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Thema: Stoppt die Islamisierung!

  1. #4391
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Der Cicero schreibt rund um das Thema Palästina und was wohin gehört:

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    Jordanien muss einbezogen werden


    Artikel 1 nennt den Bezugspunkt der Hamas: den Islam. Das ist legitim, entspricht jedoch nicht genau demokratischen Prinzipien und schon gar nicht der Trennung von Religion und Politik. Nicht-Muslime sind a priori Bürger zweiter Klasse.
    Artikel 2 definiert die Landesgrenzen. Sie reichen vom Jordan zum Mittelmeer auf der Ost-West-Achse und von Rosch Hanikra im Norden bis Umm Al-Rashrash, also Eilat am Roten Meer im Süden des heutigen Israel. Im Klartext: Westjordanland plus Israel plus Gazastreifen.
    Das ist historisch sowie demografisch bemerkenswert, denn ursprünglich gehörte auch das Ostjordanland, das jetzige Königreich Jordanien, zu Palästina, zumindest seit 1920 zum Mandatsgebiet, das dann der Völkerbund Großbritannien zur Treuhandschaft überließ. Rund drei Viertel der heutigen Staatsbürger Jordaniens sind Palästinenser.
    Das bedeutet: Historisch und demografisch gehört Jordanien zu Palästina. 1970 war die PLO drauf und dran, die Macht in Jordanien militärisch zu ergreifen und in Palästina 1 umzuwandeln. Davon ist heute nicht die Rede. Und morgen? Angesichts der Demografie kommt dieses Thema sicher wieder auf die Tagesordnung. Es bleibt in der Charta aber aus taktischen Gründen unerwähnt.
    Daraus folgt wiederum: Wer den Konflikt Israel-Palästina lösen will, muss Jordanien so oder anders mit einbeziehen.
    Historische Grundlagen stimmen nicht


    Die Präambel besagt, Palästina sei das Land des arabisch-palästinensischen Volkes. Hier sei dessen Ursprung.
    Tatsächlich ist das falsch. Die Vorfahren der Palästinenser waren, so die bisherige Lesart der Palästinenser-Historiografie, die aus dem Alten Testament bekannten Philister. Daher der Name „Palästina“. Die Philister sind weitgehend identisch mit den sogenannten Seevölkern. Diese kamen um 1200 v. Chr. vom Balkan in den Vorderen Orient. Allerdings war und ist der Balkan kein Teil der Arabischen Welt. Ergo: entweder Philister oder Araber oder im Laufe der Zeit Vermischungen. Das Historische der Hamas-Charta wackelt.
    Palästina sei ein vom „rassistischen, unmenschlichen und kolonialistischen zionistischen Projekt“ geraubtes Land. Rassistisch ist vieles, und der Konflikt zwischen Arabern und Zionisten ist brutal. Nur rassistisch war und ist er nicht. Rasse war nie ein Thema. Nation sehr wohl. Aber der Begriff ist wortwörtlich ein Schlagwort: Der Gegner soll zumindest und zuerst verbal geschlagen werden.
    Palästina sei „die Seele der Humanität“. Ja, das wäre schön. Man schaue auf und in den Gazastreifen, wo die Hamas seit 2007 herrscht.
    Palästina sei das Herz der arabischen und islamischen Gemeinschaft, verkündet Artikel 7. Das ist sowohl theologisch als auch historisch innerislamisch und innerarabisch revolutionär. Bislang galt die arabische Halbinsel mit Mekka und Medina als Herz jener Doppel-Gemeinschaft.
    Von einer religiösen oder historischen (Ver-)Bindung der Juden zu diesem Land kein Wort. Freundlicheres verkündet Artikel 7 für Christen: Palästina sei auch der Geburtsort von Jesus Christus. Von Jesus als Christus, also Messias, ist die Rede. Hier wird entweder islamisch-theologische Unkenntnis sichtbar – Jesus gilt im Islam als Prophet und nicht als Messias – oder Taktik, nämlich: Sympathiewerbung im christlichen Teil der Welt. Freilich auf Kosten der Juden, die, wie gesagt, unerwähnt bleiben.
    Dass Palästina immer ein Modell der Koexistenz, Toleranz und zivilisatorischen Erneuerung war, erfahren wir in Artikel 8. Die historische Erfahrung sieht anders aus. Leider. Noch eine Phrase mehr also.



    In Artikel 9 wird behauptet, „der Islam“ widersetze sich allen Formen religiöser, ethnischer oder sektiererischer Extremismen und Fanatismen. Dagegen ließe sich intensiv widersprechen oder darüber diskutieren. Aus der Hamas-Feder aber erinnert das an George Orwells „1984“: Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Hier setzt Hamas eindeutig auf die Unwissenheit der Außenwelt und will die Leser für dumm verkaufen.
    Artikel 10 ist Jerusalem gewidmet, der „Hauptstadt Palästinas“. Ganz offensichtlich ist ganz Jerusalem gemeint, denn von einem israelischen West-Jerusalem ist nichts zu finden. Die heiligen Stätten des Islam und Christentums „gehören ausschließlich dem palästinensischen Volk und der arabisch-islamischen Gemeinschaft“. Auf keinen Stein Jerusalems kann verzichtet, keiner aufgegeben werden. Das schwächt das Werben um Christen ab. Gibt es in Jerusalem auch heilige Stätten der Juden? Das erfahren Leser der Charta nicht.
    In Artikel 11 wird einmal mehr das Märchen von den „Versuchen der Besatzer“ erzählt, diese wollten die Al-Aqsa-Moschee „judaisieren“. Das Judentum aber ist eine nicht-missionierende Religion.


    Es wird weiß Gott, immer schwieriger, sich in allen Themen soviel Wissen anzueignen, um mitreden zu können.

    Schon allein, daß einem die Dimension bewußt wird, wieviel jeder Mensch wissen sollte, läßt erschrecken.

    Was wissen wir wirklich ?

  2. #4392
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Trashcansinatra Beitrag anzeigen
    Es ist eher Bequemlichkeit - es steht denen das Wasser nicht hoch genug zum Hals. Nur die wenigsten haben das Geld, um dauerhaft in "Gated Communities" leben zu können. Aber diejenigen, die es nicht haben - werden es noch früh genug merken.
    Auch, aber nicht nur...
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  3. #4393
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Interessant, was man so alles erfährt:

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    Man gehört zu dieser Familie Özoguz, die es normal findet, dass man im Sommer um vier Uhr morgens aufsteht, um sein Gebet zu verrichten, das erste von fünfen am Tag. Dass man im Ramadan fastet. Dass man nie Alkohol trinkt, und wenn jemand anders Alkohol trinkt, verlässt man möglichst den Raum. Man kauft keine Lufthansa-Aktien, weil Lufthansa Alkohol ausschenkt und damit Geld verdient.
    Eine Frau gibt fremden Männern nicht die Hand. Eine Frau versteckt ihre Schönheit unter Kopftüchern und langen Gewändern und zeigt sie nur ein paar Blutsverwandten und dem eigenen Mann.
    Und nicht dessen Bruder. Wenn Gürhan Özoguz, der mit Mihriban und den vier Kindern im oberen Stockwerk lebt, wenn dieser Gürhan seinen Bruder Yavuz im Erdgeschoss besuchen will, dann klopft er vorher, und die Frauen ziehen sich Tücher über den Kopf.
    "Man darf nicht denken, es ist heiß, ich bin unterdrückt, ich schwitze, ich leide", sagt Mihriban. "Wenn man denkt, man leidet, dann leidet man auch. Nein, ich leide nicht."
    Auf einem Schreibtisch surren zwei Computer. Sie erinnern daran: Dies ist nicht irgendeine Familie, die sich mit ein paar Gläubigen im Wohnzimmer trifft. Dies sind die Betreiber des "Muslim-Markts", einer der wichtigsten deutschsprachigen Islam-Adressen im Netz. Eine Familie mit Einfluss. Eine Gefahr?
    Man kann sie nicht abschieben. Es sind Deutsche mit türkischem Namen. Man kann sie fragen, muss sie fragen, wie sie in diesem Deutschland leben wollen, mit seinen Gesetzen, seinen Sitten, seinem System. Abgeschottet? Missionarisch? Oder selbst zur Anpassung bereit?
    Denkt die Schwester anders oder will sie, solange sie im Amt ist, unser Deutschland diesen Sitten anpassen ? Da muß man wohl auch sehr aufhorchen und warum sehen das alles die anderen Politiker nicht oder sind die blind ?


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    Empörung über deutsche Frauen mit Kopftuch

    Ostdeutsche Bundesländer haben im Iran um Investoren geworben. Dafür präsentierten sie in einer Broschüre die Ansprechpartner in den Wirtschaftsministerien. Jetzt sprechen Kritiker von Anbiederung – denn viele Mitarbeiterinnen wurden verschleiert abgebildet.
    Die sächsische Landtagsabgeordnete Sarah Buddeberg (Linke) erklärte, dass in diesem Fall "die Grenze zur Anbiederung eindeutig überschritten" wurde. Zwar sei es "selbstverständlich, dass man beim Besuch eines anderen Landes die dortigen Gepflogenheiten respektiert und sich, etwa beim Besuch von Moscheen, dem Anlass entsprechend kleidet".

    Wenn aber Frauen, die keinen Bezug zum religiösen Symbol Kopftuch haben, mit einem solchen präsentiert werden, verletze dies nicht nur deren Recht auf Selbstbestimmung. Es zeuge zudem "von wenig Selbstbewusstsein" und könne als "eine Zustimmung zur gesellschaftlichen Stigmatisierung und vielfachen Benachteiligung von Frauen im Iran" verstanden werden.

  4. #4394
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Fortsetzung:

    Wie führe ich eine islamische Ehe? Wie melde ich meine Tochter vom Schwimmunterricht ab?
    Wie boykottiere ich Israel?
    Wie führe ich ein gottgefälliges Leben, so, wie es Imam Chamenei befiehlt?
    "Wir sind ''fundamentalistische Islamisten'' in Deutschland", heißt eine Doppel-Autobiografie der Brüder Özoguz, mit Anführungszeichen, eine kleine Koketterie. Früher jedenfalls waren sie keine Islamisten. Auch Fundamentalisten nicht.
    Früher einmal, da waren Yavuz und Gürhan Özoguz zwei lebenslustige Ingenieurstudenten in Clausthal-Zellerfeld, die mit Mädchen tanzten und Gitarre spielten und stolz waren auf ihre Schallplattensammlung, Barclay James Harvest, Cat Stevens und eine Raubpressung von Pink Floyd. Sie wurden gläubig erzogen, doch nicht streng. Die Eltern sind Sunniten, wie die meisten türkischen Muslime, Geschäftsleute, die 1960 mit dem einjährigen Yavuz nach Hamburg gezogen sind. Dort kam Gürhan zur Welt, 1963, und 1967 dann die kleine Schwester Aydan, heute sitzt sie als Migrationsbeauftragte in der Hamburger Bürgerschaft, für die SPD. Ein Kopftuch trägt sie nicht.


    Glaubt jemand, daß alles das keinen Einfluß innerhalb einer Familiengruppe haben kann ?

    Dann aber, 1979, gibt es diese Revolution. Diese Revolution in Iran, die den Schah vertreibt und die USA beschämt und die CIA lächerlich macht; eine Art 1968 auf islamische Art, nur ist der Held dieser Revolution kein jugendlicher Rudi Dutschke, kein Ché Guevara, sondern ein eiserner, Turban tragender Greis. Yavuz Özoguz, fasziniert, beschafft sich die Bücher dieses Ajatollah Chomeini. Und findet, so sagt er es, den "frischesten Kämpfer für Gerechtigkeit, der je mein Herz berührt hat".
    Also sind sie, beide, Schiiten geworden, nach iranischem Modell.
    Sie haben sich ihren geistigen Führer gesucht, so wie es üblich ist bei Schiiten, erst Ajatollah Chomeini, dann seinen
    Nachfolger Chamenei, nach Chomeinis Tod.
    "Ich weiß, wie das auf Sie wirken muss", sagt Yavuz Özoguz im Halbdunkel eines norddeutschen Frühlingsnachmittags. Eine seltsame Prozession zieht durch die Stadt Vechta, Yavuz Özoguz hält sich am Rande, er gehört dazu und auch wieder nicht.

    Beim Schwimmen fehlt sie, weil man dabei zu viel vom Körper sieht. Aber sie hat Schwimmen gelernt, als Kind.
    "Sie schafft das. Wir haben ihr beigebracht, nicht mit dem Strom zu schwimmen."
    Für Fatima, die Mutter, ist ihre Tochter "etwas Besonderes, das ist doch gut, oder nicht?"
    Fatima hat sich selbst entschieden, etwas Besonderes zu sein, damals, als sie noch Elke hieß. Eine Bürgermeistertochter in einem Dorf in Nordrhein-Westfalen, eine unzufriedene Tochter, die irgendwann, sie muss etwa 17 gewesen sein, bei ihrem Vater eine Broschüre der Bundeszentrale für politische Bildung herumliegen sah: "Der Islam und die Krise des Nahen Ostens". Sie fand Israel ungerecht, fing an, sich für Muslime zu interessieren. Sie nahm das Kopftuch, nannte sich Fatima, lernte Zollinspektorin und bestand darauf, dass sie im Beruf ihr Kopftuch trug.
    weiterlesen nach Bedarf

    Sollen wir überzeugt werden, uns alle nach iranischer Art einzukleiden und alle iranischen Frauen möchten sich davon befreien, als schwarze Krähen herum zu laufen, wenn diese Frauen, die konvertieren, diesen ihren "Schwestern" in den Rücken fallen, indem sie hier in Deutschland alles so einkleiden möchte ?




    Er finde es gut, sagt dieser Steinbach, wenn solche Männer hervortreten in die Öffentlichkeit, wo man mit ihnen diskutiert. Aber "Bauchschmerzen" hat er schon. "Sie leben hier und bewundern ein theokratisches System. Sie wollen nicht die säkulare Gesellschaft. Eine wirkliche Verfassung, die hat für sie nur der Gottesstaat allein."
    "Ich bin Lehrer, wir sind eine multikulturelle Schule. Ich will nicht, dass sich eine Religion vor den anderen hervortut."
    "Was stört Sie an diesem Kopftuch, das ich trage? Es schadet Ihnen nicht, warum soll es Ihnen schaden?"
    "Es bedeutet: Männer stehen über den Frauen. Es wird schlimmer werden für Mädchen, die kein Kopftuch tragen wollen."

  5. #4395
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Gerade im Deutschlandfunk:

    Schäuble meint, wir können viel von den Muslimen lernen, beispielsweise Gastfreundschaft und Toleranz...

    Hat der sie noch alle...? >%´(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  6. #4396
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Gerade im Deutschlandfunk:

    Schäuble meint, wir können viel von den Muslimen lernen, beispielsweise Gastfreundschaft und Toleranz...

    Hat der sie noch alle...? >%´(
    Schäuble hat nix gelernt von seinen gelobten Muslimen - oder, wo bleibt seine Toleranz gegenüber AfD-Neonazibarbarenhorden?!!
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  7. #4397
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
    Schäuble hat nix gelernt von seinen gelobten Muslimen - oder, wo bleibt seine Toleranz gegenüber AfD-Neonazis?!!
    Schäuble ist wie Gauck ein seniler Gutmensch, der anlässlich des evangelischen Kirchentags augenverdrehend heißläuft und nicht mehr weiß, was er redet.... >x´(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  8. #4398
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Schäuble ist wie Gauck ein seniler Gutmensch, der anlässlich des evangelischen Kirchentags augenverdrehend heißläuft und nicht mehr weiß, was er redet.... >x´(
    Volldemokraten sind / werden Alle gleich, wenn sie alt sind - siehe auch van der Bellen.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  9. #4399
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Tabelle der Parteien, wie sie zum Islam stehen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es soll eines der wichtigsten Foren sein, die ihre Einflußnahme verstärken wollen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Muslim-Markt ist offen für alle Muslime aller muslimischer[Links nur für registrierte Nutzer] sowie [Links nur für registrierte Nutzer]
    Eines der Ziele aller Arbeiten im Muslim-Markt ist es, die Bedürfnisse der hier lebenden deutschen und deutschsprachigen Muslime nach [Links nur für registrierte Nutzer]usw. besser zu organisieren und zu koordinieren. Ein besonders umfangreicher Dienst ist das in 2005 gestartete [Links nur für registrierte Nutzer].
    Wer bezahlt sie und mit welchem Ziel ?

    Da haben wir also schon zwei islamistische Muslime, die auf die Bevölkerung einwirken wollen - die Gebrüder Özuguz und der Konvertit Andreas Abu Bakr Rieger - der die islamische Zeitung heraus gibt.

    Wer kennt noch Islamisten, die versuchen, auf Politik und Wirtschaft einzuwirken und welche wahren Ziele stecken dahinter ?

    Noch mehr Muslime in die Politik zu bringen ? Und damit mehr Einfluß zu gewinnen ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    https://de.wikipedia.org/wiki/Muslim-Markt




    Muslim-Markt.de ist ein islamistisches Internetportal aus Deutschland, das seit 1999 betrieben ... zugleich aber bediene man sich üblicher Verschleierungsargumente, wie etwa dem, dass Araber als Semiten ... Oktober 2005, dass im offenen Forum von Muslim-Markt eine Mubahala (Verfluchung) gegen den bekannten ...


    http://www.emma.de/artikel/islamismus-die-konvertitinnen-und-wer-dahinter-steckt-263414

    Wie wird man Muslim? Ganz einfach, indem man sagt: "Es gibt keine Gottheit außer GOTT und Muhammad ist GOTTES Gesandter!" So lehrt es die Deutsche Muslim-Liga in einer ihrer Bekehrungsschriften.
    Eine Richtlinie, an die sich zumindest diejenigen der schätzungsweise 40.000 zum Islam übergetretenen deutschen Frauen halten werden, die einen Islamisten geheiratet haben. Nach Erkenntnissen des Verfassungschutzes wird gerade den Anhängern eines Gottesstaates inklusive Scharia von ihren Kadern die Heirat mit einer Deutschen dringlich empfohlen wegen des daraus folgenden Aufenthaltsrechts: Außerdem erlangen sie auf diesem Weg die uneingeschränkte Reisefreiheit, die für mögliche extremistische oder gar terroristische Aktionen unerlässlich ist. So gestand der mutmaßliche Finanzchef von Osama bin Laden nach seiner Festnahme in München, er habe dort dringend eine deutsche Frau gesucht - obwohl er im Sudan bereits verheiratet war.

    Der bekannteste bekennende deutsche Konvertit ist Dr. Murad Wilfried Hofmann, Botschafter a.D., der die demokratische Bundesrepublik als Diplomat 33 Jahre lang im Ausland vertrat. Im engeren Sinne meint die Einführung der Scharia, räsonniert der promovierte Jurist in Der Islam als Alternative, dass der Koran zum Grundgesetz eines Staates gemacht wird. Dies ist die Forderung selbst des gemäßigsten Moslems.
    Ich weiß nicht, was unsere Politiker so lesen, oder aber sie haben selbst den Auftrag, ganz Deutschland zu islamisieren.

    Es wäre angebracht, ihnen die Wahrheitspille in den Hals zu stecken, damit sie endlich mit der Wahrheit heraus rücken, was sie wirklich im Schilde führen.

  10. #4400
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Das muß man sich wirklich mal durchlesen, was da so alles im Kommen ist - man bedenke, wann der Artikel geschrieben worden ist - und heute aktueller denn je.

    Der Mann sei im Islam für die Außenbeziehungen einer Familie zuständig und die Frau für die inneren Verhältnisse. Allah habe alles in der Welt ungleich geschaffen. So referiert der Jahresbericht 1997 eines Polizei-Weiterbildungszentrums in Schloss Gimbhorn einen Vortrag von Irmgard Pinn, die auch ein gern gesehener Gast im Gottesstaat Iran ist. In ihrem im akademischen Milieu vielzitierten Aufsatz über Aufklärung, Feminismus, Islam: Is West Best? warf die Konvertitin unter anderen Alice Schwarzer, Edit Schlaffer und Cheryl Benard unverhohlen nationalistisches und rassistisches Denken vor (eine deutsche Identität durch Abgrenzung von anderen Kulturen). Damit verunglimpfte Pinn nicht zufällig drei der raren Stimmen, die sich seit Jahren die Finger gegen Menschrechtsverletzungen islamischer Fundamentalisten wund schreiben.
    Exemplarisch nennt sie außer Wilfried Murad Hofmann und Irmgard Pinn auch den ehemaligen CDU-Politiker Christian Hoffmann sowie den Ex-Diplomaten Mohammad Aman Herbert Hobohm, der als Geschäftsführer die saudi-arabische König-Fahad-Akademie in Bad Godesberg managed.
    Schau, schau....

    Unter seinem Dach sind diverse vom Verfassungsschutz als islamistisch eingestufte Einrichtungen organisiert: zum Beispiel das Islamische Zentrum München und das Islamische Zentrum Aachen, wo Elyas früher im Vorstand saß und heute Ratsmitglied ist. Beide Zentren seien, heißt es im aktuellen Verfassungschutzbericht, von der islamistischen Muslimbruderschaft gegründet worden: das in München von deren ägyptischen Zweig und das in Aachen vom syrischen.
    Ein Tsunami an Islam ist schon lange unterwegs, wie man hier merkt, wenn man alles durchliest.

    Die Muslimbruderschaft, so der Verfassungsschutzbericht weiter, betrachtet die Mehrzahl der Regime in der muslimischen Welt als unislamisch und strebt deren Umgestaltung in Staaten islamistischer Prägung auf der Grundlage der Scharia an. Der ideologisch radikalste deutsche Ableger der international operierenden Muslimbrüder ist laut Verfassungsschutz die Islamische Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD): In ihren Einrichtungen wird offen gegen die Existenz des Staates Israel agitiert. Die IGD ist ebenfalls Mitglied im honorigen Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD). Ihren Sitz hat sie im ägyptisch dominierten Islamischen Zentrum München, das sich im ZMD von dem Konvertiten Ahmad von Denffer vertreten lässt.
    Die meisten tauchen immer wieder in Veranstaltungsprogrammen von kirchlichen wie politischen Akademien und von christlich-islamischen Freundschaftswochen auf, darunter: Dr. Wilfried Murad Hofmann (Beirats- und Ehrenmitglied), Yussuf Islam (früher Cat Stevens), Maryam Brigitte Weiß (Frauenbeauftragte), Dr. Ibrahim Rüschoff (Fachausschuss Soziales), die Wuppertaler Konrektorin Ulrike Thoenes (bis vor kurzem noch Frauenbeauftragte, jetzt stellvertretende Leiterin des Sozialausschusses), Abdel Hadi Hoffmann (früher CDU-Politiker mit Vornamen Christian), Aiman Mazyek (Fachausschuss Internet und Finanzkommission) sowie Fatima Grimm (Beirats- und Ehrenmitglied).
    Wie weitreichend die Verbindungen schon lange gehen, erfährt man hier und es wird sich weiter verbreitet haben - aber still und leise, damit keiner mehr was mit kriegt - und die Rufe "Deutschland droht die Islamisierung" von Pegida hat einen berechtigten Aufschrei, obwohl alle Medien dagegen stemmten und Pegida diffamiert wurde.

    Hier haben wir es schwarz auf weiß, wie sehr Politik und Wirtschaft schon lange mit den Islamisten verbunden sind.

    Und Özdemir hat nicht umsonst gesagt, daß er sich ein islamistisches Deutschland wünsche. Wir sind doch schon lange auf dem Weg - machen wir uns nichts vor, daß alles noch abgewendet werden kann.

    Schwache Proteste sollen doch der Bevölkerung nur vermitteln, daß alles nicht so schlimm ist.

    Und die läßt sich auch betrügen - wann war das mal anders ?

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