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Thema: Stoppt die Islamisierung!

  1. #12091
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Wie Wolfgang Schäuble 2006 auf diese Idee kam, bzw wer ihm diese während der ersten Islamkonferenz "soufflierte", wird wohl (s)ein Geheimnis bleiben.


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    (...) Der Initiator Wolfgang Schäuble betont, Ziel der Deutschen Islam Konferenz sei es einen „institutionellen Rahmen für den Dialog zwischen Menschen muslimischen Glaubens und Vertretern aller Ebenen unseres Gemeinwesens“ zu schaffen um „die Integration der Muslime zu erleichtern und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu wahren.“ Er erklärte einführend: „Der Islam ist Teil Deutschlands und Teil Europas, er ist Teil unserer Gegenwart und er ist Teil unserer Zukunft. Muslime sind in Deutschland willkommen. Sie sollen ihre Talente entfalten und sie sollen unser Land mit weiter voranbringen.“(...)

    Äußerst vermessene und folgenschwere Worte, nicht nur Deutschland betreffend, in der "Rechtsauffassung" der "moralischen
    (anglophonen) Welt", schuf er eine Art "Präzedenzfall", auf den sich Musels berufen können.
    Was Schäuble und die anderen Islamknutscher wollen:
    Sie wollen Feuer und Wasser miteinander verbinden...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  2. #12092
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Der AfD fehlt die "europäische Erweiterung" in meinem Sinne. Wer Deutschland lediglich in einem regional vielfältigen, aber uneinheitlichen Europa positioniert sieht, spielt letztlich den globalen Wirtschaftsmächten in die Hände.
    Ich weiß nicht, aufgrund der unterschiedlichen Art des Lebens in den Ländern - Süden und Norden - haben Länder/Menschen unterschiedliche Einstellungen zur Arbeit und den Bedürfnissen. Dazu kommt die unterschiedliche Mentalität - man sieht es doch schon jetzt, was die Menschen im Süden wollen und die Menschen im Norden.

    Wäre es nicht so, würden die Ländern doch finanziell nicht so dastehen, wie sie dastehen.

    Menschen im Norden müssen in Punkto Versorgung anders umgehen wie Menschen im Süden, wo fast nur Sonne scheint und alles stetig wächst.

    Das hat uns als Menschen geprägt, da, wo wir leben.

    Wie soll eine EU weiter gehen - man sieht doch schon jetzt, daß sich immer mehr Probleme anhäufen.

  3. #12093
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Wie Wolfgang Schäuble 2006 auf diese Idee kam, bzw wer ihm diese während der ersten Islamkonferenz "soufflierte", wird wohl (s)ein Geheimnis bleiben.


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    (...) Der Initiator Wolfgang Schäuble betont, Ziel der Deutschen Islam Konferenz sei es einen „institutionellen Rahmen für den Dialog zwischen Menschen muslimischen Glaubens und Vertretern aller Ebenen unseres Gemeinwesens“ zu schaffen um „die Integration der Muslime zu erleichtern und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu wahren.“ Er erklärte einführend: „Der Islam ist Teil Deutschlands und Teil Europas, er ist Teil unserer Gegenwart und er ist Teil unserer Zukunft. Muslime sind in Deutschland willkommen. Sie sollen ihre Talente entfalten und sie sollen unser Land mit weiter voranbringen.“(...)

    Äußerst vermessene und folgenschwere Worte, nicht nur Deutschland betreffend, in der "Rechtsauffassung" der "moralischen
    (anglophonen) Welt", schuf er eine Art "Präzedenzfall", auf den sich Musels berufen können.
    Man könnte höchstens auf den Gedanken kommen, daß im Verwandtenbereich bereits einige Mitglieder der Familie mit Muslimen liiert sind.

  4. #12094
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, aufgrund der unterschiedlichen Art des Lebens in den Ländern - Süden und Norden - haben Länder/Menschen unterschiedliche Einstellungen zur Arbeit und den Bedürfnissen. Dazu kommt die unterschiedliche Mentalität - man sieht es doch schon jetzt, was die Menschen im Süden wollen und die Menschen im Norden.

    Wäre es nicht so, würden die Ländern doch finanziell nicht so dastehen, wie sie dastehen.

    Menschen im Norden müssen in Punkto Versorgung anders umgehen wie Menschen im Süden, wo fast nur Sonne scheint und alles stetig wächst.

    Das hat uns als Menschen geprägt, da, wo wir leben.

    Wie soll eine EU weiter gehen - man sieht doch schon jetzt, daß sich immer mehr Probleme anhäufen.

    Wenn dein Gegenargument bezüglich eines einheitlichen Großeuropas tatsächlich "Gewicht" hätte, dürften Staaten wie Russland, die USA und China als politisches Gebilde ja überhaupt nicht funktionieren. Dort gibt es ebenfalls die von dir angesprochenen Mentalitätsunterschiede, Völkervielfalt, mehrere Klima- und Zeitzonen.

    Wie man aber sieht: es geht!
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

  5. #12095
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Wenn dein Gegenargument bezüglich eines einheitlichen Großeuropas tatsächlich "Gewicht" hätte, dürften Staaten wie Russland, die USA und China als politisches Gebilde ja überhaupt nicht funktionieren. Dort gibt es ebenfalls die von dir angesprochenen Mentalitätsunterschiede, Völkervielfalt, mehrere Klima- und Zeitzonen.

    Wie man aber sieht: es geht!
    Betrachte aber mal die geschichtliche Entwicklung - China hat sich gegen Honkong mit brachialer Gewalt durchgesetzt - Rußland hatte unter Stalin Jahrzehnte der Unterdrückung kleiner Völker - und die USA - fern von der Macht in Washington halten sie nichts von der Regierung.

    Und deshalb: Bosnien wird bald mehr muslimisch werden - die Emirate schicken schon Gelder hin - und alles verändert sich - habe Bericht darüber gesehen.

    Die Türkei will rein - wegen der Gelder und würde die EU umformieren wollen - jeder strebt nach Macht - und schaue man mal in dieses Gewirr von verschiedenen Wünschen an - nein - die EU schluckt nur Gelder und es sitzen auch dort Leute auf teuren Sitzen, die sich ihre eigene Welt zu bauen versuchen und die mit der Realität in den meisten Ländern gar nicht in Berührung kommen.

    Schau Dir viele Berichte über die EU an und deren Wirken.

    Da hat mehr als genug nicht richtig hin.

    Meine Meinung.

  6. #12096
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Gestern auf "servustv":
    "Talk im Hangar 7 - Radikaler Islam: Sind wir zu tolerant ?"

    In der Mediathek abrufbar.
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    Teilnehmer der Diskussion:
    Susanne Raab, Integrationsministerin (ÖVP)
    Ahmed Mansour, Psychologe
    Katja Schneidt, Muslima (Konvertitin), Flüchtlingsarbeit, Autorin
    Mouhanad Khorchide, Islamwissenschaftler

    Es gab einige interessante Aussagen. Kurz eine Auswahl.
    (ziemlich am Schluß)) kritisierte M. Khorchide dt. Politiker die zwecks Stimmenfang bei Moslems keine öffentliche Islamkritik wagen.
    A. Mansour meinte die Zeit der schönen Worte (Beschwichtigungen) sind vorbei (ziemlich am Anfang).
    Die Konvertitin schilderte ein persönliches Drama mit einen früheren Partner (Türke). Krankenhausreif geschlagen u. seine Familie stürmte das Krankenhaus um sie zurückzuholen.
    Aktueller Partner erneut Moslem (aus Marokko) aber mit freundlichen Wesen.
    Sieht z. T. Mentalitätsunterschiede der verschiedenen Moslems-Communties in der BRD.
    Hat außerdem verraten das in allen Moscheen der Iman regelmäßig dazu aufruft i. S.: "kriegt viele Kinder !".


    Auf "Tichy's Einblick" gibt es zur gestrigen Sendung einen Beitrag v. Alexander Wallasch.
    "Islam zwischen politischer Gefahr und Lebenskonzept"
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Zum Thema Islam noch ein 2. aktueller Artikel auf "Tichy's Einblick" v. Elke Halefeldt.

    Der "Unabhängige Expertenkreis Muslimfeindlichkeit" und seine schwierige Aufgabe
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die mitarbeitende Bertelsmann Stiftung stellt bereits vor Arbeitsaufnahme wortstark und öffentlich ihre Grundthese in den Raum: „Es gibt eine soziale Pandemie, die Europa vergiftet: der Hass auf Muslime“ und spricht wortwörtlich von einer „antimuslimischen (Europäischen) Union“.



    P.S.
    Immer noch keine Eigenkritik warum die Aufnahmeländer in Europa (einschl. skandinavische) seit Jahrzehnten ! unter ihrer unkontrollierten Moslemzuwanderung leiden.
    Kennt jemand den Begriff ". Führende Islamwissenschaftler

  7. #12097
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Wenn dein Gegenargument bezüglich eines einheitlichen Großeuropas tatsächlich "Gewicht" hätte, dürften Staaten wie Russland, die USA und China als politisches Gebilde ja überhaupt nicht funktionieren. Dort gibt es ebenfalls die von dir angesprochenen Mentalitätsunterschiede, Völkervielfalt, mehrere Klima- und Zeitzonen.

    Wie man aber sieht: es geht!
    Ein "Großeuropa" ist nicht möglich, weil keine Gleichheit zwischen den europ. Völkern besteht. Weder wirtschaftlich, noch auf gesellschaftlicher, religiöser, mentaler oder ideologischer Ebene.
    Ein Großeuropa als Flickenteppich, mit Kommen und Gehen, wäre allerdings nicht unrealistisch. Ich hoffe jedoch, dass uns dieser Spuk erspart bleibt und die EU in ihrer aktuellen Form so langsam an Fahrt verliert und wir schon bald das große Scheitern erleben werden. Die EU ist multikulturell gezeichnet, spielt gegen alle Nationalstaaten und kostet am Ende mehr als sie bringen kann.
    Das muss man jetzt nicht unbedingt finanziell/wirtschaftlich berechnen, sondern kann es eher als langfristiger Verlust verstehen. Wir alle verlieren die Aussicht auf eine Nation, wir verlieren Stücke unserer Heimat, unsere Identität und am Ende unsere Freiheit. Und, das ist ganz besonders schlimm, wir zerstören - durch die Erpressung und Sanktionierung anderer Staaten - das Verhältnis zwischen Ost und West (Europa).
    Der Norden belächelt den Süden, der Osten will diesen Multikulti-Kram nicht. Noch nicht. Orthodoxe, gläubige Christen a.d. Balkan oder sonstwo verteilt (eingewandert) in Europa haben rein gar nichts mit Protestanten zu tun. Es stehen Kulturen gegeneinander, die nicht scharf darauf sind, sich zu mischen und nebeneinander in ein und der selben Gemeinde zu existieren.

    Die Menschen (Europäer) labern den ganzen Tag daher, z.B. dass wir (Deutsche, NL, Skandinavier) den Süden finanzieren müssen und der Osten doch soooo rückständig sei. Das bekommt man aus den Köpfen nicht mehr raus. Jeder stellt sich über andere Europäer und hält in seiner schier grenzenlosen Dummheit das Tor für Nichteuropäer auf, die Tag für Tag in europ. Staaten eindringen. Während Ali und Ahmed hier eine Gegengesellschaft installieren, lästern wir eifrig über Spanien, Italien und Griechenland. Wir lachen über das arme Osteuropa, das uns vielleicht irgendwan einmal zur Seite stehen muss. So sind wir!

    Ich sage mal so: Was interessiert mich die Verschuldung Italiens, oder die EU-Hilfen an (u.a.) südeuropäische Staaten, wenn wir seit Jahrzehnten dabei sind, unsere eigene Heimat zu verschenken.
    Jawohl. Doch. Natürlich interessiert mich, was man mit Steuergeldern anstellt, die auch von mir geleistet werden. Keine Frage. Aber.
    Wir reden von Geldmittel und Finanzierung, doch in 3,4,5,6 Generationen interessiert es niemanden, warum und wieso diese Transaktionen durchgeführt worden sind; dann fragt man sich, warum es kein Deutschland mehr gibt.
    Oder warum irgend ein Vollspast in Brüssel darüber bestimmen darf, dass irgendwo in Brandenburg oder Nordhessen bestimmte Obstsorten nicht mehr angebaut werden dürfen.
    Oder dass ein europäischer Bundesstaat, der früher einmal ein eigener Staat namens Deutschland war, so und so viel Flüchtlinge bis spätestens x und y aufnehmen muss. MUSS. !!!

    Schlimm genug, dass durch die Türken sich der Islam in Europa breitmachen konnte. Ich würde Gebiete in Bosnien und Albanien und andere Balkan-Gegenden grundsätzlich nicht in einer europäische Gemeinschaft mitspielen lassen. Sollen sie diese radikale Religion" untereinander predigen bis sie daran verrecken! Aber nicht in meiner Nähe!

    Eine europäische Gemeinschaft ist mMn aber ganz bestimmt nicht schlecht, wenn sie den einzelnen Staaten dient und diese nicht unterwandert. Das trifft auf unsere EU nicht zu. Und diese EU wird sich nicht zu einem anderen Modell entwickeln, sondern immer mehr nach vorne drücken. Alle wissen, wohin die Reise gehen soll: der EU-Superstaat. Der Nationalstaaten-Vernichter. Multikulturell und mit einem bunten Zeitzünder versehen.
    Nein, das wird nichts, und je eher wir diesen Vollschrott namens EU versenken, umso besser für alle. Wirtschafliche Bündnisse kann man auch ohne Brüssel schaffen.

    Du merkst es: Ich bin gegen die EU - und ich bin GEGEN EIN GROSSEUROPA. Aber ich bin für einen großdeutschen Nationalstaat, einen deutschen Zentralstaat.
    Zumindest solange Zentralstaat, bis wir von der Seuche geheilt sind und uns wieder föderal gliedern können. Ich bin auch gegen den Islam.
    Inzwischen ist mir egal, ob der gute oder böse Moslem vor mir steht. Ich will sie alle nicht! Es ist zu spät - wir haben es versaut. Ein Schnitt muss kommen.
    Schade. Vielleicht schade. Ich weiß es nicht und es ist auch nicht wichtig. Es ist einfach zu spät.
    In diesem Sinne: Stoppt den Islam (in Europa) und stoppt die EU.

    Russland und China wurden zu dem regiert und diktiert, was sie heute sind; und in den USA werden auch alle Menschen in einen ausgewachsenen Staat hineingeboren, der überhaupt nicht vor einer Wahl steht, sich zu spalten.
    Man kann das überhaupt nicht vergleichen. Außerdem muss man sich eingestehen, dass die fetten Jahre der weißen Amis vorbei sind. Zeiten, als der weiße, christlich geprägte Einwanderer noch die Zügel in der Hand hatte.
    Die Weißen werden irgendwann zu einer Minderheit, die bunte Gesellschaft ist nicht mehr aufzuhalten. Und auch der Islam hat in Amerika Fuß gefasst.

    Überall, wo der Islam einwandert, wird es früher oder später Unruhen geben. Mit dem Islam kommt Krieg und Zerstörung.
    Vielleicht sind nicht alle Moslems sozusagen "schlechte Menschen", aber sie unterstützen - direkt oder indirekt - den Untergang der nicht-islamischen Welt.
    Wenn es losgeht, werden alle "korrekten", "friedlichen", "angepassten" und "unschuldigen" (musl.) Arbeitskollegen, Nachbarn, Freunde und von mir aus der berühmte Gemüsehändler an der Ecke zusammen ihren Gott dienen und die Ungläubigen bekämpfen. Es wird auf ein Ihr und Wir hinauslaufen. Zur Zeit zersetzen sie die Nichtmuslime, indem sie diesen Multikulti-Religionsfreiheit-Unsinn verbreiten.

    Wenn man einem Moslem einredet, dass er seinen Gott beschützen muss, dass er den Islam verteidigen muss, dass er - als Gläubiger Moslem - einer Sache dienen muss... er wird es tun!
    Am Ende steht der Koran, der Islam über alle anderen Regeln und Gesetze, über alle Staaten und Völker, über alles andere in der Welt.

    Und mit einem Großeuropa (heute!) können wir uns gegen diesen Wahnsinn noch schlechter wehren.
    Über ein begrenztes, wirtschaftlich motiviertes, großeuropäisches Völkerbündnis, kann man sich unterhalten, wenn wir uns bewiesen haben.

  8. #12098
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Es wird auf ein Ihr und Wir hinauslaufen.
    Viele Weiße im Westen hingegen vertreten die Meinung "Entweder wir alle, oder die.". Mit letzteren sind sämtliche Nichtweißen gemeint. Es gibt diesbezüglich noch ne extremere Ansicht: "Lieber gebe ich mir die Kugel oder schlitze mir die Kehle auf, als in einer Welt zu leben, in der es nur weiße Menschen gibt.".

  9. #12099
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Blaz Beitrag anzeigen
    Viele Weiße im Westen hingegen vertreten die Meinung "Entweder wir alle, oder die.". Mit letzteren sind sämtliche Nichtweißen gemeint. Es gibt diesbezüglich noch ne extremere Ansicht: "Lieber gebe ich mir die Kugel oder schlitze mir die Kehle auf, als in einer Welt zu leben, in der es nur weiße Menschen gibt.".
    Ich will keine Welt, in der es nur Weiße gibt! Aber ohne Turbo-Vermischung ist die Welt bunt genug.

  10. #12100
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Ein "Großeuropa" ist nicht möglich, weil keine Gleichheit zwischen den europ. Völkern besteht. Weder wirtschaftlich, noch auf gesellschaftlicher, religiöser, mentaler oder ideologischer Ebene.
    Ein Großeuropa als Flickenteppich, mit Kommen und Gehen, wäre allerdings nicht unrealistisch. Ich hoffe jedoch, dass uns dieser Spuk erspart bleibt und die EU in ihrer aktuellen Form so langsam an Fahrt verliert und wir schon bald das große Scheitern erleben werden. Die EU ist multikulturell gezeichnet, spielt gegen alle Nationalstaaten und kostet am Ende mehr als sie bringen kann.
    Das muss man jetzt nicht unbedingt finanziell/wirtschaftlich berechnen, sondern kann es eher als langfristiger Verlust verstehen. Wir alle verlieren die Aussicht auf eine Nation, wir verlieren Stücke unserer Heimat, unsere Identität und am Ende unsere Freiheit. Und, das ist ganz besonders schlimm, wir zerstören - durch die Erpressung und Sanktionierung anderer Staaten - das Verhältnis zwischen Ost und West (Europa).
    Der Norden belächelt den Süden, der Osten will diesen Multikulti-Kram nicht. Noch nicht. Orthodoxe, gläubige Christen a.d. Balkan oder sonstwo verteilt (eingewandert) in Europa haben rein gar nichts mit Protestanten zu tun. Es stehen Kulturen gegeneinander, die nicht scharf darauf sind, sich zu mischen und nebeneinander in ein und der selben Gemeinde zu existieren.

    Die Menschen (Europäer) labern den ganzen Tag daher, z.B. dass wir (Deutsche, NL, Skandinavier) den Süden finanzieren müssen und der Osten doch soooo rückständig sei. Das bekommt man aus den Köpfen nicht mehr raus. Jeder stellt sich über andere Europäer und hält in seiner schier grenzenlosen Dummheit das Tor für Nichteuropäer auf, die Tag für Tag in europ. Staaten eindringen. Während Ali und Ahmed hier eine Gegengesellschaft installieren, lästern wir eifrig über Spanien, Italien und Griechenland. Wir lachen über das arme Osteuropa, das uns vielleicht irgendwan einmal zur Seite stehen muss. So sind wir!

    Ich sage mal so: Was interessiert mich die Verschuldung Italiens, oder die EU-Hilfen an (u.a.) südeuropäische Staaten, wenn wir seit Jahrzehnten dabei sind, unsere eigene Heimat zu verschenken.
    Jawohl. Doch. Natürlich interessiert mich, was man mit Steuergeldern anstellt, die auch von mir geleistet werden. Keine Frage. Aber.
    Wir reden von Geldmittel und Finanzierung, doch in 3,4,5,6 Generationen interessiert es niemanden, warum und wieso diese Transaktionen durchgeführt worden sind; dann fragt man sich, warum es kein Deutschland mehr gibt.
    Oder warum irgend ein Vollspast in Brüssel darüber bestimmen darf, dass irgendwo in Brandenburg oder Nordhessen bestimmte Obstsorten nicht mehr angebaut werden dürfen.
    Oder dass ein europäischer Bundesstaat, der früher einmal ein eigener Staat namens Deutschland war, so und so viel Flüchtlinge bis spätestens x und y aufnehmen muss. MUSS. !!!

    Schlimm genug, dass durch die Türken sich der Islam in Europa breitmachen konnte. Ich würde Gebiete in Bosnien und Albanien und andere Balkan-Gegenden grundsätzlich nicht in einer europäische Gemeinschaft mitspielen lassen. Sollen sie diese radikale Religion" untereinander predigen bis sie daran verrecken! Aber nicht in meiner Nähe!

    Eine europäische Gemeinschaft ist mMn aber ganz bestimmt nicht schlecht, wenn sie den einzelnen Staaten dient und diese nicht unterwandert. Das trifft auf unsere EU nicht zu. Und diese EU wird sich nicht zu einem anderen Modell entwickeln, sondern immer mehr nach vorne drücken. Alle wissen, wohin die Reise gehen soll: der EU-Superstaat. Der Nationalstaaten-Vernichter. Multikulturell und mit einem bunten Zeitzünder versehen.
    Nein, das wird nichts, und je eher wir diesen Vollschrott namens EU versenken, umso besser für alle. Wirtschafliche Bündnisse kann man auch ohne Brüssel schaffen.

    Du merkst es: Ich bin gegen die EU - und ich bin GEGEN EIN GROSSEUROPA. Aber ich bin für einen großdeutschen Nationalstaat, einen deutschen Zentralstaat.
    Zumindest solange Zentralstaat, bis wir von der Seuche geheilt sind und uns wieder föderal gliedern können. Ich bin auch gegen den Islam.
    Inzwischen ist mir egal, ob der gute oder böse Moslem vor mir steht. Ich will sie alle nicht! Es ist zu spät - wir haben es versaut. Ein Schnitt muss kommen.
    Schade. Vielleicht schade. Ich weiß es nicht und es ist auch nicht wichtig. Es ist einfach zu spät.
    In diesem Sinne: Stoppt den Islam (in Europa) und stoppt die EU.

    Russland und China wurden zu dem regiert und diktiert, was sie heute sind; und in den USA werden auch alle Menschen in einen ausgewachsenen Staat hineingeboren, der überhaupt nicht vor einer Wahl steht, sich zu spalten.
    Man kann das überhaupt nicht vergleichen. Außerdem muss man sich eingestehen, dass die fetten Jahre der weißen Amis vorbei sind. Zeiten, als der weiße, christlich geprägte Einwanderer noch die Zügel in der Hand hatte.
    Die Weißen werden irgendwann zu einer Minderheit, die bunte Gesellschaft ist nicht mehr aufzuhalten. Und auch der Islam hat in Amerika Fuß gefasst.

    Überall, wo der Islam einwandert, wird es früher oder später Unruhen geben. Mit dem Islam kommt Krieg und Zerstörung.
    Vielleicht sind nicht alle Moslems sozusagen "schlechte Menschen", aber sie unterstützen - direkt oder indirekt - den Untergang der nicht-islamischen Welt.
    Wenn es losgeht, werden alle "korrekten", "friedlichen", "angepassten" und "unschuldigen" (musl.) Arbeitskollegen, Nachbarn, Freunde und von mir aus der berühmte Gemüsehändler an der Ecke zusammen ihren Gott dienen und die Ungläubigen bekämpfen. Es wird auf ein Ihr und Wir hinauslaufen. Zur Zeit zersetzen sie die Nichtmuslime, indem sie diesen Multikulti-Religionsfreiheit-Unsinn verbreiten.

    Wenn man einem Moslem einredet, dass er seinen Gott beschützen muss, dass er den Islam verteidigen muss, dass er - als Gläubiger Moslem - einer Sache dienen muss... er wird es tun!
    Am Ende steht der Koran, der Islam über alle anderen Regeln und Gesetze, über alle Staaten und Völker, über alles andere in der Welt.

    Und mit einem Großeuropa (heute!) können wir uns gegen diesen Wahnsinn noch schlechter wehren.
    Über ein begrenztes, wirtschaftlich motiviertes, großeuropäisches Völkerbündnis, kann man sich unterhalten, wenn wir uns bewiesen haben.
    Zunächst einmal: Chapeau; Hut ab und absolute Anerkennung für deine sehr umfangreiche Einlassung. Es wirkt auf mich, wie "von der Seele runtergeschrieben"; es musste einfach raus, es musste gesagt werden.
    Richtig so!
    Deine Analyse des Ist-Zustandes deckt sich mit der meinigen. Jedoch komme ich zu anderen Schlussfolgerungen.

    Leider kommt gleich mein Schwiegervater und hilft mir beim Garagenausbau. Doch heute Abend bekommst du meine dezidierte Antwort, die ebenfalls recht ausführlich begründet sein wird...
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

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