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Thema: NPD beantwortet Fragen eines Journalisten

  1. #21
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: NPD beantwortet Fragen eines Journalisten

    Zitat Zitat von Sloth Beitrag anzeigen
    Für Rückkehr zur D-Mark?
    Ja – die D-Mark war eine stabile, weltweit geachtete Währung, die sich auf die Wirtschaftskraft
    der Deutschen gründete. Dort muß Deutschland wieder hin, auch wenn die Rückumstellung auf
    D-Mark für den deutschen Export kurzfristig Nachteile wegen des hohen Wechselkurses mit sich
    bringen würde.

    Für Austritt aus der EU?
    Ja – vor dem Hintergrund der Entwicklung der EU zu einer anonymen, bürgerfernen und
    zunehmend totalitären „EUdSSR“ muß Deutschland einen Austritt aus der Union anstreben, um
    seine politische Souveränität wiederzuerlangen und seine Bürger vor den verheerenden Folgen
    der europäischen Nivellierung zu schützen.
    Austritt aus dem Euro: Die Behauptung das der Export zurückgeht ist volkswirtschaftlich nicht belegbar.

    Austritt aus der EU: Das ist der große tinnef, da kracht der Export auf jedem Fall groß ein, da die Grenzen nicht mehr offen sind und somit Zölle erhoben werden.

  2. #22
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: NPD beantwortet Fragen eines Journalisten

    Für Mietobergrenzen?
    Ja – denn der „Markt“ kennt keine Grenzen. Die NPD steht auf dem Standpunkt der
    Sozialpflichtigkeit des Eigentums, das muß auch für den Wohnungsmarkt gelten. Notfalls muß
    der Staat die Mieten deckeln.
    Auch tierisch dämlich, hab ich ein Prob mit Wohnraum, dann darf ich nicht die Rendite einengen, sprich die Miete. Hab ich als Investor eine zu kleine Rendite, baue ich keine Häuser mehr und dies führt tatsächlich zu Mangel im Wohnraum, werden aber mehr Häuser gebaut, wird das Angebot vergrößert und somit der Mietpreis gesenkt, weil freie Wohnungen im wettbewerb gegeneinander konkurrieren.

  3. #23
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    Standard AW: NPD beantwortet Fragen eines Journalisten

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ob angelsächsich oder deutsch...spielt keine Rolle...die meinen als Partei und Politiker wäre man "kompetener" eine Bank zu führen und wozu es führt, wenn Parteien und Politiker in Bankgeschäfte hineinreden (Stichwort Landesbanken) oder diese kontrollieren (Stichwort IKB) hat man in den letzten Jahren "livehaftig" in diesem Land erleben dürfen...also die Behauptung aufzustellen, verstaatlichen wir die Banken, dann wird alles gut ist purer Populismus bar jeglicher erlebter Realität...
    Es geht nicht darum, die Banken zu führen, sondern sie zu zügeln.


    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Antwort in bester Linksparteitradition...für 8,50 € oder von mir aus auch 10 € Mindestlohn kannst Du Dir in Ballungszentren wie München, Hamburg, Frankfurt, Stuttgart und zunehmend Berlin Dir vielleicht ein Kellerloch als Wohnung leisten...und dann???
    Wenn der Mindestlohn kommt, von welchem man ja nach Parteienansicht leben können muss - dann müssen ebenso zwingend jegliche Sozialtransfers wie Wohngeld etc. gestrichen werden (denn, man kann ja - nach Ansicht der Befürworter - bei Mindestlohn seinen Lebensunterhalt selber bestreiten OHNE auf staatliche Transferleistungen angewisen zu sein). Schon mal darüber nachgedacht????
    Da hast du Recht. Die Linkspartei ist auch sehr populistisch. Mindestlohn gibt es jedoch auch in den USA. Er ist einfach notwendig, um der Profitmaximierung Grenzen zu setzen.

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ja nu...man braucht ja Ausnahmen für den schaferhunderbesitzenden Russland"deutschen"
    Ausnahmen kann z.B. für Leute machen, die sich um Deutschland verdient gemacht haben.


    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Dazu...selbst davon ausgehend, dass die NPD die absolute Mehrheit erringt sind viele Ihre Positionen nicht durchsetzbar, da man damit in Konflikt mit dem Grundgesetz käme..und undurchsetzbare Forderungen als Wahlprogramm ist nun einmal Populismus pur...es sei denn, man will das Grundgesetz abschaffen.
    Darüber redet die NPD aber wohlweislich nicht - denn dann könnte man diese Partei verbieten - von Ihren Forderungen her ist aber darauf zu schließen...wenn diese kein Populismus darstellen sollen.
    Was davon ist nicht durchsetzbar und was steht dem GG entgegen?

  4. #24
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: NPD beantwortet Fragen eines Journalisten

    Für Senkung der Mineralölsteuer?
    Ja – Wirtschaft und Bürger können davon nur profitieren, und Deutschlands Position im
    internationalen Wettbewerb wird durch niedrigere Benzinkosten gestärkt.

    Für Mindestrente?
    Ja – als Konsequenz einer desaströsen Sozialpolitik aller etablierten Parteien, die ältere
    Menschen zur Armut verdammt, muß notfalls der Staat einspringen und unseren Senioren ein
    Alter in Würde und ohne finanzielle Sorgen ermöglichen.
    Günstigeres Benzin hört sich toll an, aber ca. 85% der Ökosteuer wandern in die Rente, einerseits will ich mehr Rente, andererseits billigeres Benzin, wäre mal toll zu lesen wo die NPD das Kapital für höhere Renten herbekommen will. Da steht ja nichts, ich kann auch als Politiker sagen, dass ich den Himmel rot färben will.

    Zu den staatlichen Banken wurde an anderer Stelle schon genug geschrieben, bleibt noch zu schreiben, es ist ne scheiss partei wie die meisten anderen auch.

  5. #25
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    Standard AW: NPD beantwortet Fragen eines Journalisten

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Der Mindestlohn ist kompletter sozialistischer Unfug. Hierbei handelt es sich um reinen Populismus, letzendlich dient er dazu die Löhne so hoch zu drücken, so dass die Arbeitnehmer besteuert werden können und so der Staat noch mehr Steuereinnahmen kassiert. Zudem hat jede Lohnerhöhung automatisch eine Preiserhöhung zur Folge, was automatisch wieder zu mehr Arbeitslosigkeit führt.

    Hab ich die Wahl zwischen Human- und Maschinenkapital, z.B. zwischen Muskelkraft und Gabelstapler, dann stelle Muskelkraft nur ein, wenn diese unter den Maschinenkosten für die die gleiche Leistung liegt, wird durch den Mindestlohn die Muskelkraft teurer als der Gabelstapler, investiere ich lieber die Maschine.
    Der Mindestlohn kann auch dazu dienen, mehr von den Profiten der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer zukommen zulassen. Unternehmenssteuern könnten gesenkt werden, durch höhere Einnahmen durch die Mehrwertsteuer kommt das wieder rein und alle sind glücklich.


    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Auch tierisch dämlich, hab ich ein Prob mit Wohnraum, dann darf ich nicht die Rendite einengen, sprich die Miete. Hab ich als Investor eine zu kleine Rendite, baue ich keine Häuser mehr und dies führt tatsächlich zu Mangel im Wohnraum, werden aber mehr Häuser gebaut, wird das Angebot vergrößert und somit der Mietpreis gesenkt, weil freie Wohnungen im wettbewerb gegeneinander konkurrieren.
    Sehr ungewöhnliche Ansicht. Der Staat (bis hin zu den Kommunen) verkauft alle seine Wohnungsbestände aus dem sozialen Wohnungsbau und unterwirft sie einem Markt, in dem nur einer bestehen kann: Der Mieter oder der Vermieter. Damit ist klar, daß nur die Resozialisierung eines Großteils des Wohnraums eine Lösung sein kann.

  6. #26
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    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Günstigeres Benzin hört sich toll an, aber ca. 85% der Ökosteuer wandern in die Rente, einerseits will ich mehr Rente, andererseits billigeres Benzin, wäre mal toll zu lesen wo die NPD das Kapital für höhere Renten herbekommen will. Da steht ja nichts, ich kann auch als Politiker sagen, dass ich den Himmel rot färben will.

    Zu den staatlichen Banken wurde an anderer Stelle schon genug geschrieben, bleibt noch zu schreiben, es ist ne scheiss partei wie die meisten anderen auch.
    Da kann man momentan nur reinbuttern. Man muß das Problem bei der Wurzel packen: Die Kinderarmut bekämpfen. Zuwenig Nachwachs führt zeitweilig zu einem hohen Anteil von Rentnern. Der Staat muß also für Motivation sorgen.

  7. #27
    GESPERRT Benutzerbild von Wadenkater
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    Zitat Zitat von C.Link Beitrag anzeigen
    … guter Sloth, jetzt wird dir eine Träne über die Wange kullern … 0,6 % werden diesen Club der Ewiggestrigen wählen … soll heißen, was diese Schuldenpartei auch hinschmiert, ist alles für den Popo, gelle
    apropos Popo! ...und trotzdem scheißen sich sämtl. etablierten Blockparteien samt gleichgeschalteter Presse vor angst in die Hosen, wenn man das mediale Trommelfeuer gegen die NPD und die "Nazis" betrachtet, für ihre lächerl. 0,6% sorgen sie ganz schön für Aufregungen bei unserer Staatsmafia, gelle?

  8. #28
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Zitat Zitat von Sloth Beitrag anzeigen
    Der Mindestlohn kann auch dazu dienen, mehr von den Profiten der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer zukommen zulassen. Unternehmenssteuern könnten gesenkt werden, durch höhere Einnahmen durch die Mehrwertsteuer kommt das wieder rein und alle sind glücklich.
    Nein, der Unternehmer muss Profit erwirtschaften, ein Großteil der Gelder fliessen dann in reinvestitionen des Unternehmens, hat der Unternehmer irgendwann eine zu kleine Rendite, macht er den Laden dich, geht in die Insolvenz oder zieht sein Kapital ab und investiert es woanders.

    Zitat Zitat von Sloth Beitrag anzeigen
    Sehr ungewöhnliche Ansicht. Der Staat (bis hin zu den Kommunen) verkauft alle seine Wohnungsbestände aus dem sozialen Wohnungsbau und unterwirft sie einem Markt, in dem nur einer bestehen kann: Der Mieter oder der Vermieter. Damit ist klar, daß nur die Resozialisierung eines Großteils des Wohnraums eine Lösung sein kann.
    Eine ganz normale Ansicht, wo würdest du dein Kapital investieren? Dort wo es weniger gibt oder dort wo es mehr gibt.

    Wenn die Gemeinden ihre Immobilien verkaufen, dann nur weil diese pleite sind. Wie willst du diese Immobilien zurückerwerben, wenn kaum Geld da ist?

  9. #29
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Zitat Zitat von Sloth Beitrag anzeigen
    Da kann man momentan nur reinbuttern. Man muß das Problem bei der Wurzel packen: Die Kinderarmut bekämpfen. Zuwenig Nachwachs führt zeitweilig zu einem hohen Anteil von Rentnern. Der Staat muß also für Motivation sorgen.
    Bei allem Respekt, der Staat zahlt seit Ewigkeiten Kindergeld und was hat der Staat davon? Hauptsächlich kinderreiche Hartz-4 Familien.

  10. #30
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Bei allem Respekt, der Staat zahlt seit Ewigkeiten Kindergeld und was hat der Staat davon? Hauptsächlich kinderreiche Hartz-4 Familien.
    Geld ist nicht alles. Der Beruf darf dem Kinderwunsch nicht mehr im Wege stehen.

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