Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Immer wenn ich in Wiesbaden meinen Onkel besuche bin ich jedesmal erstaunt, wie viele Moslems - erkennbar auch an den Kopftuch tragenden Frauen, aber halt auch am Fremdländeranteil unter den Passanten in der Innenstadt - dort zum normalen Stadtbild gehören. Wenn dort allerdings das Weinfest stattfindet, ist der Anteil der fremdländischen Moslems deutlich sichtbar geringer. Zumindest in diesem Bereich. Das empfinde ich als angenehm. Nicht nur aus ideologischen Gründen, sondern auch aus ästhetischen. Ich finde Kopftücher nunmal hässlich...
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Die neuen Nachrichten: Man will strengere Gesetze gegen Rechtsextreme - aber gegen Islamisten - Terroristen hört man ...nix.
Im Gegenteil: Man will mit Gewalt die sogenannten Islamfeindlichkeit, Muslimreinlichkeit abschaffen.
In Lugano stach eine IS-Anhängerin auf zwei einfache Frauen ein. Für diese völlig überraschend.
Ich hatte schon immer so ein Bild vor Augen - wer nicht in diesen schwarzen Kutten herum hängt, wer nicht einen schwarzen Müllsack übergehangen hat, der ist dann- genau wie in der Doku "Feind ist, wer anders denkt" - kann man erweitern in: "Feind ist, wer nicht in schwarzen flatternden Stoffen herum hängt und noch dazu die Augen verdeckt hat.
Wenn man diese Frauen aufstachelt, werden sie wohl vermehrt auf europäische Frauen zugehen und sie - ganz unerwartet überall, wo sie sind - abstechen.
Erinnert mich an das Video von Todenhöfer, wo der IS-Mörder sagte: wir brauchen die Leute in Europa nicht, wir haben genug eigene Leute, wo wir alles ausfüllen können - die Frage ist nur, ob sie auch die Fähigkeiten der Europäer hätten, die eine Kultur aufgebaut hatten und die heute diesen modernen Status haben.
Aber vernichtet ist ja immer schnell, was man aber nie mehr so aufbauen könnte.
Warum also sind wir in dieser Situation ?
Was haben wir falsch gemacht ?
Tränendes Auges - lassen wir kaputt machen, was unsere Vorfahren aufgebaut haben.
Mit welcher Begründung ?
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Damit solche gesellschaftlichen Entwicklungen in Europa nie Fuß fassen erkläre ich mich dazu bereit, der Kommandeur der neuen Junkerschule in Bad Tölz zu werden.
Dort bekämen unsere jungen Generationen bzw. der zukünftige Führungsnachwuchs eines neuen Großeuropas das ideologische Rüstzeug, um solchen Tendenzen, wie du sie befürchtest, entgegen zu wirken.
Selbstverständlich wäre diese Eliteschule für junge Männer und junge Frauen gleichermaßen offen...aber das musste ich eigentlich nicht erwähnen, oder? ;-)
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Sie rauben uns aus und wo rauben sie noch ?
Und was werden sie noch ausrauben ?
Mein Sohn, der die Schmuckstücke in den Dresdner Museen kennt, meinte, es täte ihm innerlich richtig weh, wenn er sieht, was da an wertvolle Stücke gestohlen wurden.
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Ich frage mich aber auch allen Ernstes, warum solche Kulturgüter nicht strenger und intensiver bewacht werden.ermittlungen-zum-gruenen-gewoelbe-generaldirektorin
Da setzt man doch in Berlin für die Goldmünze - im 3 Mio Wert - einen syrischen Flüchtling ein, der in sich nicht nur gedanklich in der Nähe der Muslime befindet, der natürlich hilft, daß alles so flotti daher ging - er wies den Weg, die Täter holten sie ab mit einem Behelfsteil und dann ging es per Schubkarre zum nächsten Auto, daß bereit stand.
Und wie fühlen sich die Verantwortlichen für diese Goldmünze ?
Immer schön optimistisch sein. (Sarkasmus)Jetzt, ein Jahr nach dem Überfall, sind drei Tatverdächtige in Haft, nach zwei weiteren Männern fahndet die Polizei noch. Die Juwelen aber bleiben verschwunden. Die Aktion hat die Hoffnung genährt, dass der Diebstahl doch noch restlos aufgeklärt werden könnte die Juwelen doch noch auftauchen. Marion Ackermann, Direktorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, zu denen auch das Grüne Gewölbe gehört, sagte im Dlf, man sei angesichts der Ermittlungen „sehr sehr optimistisch“. Mithilfe einer Expertenkommission habe nach dem Diebstahl zudem die Sicherheitsvorkehrungen im Museum deutlich verbessert.
Mit welchem Recht müssen wir uns beklauen lassen ?
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Und vor allem den Menschen suggerieren, daß der Islam das Beste ist, was in unserem Land angekommen ist. (Man darf auflachen)Seidel: Nun hoffen wir natürlich mit Ihnen, dass die Juwelen wiedergefunden werden. Aber nehmen wir mal an, sie werden nicht wiedergefunden. Wie wollen Sie dann umgehen mit der leeren Vitrine im Grünen Gewölbe? Soll die für immer leer bleiben und als Symbol bestehen bleiben? Oder haben Sie andere Strategien, um mit dieser Leerstelle langfristig gesehen umzugehen?
Ackermann: Bis zu dieser letzten Entscheidung möchte ich noch etwas warten, um zu gucken, ob sich nicht noch etwas ereignet. Und ich würde es auf keinen Fall so machen wie zum Beispiel im Isabella Stewart Gardner Museum in Boston, wo permanent eigentlich die Abwesenheit thematisiert wird. Wir würden zwar diese Leere als Imaginationsraum belassen aber aktiv damit arbeiten – zum Beispiel Künstlerinnen und Künstler einladen, schon ab dem nächsten Jahr, mit Formen von Digitalem, „Augmented Reality“ arbeiten – und auch unbedingt partizipativ, also das heißt, mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort hier Projekte entwickeln.
Diese ständigen Ausreden und Entschuldigungen können an den Nerven zehren.
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Evangelische Kirche - die Oberen - die eigenen Leute vergessen, aber Bedford-Strohm holt massenweise Menschen, die dann hier vollversorgt werden und bei Protest heißt es, wir seien neidisch und mißgünstig, weil es uns allen so gut geht und weil es anderen nicht so gut geht - wer hier in Europa lebt, der hat andere Bedingungen als in anderen Ländern, wer hier Miete zahlen muß und seinen Lebensunterhalt bestreiten, der weiß, was was kostet - der muß oft den Pfennig drei mal umdrehen - das haben sich Europa erarbeitet - das fiel nicht vom Himmel - dafür haben Menschen geschuftet und auf vieles verzichtet.
Ich weiß nicht, was das Denken der Medien ist, aber man sollte die "Kirche im Dorf" lassen, wenn man meint, es ging allen nur gut in Deutschland und Europa.
Nur hatten wir eine andere Entwiicklung und demzufolge hatten wir einen anderen Weg mit anderem Denken, daß auf diese Realität begründet ist.
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