Der Euro ist zur Katastrophe für den nichtdeutschen Teil der EU geworden und sorgt gerade für unglaubliche Schmerzen an der Peripherie, sodass auch die deutschen Exporte zusammenbrechen."
Es geht einzig und allein um Tribut, den die Weltfinanz bis in alle Ewigkeit von den Deutschen abpressen will, das ist der Sinn des Euro, das ist der Sinn der EU. Deshalb dürfen die Deutschen weder frei noch souverän werden. "Mit dem 3. Oktober 1990 war die Bundesrepublik Deutschland souverän - für die Dauer einer gedachten Sekunde. Danach galt wieder der Souveränitätstransfer auf Nato und EU. … im Maastrichtvertrag von 1991/92 verzichtete Deutschland auf die monetäre Souveränität. … Dies geschah aus politischen Gründen, die im europäischen Gleichgewicht lagen." [2] Und sie sollen niemals erfahren, dass die ihnen aufgeladenen Schulden mit einer gigantischen Lüge begründet werden. Zitat Ende
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