Umfrageergebnis anzeigen: Sollte Hanf/Cannabis legalisiert werden?

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69. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Thema: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

  1. #171
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von Stadtknecht Beitrag anzeigen
    Ja ich weiß.

    Ich habe das Mantra des harmlosen THC und des viiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeel gefährlicheren Alkohols schon zu oft gehört!
    Und du bist der Meinung das ist nicht korrekt oder falsch oder Alkohol ist viel ungefährlicher? ....Argumentation?

  2. #172
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von ganja Beitrag anzeigen
    Was Trantor gesagt hat ist gar nicht so falsch. Bei Cannabis-Konsum sterben nunmal keine Hirnzellen ab... Dafür schädigts im Normalfall halt die Lunge. Bei Alkohol ist's halt umgekehrt...
    Schlussendlich kommt's doch eh immer auf die Menge an. Ein Alkoholiker ist genauso wenig arbeitsfähig, wie einer, der schon am Morgen kifft. Ausser er ist Künstler oder Musiker
    gegen Lungenschäden gibts verdampfer und der der morgends kifft kann vllt nicht arbeiten aber er kann problemlos ohne Folgeschäden am nächsten morgen nicht kiffen und dann arbeiten gehen.
    Der Alki kann das nicht oder wenn dann nur viel schwerer.

  3. #173
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von Stadtknecht Beitrag anzeigen
    Das man sich blöd, bzw. irre kiffen kann, wollen die Cannabisfreunde aber nicht hören.
    Ach man kann von so vielem blöd werden ... Fernsehen z.B. ...

  4. #174
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    gegen Lungenschäden gibts verdampfer und der der morgends kifft kann vllt nicht arbeiten aber er kann problemlos ohne Folgeschäden am nächsten morgen nicht kiffen und dann arbeiten gehen.
    Der Alki kann das nicht oder wenn dann nur viel schwerer.
    Naja, als ich noch geraucht habe, also nicht nur ab und zu, habe ich es nicht ausgehalten, einen Tag zu pausieren. War jedenfalls räudig ohne Ende. Da geht es aber um andere Mengen als zwei, drei Köppe.
    Nach drei Tagen ist dieses Gefühl zu Ende. Vergleichbar mit der fehlenden Tasse Kaffee beim Morgenmuffel, nur anders herum. Eine innere Unruhe gibt es schon, muss ich sagen.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  5. #175
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    gegen Lungenschäden gibts verdampfer
    Hab nen Volcano und ihn nur ein paarmal benutzt. Ist halt nicht dasselbe und die verbreiteste Konsumform ist halt nun mal Rauchen...

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Der Alki kann das nicht oder wenn dann nur viel schwerer.
    Klar. Es gibt aber auch genügend Leute, die ihren Alkoholkonsum im Griff haben. Ein Glas Wein pro Tag z.B ist ja gesund...

    Wie gesagt, die Menge machts.

  6. #176
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Naja, als ich noch geraucht habe, also nicht nur ab und zu, habe ich es nicht ausgehalten, einen Tag zu pausieren. War jedenfalls räudig ohne Ende. Da geht es aber um andere Mengen als zwei, drei Köppe.
    Nach drei Tagen ist dieses Gefühl zu Ende. Vergleichbar mit der fehlenden Tasse Kaffee beim Morgenmuffel, nur anders herum. Eine innere Unruhe gibt es schon, muss ich sagen.
    Kenn ich, deswegen ist ein aussetzten von 1-2 Tagen absolut kontraproduktiv, Das beste ist wenn man sich nicht soviel holt und wenn das Zeug dann weg ist, na dann macht man zwangsweise ne Pause und zwar länger, wie du schon sagst nach 2 Tagen geht diser....Trübsinn bzw Unruhe vorbei, m alenkt sich ab und nach 2 Woche ist es relativ problemlos. aber der Punkt ist es geht, relativ reibungsfrei, keine grossen Physischen Entzugserscheinunge, und die psychischen sind nach kurzer Zeit weg. - Ganz anders als beim alkohol, wenn du da mal eine zeitlang regelmässig getrunken hast kannst du nicht einfach mal so 2 Wochen oder 3 Monate aussetzte, da heisst es nur saufen oder nicht saufen für immer.
    Aber wie gesagt beides sind extremfälle, soweit sollte man es gar nicht est kommen lassen weder beim alknoch beim Kiffen, vor der Arbeit ist ein now go, am besten sowieso beides aufs WE beschränken.

  7. #177
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von ganja Beitrag anzeigen
    Hab nen Volcano und ihn nur ein paarmal benutzt. Ist halt nicht dasselbe und die verbreiteste Konsumform ist halt nun mal Rauchen...
    Naja ich bin (eigentlich) Nichraucher, insofern find ich den Volcano schonmal ganz angenehm, wollte ja nur sagen wen man es ganz gesund will ohne Lungenschädn ist es möglich, beim Alk halt nicht.

    Klar. Es gibt aber auch genügend Leute, die ihren Alkoholkonsum im Griff haben. Ein Glas Wein pro Tag z.B ist ja gesund...

    Wie gesagt, die Menge machts.
    Sicherlich, aber das Alkohol in kleinen Mensgen gesund sein soll ist einfach eine Märchen, was aus den Köpfen nicht wegzudenken ist. Alkohol ist ein Gift, genauer gesagt ein Zellgift und zwar in jeder Dosierung. Es schädigt jede Zelle im Körper und das was im Wein "gesund" sein soll ist nicht der Alkohol sondern zB das was auch den roten Farbstoff gibt auch Flavonoide genannt. Die hast du aber auch wenn du ein glass Traubensaft trinkst, und das dann ohne den schädlichen Alkohol.

  8. #178
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Kenn ich, deswegen ist ein aussetzten von 1-2 Tagen absolut kontraproduktiv, Das beste ist wenn man sich nicht soviel holt und wenn das Zeug dann weg ist, na dann macht man zwangsweise ne Pause und zwar länger, wie du schon sagst nach 2 Tagen geht diser....Trübsinn bzw Unruhe vorbei, m alenkt sich ab und nach 2 Woche ist es relativ problemlos. aber der Punkt ist es geht, relativ reibungsfrei, keine grossen Physischen Entzugserscheinunge, und die psychischen sind nach kurzer Zeit weg. - Ganz anders als beim alkohol, wenn du da mal eine zeitlang regelmässig getrunken hast kannst du nicht einfach mal so 2 Wochen oder 3 Monate aussetzte, da heisst es nur saufen oder nicht saufen für immer.
    Aber wie gesagt beides sind extremfälle, soweit sollte man es gar nicht est kommen lassen weder beim alknoch beim Kiffen, vor der Arbeit ist ein now go, am besten sowieso beides aufs WE beschränken.
    Es ist halt der Missbrauch, der sich vom Gebrauch unterscheidet. Für viele ist bereits ein Griff zu einer verbotenen Substanz Drogenmissbrauch, nein, es ist Drogengebrauch.
    Wie ein Bodybuilder seine Steroide gebraucht, gebraucht der kleine grinsende Philosoph sein Zeug, um weiterzukommen. Der eine baut Muskeln auf, der andere Erfahrungen und Weisheiten.
    Irgendwann ist Schluss und um weiterzukommen brauchst du halt dein Sprungbrett. Schwer da einen passenden Vergleich zu finden, es ist halt alles Doping.
    Missbrauch sorgt halt für Schäden die eigentlich nicht mehr im Verhältnis stehen, wobei auch beim Gebrauch gewisse negative Aspekte möglich sind. Zum Nulltarif gibt es eben nichts und die Psyche ist komplexer als sonst was.
    Toleranz ist ein Stichwort, gewöhnt sich der Körper dran, oder die Psyche, wirds problematisch. Wobei Alkohol und Heroin (oder andere auf Opium basierende Stoffe) eine starke Stoffwechselgewöhnung hervorrufen.
    Bei Alkohol dauerts ewig bis es wirklich fast zu spät ist, dafür ist Alk der härtere Stoff. Bei Opiaten ist es umgekehrt, das kann schon nach einem Monat sonderbar werden und der Entzug ist räudig, widerlich.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
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  9. #179
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Es ist halt der Missbrauch, der sich vom Gebrauch unterscheidet. Für viele ist bereits ein Griff zu einer verbotenen Substanz Drogenmissbrauch, nein, es ist Drogengebrauch.
    Wie ein Bodybuilder seine Steroide gebraucht, gebraucht der kleine grinsende Philosoph sein Zeug, um weiterzukommen. Der eine baut Muskeln auf, der andere Erfahrungen und Weisheiten.
    Irgendwann ist Schluss und um weiterzukommen brauchst du halt dein Sprungbrett. Schwer da einen passenden Vergleich zu finden, es ist halt alles Doping.
    Missbrauch sorgt halt für Schäden die eigentlich nicht mehr im Verhältnis stehen, wobei auch beim Gebrauch gewisse negative Aspekte möglich sind. Zum Nulltarif gibt es eben nichts und die Psyche ist komplexer als sonst was.
    Toleranz ist ein Stichwort, gewöhnt sich der Körper dran, oder die Psyche, wirds problematisch. Wobei Alkohol und Heroin (oder andere auf Opium basierende Stoffe) eine starke Stoffwechselgewöhnung hervorrufen.
    Bei Alkohol dauerts ewig bis es wirklich fast zu spät ist, dafür ist Alk der härtere Stoff. Bei Opiaten ist es umgekehrt, das kann schon nach einem Monat sonderbar werden und der Entzug ist räudig, widerlich.
    Jo stimmt schon, sicherlich bei alkohol ist der Prozess langsam schleichend, unmerklich, aber das ist nicht weniger gefährlich. Keine der jetzte Alkoholabhängigen kann einen Zeitpunkt sagen ab dem er abängig wurde, das kann über Jahre passieren, und dann wenn der Bezug die Relation fehlt zB im Umgang mit Menschen die weniger trinken, wacht man eines morgens auf und stellt fest ohne gehts icht mehr und dann steckt man aber schon mittendrin und kann nicht mehr oder kaum zurück die Rückfallquote ist immens bei Alkoholmissbrauch, arbeistplatzverlust und sozialer gesellschaftlicher abstieg sind fast immer die Folge, die meisten sterben an der Sucht bzw erreichen kaum das Rentenalter.

    Opiate habe ich nie probiert, nach meinen Erfahrungen mit THC hatte ich immer genügend Respekt vor dem suchtpotenzial dieser Dinge. Obwohl wenn man es genau nimmt sind auch die Schäden die der menschliche Körper durch Opiate erfährt geringer als bei Alkohol und Zigaretten.

  10. #180
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Jo stimmt schon, sicherlich bei alkohol ist der Prozess langsam schleichend, unmerklich, aber das ist nicht weniger gefährlich. Keine der jetzte Alkoholabhängigen kann einen Zeitpunkt sagen ab dem er abängig wurde, das kann über Jahre passieren, und dann wenn der Bezug die Relation fehlt zB im Umgang mit Menschen die weniger trinken, wacht man eines morgens auf und stellt fest ohne gehts icht mehr und dann steckt man aber schon mittendrin und kann nicht mehr oder kaum zurück die Rückfallquote ist immens bei Alkoholmissbrauch, arbeistplatzverlust und sozialer gesellschaftlicher abstieg sind fast immer die Folge, die meisten sterben an der Sucht bzw erreichen kaum das Rentenalter.

    Opiate habe ich nie probiert, nach meinen Erfahrungen mit THC hatte ich immer genügend Respekt vor dem suchtpotenzial dieser Dinge. Obwohl wenn man es genau nimmt sind auch die Schäden die der menschliche Körper durch Opiate erfährt geringer als bei Alkohol und Zigaretten.
    Paracetamol oder Ibuprofen sind weitaus schädlicher, gerade für die Organe. Opiate gehen noch und sind relativ verträglich. Es sei denn, du drückst dir den Dreck.
    Opium rauchen ist genauso gefährlich. Komischerweise nehmen Menschen gewisse Drogen immer falsch ein. Die rauchen Meth oder schnupfen es als Kristall, die spritzen H, die rauchen Koks (auch als Crack), die zünden einfach alles an.
    Die meinen wohl, alles was knallt muss man rauchen können, sonderbar. Verkohlte Pilze stinken einfach nur und die scheiß Chemie anzukokeln ist immer wahnsinnig "intelligent".
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
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