Denkmalpflege – Antifa-Pfaffe flippt aus
Als zwei junge Männer am Montag, 5. August, das Kriegerdenkmal in Friedrichshagen (Landkreis Nordwestmecklenburg) instand setzen wollten, erhielten sie dabei unliebsamen Besuch vom ortsansässigen Kirchenvorstand. Im Verlauf des eskalierenden Streitgespräches flippte der Vorsitzende des Kirchgemeinderates, Holger Hanf, regelrecht aus und beschimpfte die ehrenamtlichen Grabpfleger in wüster Tonart. Erst nach dem Eintreffen der Polizei konnte die Situation wieder unter Kontrolle gebracht werden.
Wie in vielen anderen Orten auch, hatte der Zahn der Zeit mächtig am Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs genagt. Die Inschrift auf dem Findling, der gleich vor der Kirche steht, war ausgeblichen, Unkraut wucherte überall und die Anlage machte insgesamt keinen guten Eindruck.
Zwei 26 und 27 Jahre alte Männer hatten sich deshalb vorgenommen, diesen untragbaren Zustand zu beenden. Zunächst entfernten sie den Wildwuchs, hauptsächlich Farne und anderes Unkraut und säuberten den Boden. Anschließend begannen sie, die verwitterten Buchstaben des Gedenksteines mit schwarzer Farbe nachzumalen.
Währenddessen brauste der gar nicht fromme Kirchenmann Hanf heran und brüllte noch aus dem fahrenden Auto heraus, was die beiden Männer dort tun würden und ob denn überhaupt eine Genehmigung vorliegen würde. Eine solche war jedoch gar nicht erst beantragt worden, da es sich schließlich um eine gemeinnützige, längst überfällige Tätigkeit handelte.
Ungeachtet dessen plärrte Hanf weiter, daß „sie“ nicht zulassen würden, daß „ihr“ Denkmal von „Nazis“ gepflegt werden würde. Diese Angelegenheit würde die Kirche, in deren Eigentum sich der Findling angeblich befindet, schon selbst in die Hand nehmen. An dieser Stelle wurde der Mann Gottes erst einmal auf den Zustand des Denkmals hingewiesen, der eindeutig dafür spricht, daß die Gemeinde ihrer Aufgabe schon seit geraumer Zeit nicht mehr nachkommen würde. Im Übrigen solle er sich mit seiner Kategorisierung der Menschen nach ihren Äußerlichkeiten zurückhalten.
Außerdem stellte sich heraus, daß auch der Name eines Verwandten von einem der Männer unter den Gefallenen aufgeführt war, weswegen es ihm ein persönliches Anliegen wäre, die Anlage zu pflegen. Daraufhin explodierte Hanf erst richtig und drohte mit der Polizei. Nachdem er dafür jedoch nur Schulterzucken erntete, konnte er sich gerade soweit beruhigen, daß er die Polizei verständigen konnte. Bis zum Eintreffen der Gesetzeshüter wurde die Denkmalpflege fortgesetzt.
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Selbst die Paffen sind schon total verblödet und verseucht vom zerstörerischem BRD Sytem...