Umfrageergebnis anzeigen: Sollte Hanf/Cannabis legalisiert werden?

Teilnehmer
69. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Thema: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

  1. #31
    GESPERRT
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Kiffen ist Gutmenschen-Hobby. 90% der Kiffer sind linksgrüne Gutmenschen. Kiffen macht gleichgültig und tolerant und schädigt zudem bei Dauerkonsum die Fähigkeit zu logischem Denkermögen.
    Als Nationaler sollte man sich nicht für solch einen Quatsch einsetzen nur weil man offenbar selber von dem Zeug abhängig ist. Cannabis ist sicherlich keine Todesdroge aber zu behaupten der Konsum sei gesund ist nun wirklich hanebüchen.
    Mein lieber Sprecher. Hast du den Anfangsbeitrag überhaupt durchgelesen? Mach das bitte mal. Die verlinkten YT Filme anzusehen wird dir sicherlich auch nicht schaden.

    Nur weil die linksgrünen Affen eine uralte Kulturpflanze für sich vereinnahmt haben heißt das noch lange nicht das sie schlecht ist.

    "Kiffen" macht weder gleichgültig, noch tolerant. Ich bin das beste Beispiel. Diese Märchen wurden damals bei der US-Amerikanischen Kampagne gegen Hanf erfunden und werden bis heute nachgebetet. Gerade du solltest dich doch von dieser Propaganda frei machen. Unter deutschnationalen Regierungen war Hanf schon immer legal. Erst 1945 wurde es in Deutschland wieder durch die Alliierten verboten. Im Übrigen fördert es sogar das Erinnerungsvermögen weil die Areale für das Langzeitgedächtnis im Gehirn stimuliert werden.

    Nur bei Jugendlichen kann es einen negativen Effekt auf die Hirnentwicklung haben. (wie alle anderen Drogen auch) Bei erwachsenen Menschen hingegen ist es absolut ungefährlich und macht auch nicht körperlich abhängig. (im Gegensatz zu Alkohol und Zigaretten)

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Du bist nur dafür weil du billiger an das Zeug rankommen willst, gib es doch wenigstens zu.
    Ich komme auch so kostenlos an das Zeug ran weil ich ein geübter Gärtner bin.
    Geändert von Mythras (14.08.2013 um 12:02 Uhr)

  2. #32
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

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  3. #33
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von Freier Denker Beitrag anzeigen
    So ist es, es ist wirklich erschreckend wie sich sogar Politiker diese Droge verharmlosen.
    Ich würde denen alle mal ein Gespräch mit nem bekannten empfehlen der Psychiater an einer Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie ist.
    Der würde dann erst mal einen schönen Vortrag halten über die möglichen Folgen von Cannabis-Konsum auf die menschliche Psyche in Hinblick auf Psychosen oder gar Schizophrenie.
    Würdest du dann im Umkehrschluss auch Alkohol und Zigaretten verbieten weil einige Menschen dadurch zu Alkoholikern werden oder an Lungenkrebs sterben?

    Desweiteren würde er dann schön darüber erzählen dass beinahe alle seiner Patienten die Probleme mit harten Drogen haben, ihre Drogenkarriere mit Cannabis angefangen haben, es also sehr wohl eine Einstiegsdroge ist.
    Wie viele dieser Menschen haben vorher Zigaretten geraucht oder Alkohol getrunken?

  4. #34
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von ganja Beitrag anzeigen
    Das hab ich noch nie gehört...
    Cannabis ist sicher nicht gesund. Alles was geraucht wird ist ungesund... Klar, es gibt auch noch andere Konsumformen, aber als gesund würde ich es nicht bezeichnen.
    Hanf ist seit Urzeiten eine universelle Heilpflanze.

    Auch diverse Studien belegen das bspw. das Immunsystem dadurch gestärkt wird.

    Wer den Rauch nicht einatmen will kann das Produkt auch verdampfen. Dabei entstehen keinerlei schädliche Stoffe für die Lunge.

  5. #35
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Naja legal-illegal ist so eine Sache. Aber verharmlosen würde ich die Kifferei nicht, sofern das Kunstlicht-Zeug der Holländer schon extrem stark ist und da auch nicht von Genußmittel geredet werden kann. Da gehts darum high zu werden, was starke Einschränkung der körperlichen und mentalen Leistungfähigkeit zur Folge hat.

    In grösseren Mengen Kiffen macht zudem dumm, weil die Wahrnehmung gesteigert wird und somit das Gehirn aufgrund der Eindrücke vermüllt, sofern nicht zwischen wichtig und unwichtig unterschieden wird, wie im Normalzustand. Die meisten Kiffer halten sich auch für kraetiv wenn sie high sind, nüchtern betrachtet gings dann über Kindergartenkreativität aber meist nicht hinaus.

    Für medizinische Zwecke halte ichs nicht schlecht, soweit ich das beurteilen kann. Aber Behandlung von Symptomen wie Schmerzen ist eben auch was anderes als high zu werden und somit andere Symptome zu erzeugen (Realitätsverlust, Unruhe, Schädigung der Lungen, Kreislaufprobleme, Abhängigkeit usw.). So mag auch Morphium dem Schmerzpatienten helfen, zum Spaß würde ich es nicht konsumieren.

    Gab zu den unterschiedlichen Drogenwirkungsweisen eine lustige Studie von Medizinern aus USA zwischen Kiffern, Koksern, Heroinabhängigen und Amphetaminjunkies.
    Die Kiffer waren die langsamsten und dümmsten bei der Bewältigung der Aufgaben (wie Regalaufbauen, einen Gegenstand suchen, Kühlschränke zu verladen). Ziemlich desorientiert.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  6. #36
    GESPERRT
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    meinetwegen könnte man den Alk auch abschaffen...
    Die Prohibition in den USA hat ja auch so gut funktioniert.

    Man kann den Menschen nicht ihre Drogen nehmen. Das gehört seit Jahrtausenden zum kulturellen Leben dazu. Wer Drogen verbietet verstärkt eher noch den Konsum. Hat man in den USA damals gesehen.

    In den Niederlanden (wo Hanf halblegal ist) rauchen die Jugendlichen sogar weniger als in Deutschland. Einfach weil es nichts besonderes mehr ist.

  7. #37
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von Mythras Beitrag anzeigen

    Die Kriminalisierung von Hanf/Cannabis Anfang des 20. Jahrhunderst erfolgte nicht aus gesundheitlichen, sondern vor allem wirtschaftlichen Interessen. Ihren Ursprung hatte die Anti-Hanf Kampagne in den USA. Die Cannabisfaser sollte als Konkurrent der neu entdeckten Kunstfaser ausgeschaltet werden. Noch immer ist deshalb der Anbau auch THC-losen Hanfs in den USA verboten.


    Mehr zum Thema Entstehung des Hanfverbots:


    Hanf ist wie viele wissen eine alte, europäische Kultur- und Heilpflanze. Schon unsere Vorfahren die Germanen und Kelten bauten Hanf an. Sie verarbeiteten ihn zu Kleidern und diversen Stoffen. Die Samen dienten als wertvolle Nahrung. Der älteste archäologische Beleg für die kulturelle Verwendung von Hanf deutet auch auf einen schamanischen Gebrauch hin. In den neolitischen Bandkeramikschichten von Eisenberg, Thüringen wurden Hanfsamen gefunden, die auf etwa 5500 vor unserer Zeitrechnung datiert werden konnten. Ähnliches fand sich in Österreich, Rumänien und in der Schweiz, stammend von vorindogermanischen Zivilisationen. In Bayern wurde laut Archäologen bereits vor 3500 Jahren Hanf geraucht, auch aus frühgermanischer Zeit gibt es Zeugnisse.

    Bei den Germanen galt Cannabis als der Liebesgöttin Freya heilig und wurde als rituelles, aphrodisierendes Rauschmittel genossen.

    Gallogermanische Gräber weisen Pfeifenfunde auf, die zum Rauchen von Hanf bestimmt waren. In keltischen und germanischen Gräbern wurden Blütenstände von "Cannabis Sativa" entdeckt, was die Verwendung dieser Pflanze zu frühen Zeiten bestätigt. Dennoch waren die Drogeninhaltsstoffe seit vorchristlicher Zeit nicht allein bei religiösen Riten, sondern auch bei Heilungszeremonien vieler Kulturen von Bedeutung.

    Alle wichtigen Kräuterbücher der Geschichte erwähnen die Hanfpflanze als Heilmittel. Paracelsus (1493 – 1541) lobt Cannabis unter anderem als Bestandteil der "Arcana compositum", das für ihn wichtigste Medikament. John Parkinson, Kräuterarzt des englischen Königs, ergänzte 1640 mit der Erkenntnis, dass Cannabis „gut für die Gelenke“ sei, bei Gelbsucht, Schmerzen und Tumoren. Samuel Hahnemann, Gründer der Homöopathie, vermerkte 1797, dass Cannabis höhere Aufmerksamkeit verdiene. Cannabis sativa war eines der ersten homöopathischen Medikamente. Auch heutige Forscher bestätigen die enorme Heilwirkung von Hanf.


    Der Wirkstoff THC (Tetrahydrocannabinol) hilft unter anderen bei:


    - Asthma

    - grünem Star

    - Krebs/Tumoren

    - Epilepsie

    - multipler Sklerose

    - Rückenschmerzen

    - Muskelkrämpfen

    - Arthritis/Rheuma

    - Migräne

    - Depressionen

    uvm.

    ------------------------------

    Gegenargumente für die Legalisierung sind:


    1. Die Gefährlichkeit der Droge


    Das Bundesverfassungsgericht hat in einer Entscheidung von 1994 "das Suchtpotential der Cannabisprodukte als sehr gering eingestuft" (BVerfG 9.3.1994).

    Die Hypothese von Cannabis als Einstiegsdroge wird heute von der Wissenschaft als Mythos abgelehnt. Natürlich ist das Rauchen von Hanfblüten nicht völlig risikolos. Übertriebener Konsum kann zu Atemwegsproblemen oder Schwierigkeiten bei der Bewältigung des Alltags führen. In sehr seltenen Fällen kann Cannabis eine latent vorhandene Psychose auslösen. Zahlreiche Studien belegen jedoch, dass Cannabis wesentlich weniger schädlich ist als Alkohol und Tabak. Diese legalen Volksdrogen greifen im Gegensatz zu Hanf zahlreiche Organe an und fordern nach offiziellen Angaben jedes Jahr zusammen weit über 100.000 Todesopfer in Deutschland. Dagegen ist kein einziger Cannabistoter dokumentiert. Cannabis wird zunehmend in der Medizin eingesetzt. Es ist bei vielen Krankheiten eine wirksame Alternative zu Pharmaprodukten, auch weil die Risiken und Nebenwirkungen vergleichsweise gering sind.


    Aus medizinischer Sicht ist das Cannabisverbot nicht zu rechtfertigen.


    2. Schreckgespenst "hochpotentes Cannabis"



    Das neueste Schreckgespenst, das durch die Medien geistert und die Menschen verunsichert, ist das von neuartigem hochpotentem oder gar "genmanipuliertem" Gras. Dabei wird übersehen, dass es schon vor über 25 Jahren vor allem den Niederländern gelungen ist, durch "Indoor- Anbau" und optimierte Zuchtbedingungen stärkere Sorten zu züchten. Mit "Skunk" und "Superskunk" etc. gab es einen signifikanten Anstieg der THC-Gehalte. Heute ist das nicht so eindeutig wie von Medien und Experten behauptet.

    So geht das BKA davon aus, dass es in den letzten Jahren zwar Funde mit hohem THC-Gehalt gab, aber kein allgemeiner Anstieg zu verzeichnen ist. Die europäische Drogenbeobachtungsstelle (EMCDDA) ist zu dem Ergebnis gelangt, dass "keine Hinweise auf einen bedeutenden Anstieg des Wirkstoffgehalts" in den europäischen Cannabismärkten vorliegen.

    Hinzu kommt:

    Ein hoher THC-Gehalt ist an sich kein Problem, solange der Konsument weiß, was er konsumiert und sich entsprechend in seinem Konsumverhalten darauf einstellen kann.


    Das Verbot verhindert eine wünschenswerte Qualitätskontrolle.


    3. Drogenfreie Gesellschaft


    Ein häufig nicht ausgesprochenes Ziel des Verbots ist die totale Abstinenz. Großzügig werden dabei legale Drogen übersehen. Dabei war legal oder illegal, eine Entscheidung der Opiumkonferenzen, die im Wesentlichen aus machtpolitischem Kalkül getroffen wurde, rational ist sie nicht nachvollziehbar.

    Aus freiheitlichen und demokratischen Gründen sollte jeder für sich selbst entscheiden dürfen, ob und welche Drogen er konsumieren möchte.

    Die Risiken und Probleme, die der Konsum von Hanf oder anderer Drogen mit sich bringen kann, bestehen unter legalen wie illegalen Bedingungen.

    Sie hängen von verschieden Faktoren ab: Art der Droge, des Konsumverhaltens und des sozialen Umfeldes.

    Durch ein Verbot kommen weitere Probleme hinzu:

    Für den Konsumenten bedeutet es, sich in ein kriminelles Milieu zu begeben, keine Informationen über die Qualität der Drogen zu haben und kriminalisiert zu werden.


    Für die Gesellschaft bedeutet das Verbot vor allem mehr Kriminalität und somit hohe Kosten bei Polizei und Justiz.


    4. Schützt das Verbot unsere Kinder?


    Es ist ein berechtigtes Anliegen, die Jugend vor möglichen negativen Auswirkungen des Cannabiskonsums zu schützen.

    Das Verbot hat sein wichtigstes Ziel, Verringerung von Angebot und Nachfrage, jedoch nicht erreicht.

    Drogen, insbesondere Cannabis, sind in unserer Gesellschaft präsenter denn je und problemlos zu beschaffen. Die vier Millionen deutschen Cannabiskonsumenten belegen deutlich, dass sich die Nachfrage vom Verbot unbeeindruckt zeigt.

    Dafür leidet der Jugendschutz durch das Verbot erheblich. Unter den Bedingungen des Schwarzmarkts scheren sich viele Händler nicht um die Qualität des Cannabis, noch interessieren sie sich für das Alter des Käufers oder dessen Konsumgewohnheiten.

    Abstinenzorientiert gehen alle Präventionsbemühungen an den Bedürfnissen und Lebensrealitäten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen vorbei. Konsum wird immer mit problematischem Konsum (Missbrauch) gleichgesetzt. Das macht diese Art der Prävention unglaubwürdig!

    Ziel sollte vielmehr die Erziehung zur Drogenmündigkeit sein, die den Menschen befähigt, bewusst und selbstbestimmt mit Cannabis umzugehen.



    ----------------------------------------------------

    Themenfragen:

    1. Wie steht ihr zu der Wunderpflanze Hanf/Cannabis?

    2. Seid ihr für eine Legalisierung oder dagegen?
    Selbstverständlich sollte Cannabis legalisiert werden.

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
    (1892 - 1940)

  8. #38
    GESPERRT
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von Mythras Beitrag anzeigen
    Wer den Rauch nicht einatmen will kann das Produkt auch verdampfen. Dabei entstehen keinerlei schädliche Stoffe für die Lunge.
    Ja ich weiss, hab nen Volcano...
    Ob das dann gesund ist, keine Ahnung. Ein Apfel wäre wahrscheinlich gesünder

  9. #39
    kompromissbereit
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von Freier Denker Beitrag anzeigen
    So ist es, es ist wirklich erschreckend wie sich sogar Politiker diese Droge verharmlosen.
    Ich würde denen alle mal ein Gespräch mit nem bekannten empfehlen der Psychiater an einer Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie ist.
    Der würde dann erst mal einen schönen Vortrag halten über die möglichen Folgen von Cannabis-Konsum auf die menschliche Psyche in Hinblick auf Psychosen oder gar Schizophrenie.
    Desweiteren würde er dann schön darüber erzählen dass beinahe alle seiner Patienten die Probleme mit harten Drogen haben, ihre Drogenkarriere mit Cannabis angefangen haben, es also sehr wohl eine Einstiegsdroge ist.
    Die Meisten, die zu harten Drogen greifen, rauchen auch Cannabis oder haben es vorher geraucht. Aber nur ein kleiner Teil, der Cannabis raucht, greift anschließend zu harten Drogen.
    Man sollte den Konsum natürlich nicht verharmlosen und bei einer Legalisierung auch entsprechend Aufklärung betreiben.
    Also bin ich für eine Legalisierung.
    "Was denken sie was in diesem Land los wäre, wenn mehr Menschen wüssten was in diesem Land los ist!" - Volker Pispers

  10. #40
    GESPERRT
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    Standard AW: Hanf - Diskriminierte Wunderpflanze der Natur

    Zitat Zitat von Bensen Beitrag anzeigen
    Die Meisten, die zu harten Drogen greifen, rauchen auch Cannabis oder haben es vorher geraucht. Aber nur ein kleiner Teil, der Cannabis raucht, greift anschließend zu harten Drogen.
    Genau. Ansonsten wäre nach Frei Denker - Logik Alkohol und Tabak die Einstiegsdroge.

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