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Thema: Stoppt die Islamisierung!

  1. #8861
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Genesis Beitrag anzeigen
    Eine sehr gute Informationsquelle. Immer als erstes zu empfehlen.
    Nicht die schlechteste.
    Wenn es passt, werden sie Forenweit gepostet und aus ihnen zitiert.

    Selbst von denen die sonst auf sie schimpfen.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  2. #8862
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    schön das wir festhalten können das jegliche meiner Ausagen zum Thema Islam korrekt sind, und das es kein islamisch geprägtes Land gibt in dem Ungläubige auch nur annähernd gleichberechtigt sind.
    Das klingt doch schon ganz anders. Da bleibt dann nicht mehr viel von Deiner ursprünglichen Hetze.

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Weierhin lässt sich unschwer feststellen: Du relativierst und verharmlost und ignorierst die Gefährlichkeit der islamischen Ideologie jedes mal, immer, und grundsätzlich, sobald die Thematik aufkommt.
    Wenn Du Möchtegern-Imam den Islam relativierst und verharmlost, darf ich das auch.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  3. #8863
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Nicht die schlechteste.
    Wenn es passt, werden sie Forenweit gepostet und aus ihnen zitiert.

    Selbst von denen die sonst auf sie schimpfen.
    Schwarzmalerei. Es mag wohl daran liegen, dass sie nicht mehr alles verheimlichen können - auch dank alternativer Medien.

    Wenn der ARD Chef-Fuzzi nach Beschwerden zugeben muss, dass die Kameraleute beim Thema "Flüchtlinge" ein fasches Bild vermitteln, weil sie hauptsächlich Frauen und Kinder filmen aber in Wahrheit 80% der Gestalten junge kräftige Männer sind, dann wird das wohl stimmen. Das machte er aber nicht freiwillig. Er wurde der Lüge überführt und muss sich outen, die Lüge zugeben und somit einmal in seinem Leben die Wahrheit sagen. Soweit verstanden oder soll ich'ne Skizze malen?

    ARD räumt falsches Flüchtlingsbild ein
    In den Berichten von „Tagesschau“ und „Tagesthemen“ werde nicht immer ein richtiges Bild der nach Deutschland drängenden Flüchtlinge gezeigt, hat „ARD aktuell"-Chefredakteur Kai Gniffke eingeräumt. Die „Tagesschau“ und die „Tagesthemen“ zeige nicht immer ein richtiges Bild der nach Deutschland drängenden Flüchtlingen. Das hat „[Links nur für registrierte Nutzer] aktuell"-Chefredakteur Kai Gniffke jetzt eingeräumt. Vor Branchenexperten in [Links nur für registrierte Nutzer] sagte Gniffke: „Wenn Kameraleute Flüchtlinge filmen, suchen sie sich Familien mit kleinen Kindern und großen Kulleraugen aus.“ Tatsache sei aber, dass „80 Prozent der Flüchtlinge junge, kräftig gebaute alleinstehende Männer sind“.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  4. #8864
    Mitglied
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Das klingt doch schon ganz anders. Da bleibt dann nicht mehr viel von Deiner ursprünglichen Hetze.


    Wenn Du Möchtegern-Imam den Islam relativierst und verharmlost, darf ich das auch.
    is gut, kannst wieder jemanden anders trollen.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  5. #8865
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    is gut, kannst wieder jemanden anders trollen.
    Forensprache ist deutsch! Mit auf dem Weg, die Meinung eines Juden der im Iran lebt. Mal schauen was Papa Moshe zu berichten hat:

    -----------------------------

    Israel und Iran sind Todfeinde. Doch im Iran lebt die zweitgrößte jüdische Gemeinde im Nahen Osten. Für Siamak Morsadegh ist das kein Widerspruch. Er ist Direktor des Tehran Jewish Committees und Parlamentsabgeordneter.

    DW: Wie lebt es sich als Jude in der Islamischen Republik?
    Siamak Morsadegh: Viel besser als die meisten Leute denken. Juden sind hier eine anerkannte Minderheit, wir können unsere Religion also frei ausüben. Es gibt mehr als 20 aktive Synagogen allein in Teheran und mehr als fünf koschere Metzgereien. In manchen europäischen Ländern ist das nicht erlaubt, wegen des Tierschutzes. Hier schon. Generell kann man sagen, dass es den Juden hier im Iran immer besser ging als denen in Europa. In der Geschichte unseres Landes gab es nämlich keinen einzigen Tag, an dem alle Iraner die gleiche Religion, die gleiche Rasse oder die gleiche Sprache hatten – deshalb gibt es viel Toleranz. Juden und Muslime respektieren einander, wissen aber auch, dass es Unterschiede gibt. Ehen zwischen Juden und Angehörigen anderer Religionen sind deshalb im Iran sehr selten, die Quote liegt bei weniger als 0,1 Prozent.

    Heißt das, dass Juden im Iran zwar am gleichen Ort leben wie andere religiösen Gruppen, aber von ihnen getrennt?
    Im Gegenteil. Wir haben sehr enge wirtschaftliche Beziehungen zu Muslimen, meine engsten Freunde sind Muslime. Das Krankenhaus, in dem ich arbeite, ist ein jüdisches – aber mehr als 95 Prozent unserer Angestellten und unserer Patienten sind Muslime. Es ist dort streng verboten, nach der Religion zu fragen. Denn der wichtigste Vers der Torah, der über unserer Tür geschrieben steht, besagt: 'Behandele andere Menschen wie dich selbst'. Es heißt nicht 'andere Juden', sondern 'andere Menschen'. Dass zeigt, dass wir eine praktische Beziehung zueinander haben und zusammenarbeiten, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

    Juden haben vor dem iranischen Gesetz aber nicht die gleichen Rechte – zum Beispiel dürfen sie keine Richter sein oder hohe politische Ämter bekleiden. Stört Sie das nicht?
    Natürlich verursacht die Tatsache, dass wir eine religiöse Minderheit sind, einige Probleme. Wegen der Wirtschaftskrise hier im Iran haben viele Menschen Schwierigkeiten, einen Job zu finden – und für Juden gilt das ganz besonders, weil die Gesetze für uns einige Einschränkungen vorsehen. So dürfen wir zum Beispiel nicht als Offiziere in der Armee arbeiten, sondern nur als einfache Soldaten. Wir tun unser Bestes, um das zu ändern. Das ist ein schrittweiser Prozess, der nicht über Nacht geschehen kann, aber wir machen Fortschritte. Einer unserer größten Erfolge der vergangenen Jahre war es, dass jüdische Kinder die öffentliche Schulen besuchen, am Samstag zuhause bleiben dürfen, wenn sie den Sabbat einhalten wollen – und das wollen viele, weil die meisten Juden hier im Iran orthodox sind.
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    Der Mann beschreibt ein Schlachtfest oder?
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  6. #8866
    Mitglied
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Forensprache ist deutsch! Mit auf dem Weg, die Meinung eines Juden der im Iran lebt. Mal schauen was Papa Moshe zu berichten hat:

    -----------------------------

    Israel und Iran sind Todfeinde. Doch im Iran lebt die zweitgrößte jüdische Gemeinde im Nahen Osten. Für Siamak Morsadegh ist das kein Widerspruch. Er ist Direktor des Tehran Jewish Committees und Parlamentsabgeordneter.

    DW: Wie lebt es sich als Jude in der Islamischen Republik?
    Siamak Morsadegh: Viel besser als die meisten Leute denken. Juden sind hier eine anerkannte Minderheit, wir können unsere Religion also frei ausüben. Es gibt mehr als 20 aktive Synagogen allein in Teheran und mehr als fünf koschere Metzgereien. In manchen europäischen Ländern ist das nicht erlaubt, wegen des Tierschutzes. Hier schon. Generell kann man sagen, dass es den Juden hier im Iran immer besser ging als denen in Europa. In der Geschichte unseres Landes gab es nämlich keinen einzigen Tag, an dem alle Iraner die gleiche Religion, die gleiche Rasse oder die gleiche Sprache hatten – deshalb gibt es viel Toleranz. Juden und Muslime respektieren einander, wissen aber auch, dass es Unterschiede gibt. Ehen zwischen Juden und Angehörigen anderer Religionen sind deshalb im Iran sehr selten, die Quote liegt bei weniger als 0,1 Prozent.

    Heißt das, dass Juden im Iran zwar am gleichen Ort leben wie andere religiösen Gruppen, aber von ihnen getrennt?
    Im Gegenteil. Wir haben sehr enge wirtschaftliche Beziehungen zu Muslimen, meine engsten Freunde sind Muslime. Das Krankenhaus, in dem ich arbeite, ist ein jüdisches – aber mehr als 95 Prozent unserer Angestellten und unserer Patienten sind Muslime. Es ist dort streng verboten, nach der Religion zu fragen. Denn der wichtigste Vers der Torah, der über unserer Tür geschrieben steht, besagt: 'Behandele andere Menschen wie dich selbst'. Es heißt nicht 'andere Juden', sondern 'andere Menschen'. Dass zeigt, dass wir eine praktische Beziehung zueinander haben und zusammenarbeiten, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

    Juden haben vor dem iranischen Gesetz aber nicht die gleichen Rechte – zum Beispiel dürfen sie keine Richter sein oder hohe politische Ämter bekleiden. Stört Sie das nicht?
    Natürlich verursacht die Tatsache, dass wir eine religiöse Minderheit sind, einige Probleme. Wegen der Wirtschaftskrise hier im Iran haben viele Menschen Schwierigkeiten, einen Job zu finden – und für Juden gilt das ganz besonders, weil die Gesetze für uns einige Einschränkungen vorsehen. So dürfen wir zum Beispiel nicht als Offiziere in der Armee arbeiten, sondern nur als einfache Soldaten. Wir tun unser Bestes, um das zu ändern. Das ist ein schrittweiser Prozess, der nicht über Nacht geschehen kann, aber wir machen Fortschritte. Einer unserer größten Erfolge der vergangenen Jahre war es, dass jüdische Kinder die öffentliche Schulen besuchen, am Samstag zuhause bleiben dürfen, wenn sie den Sabbat einhalten wollen – und das wollen viele, weil die meisten Juden hier im Iran orthodox sind.
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    Der Mann beschreibt ein Schlachtfest oder?
    geh mir doch nicht auf den Sack mit deinem elendigen nervigen Trollgebahren.

    Wenn wir nun festgestellt haben das in keinem islamischen Land Ungläubigen den Muslimen gleich gestellt sind , auch nicht im Iran das sie massive Benachteiligungen in der Gesellschaft, in Politik, im Beruf in der Bildung in der Religionsausübung vor Gericht und der Teilhabe haben - was sollen dann dises Propaganda Pamphlete über Juden im Iran.

    Es genügt nicht leben zu dürfen ohne bedroht zu sein, es genügt nicht das es einem besser geht als manche denken es genügt nicht nicht verfolgt zu werden.
    Vllt genügt es dir , bist du ein Charakter dem es ausreichen würde in einer Gesellschft zu leben in der du als minderwertig giltst in der du nicht die gleichen Rechte hast wie andere in der ungleiche Rechtssprechungen existieret du aufgrund deiner Person dir nicht die gleichen Bildungswege offen stehen? Genügt dir das ja?

    Mir nicht, niemals, entweder eine hundertprozentige Gleichberechtigung in allen Bereichen in allen ausnahmslos, oder es gibt meinen Stiefel in den Arsch für die selbsternannten dämlichen muslimischen Herrenmenschen.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  7. #8867
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    "Der Islam ist weltweit die größte Gefahr für die Menschenrechte"
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #8868
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    "Der Islam ist weltweit die größte Gefahr für die Menschenrechte"

    Das unterschreibe ich ohne zu zögern!



  9. #8869
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Weil Muslime längst zu einer signifikanten Grösse geworden sind. Man hat Angst vor Unruhen und biedert sich an um sich Wahlstimmen zu sichern. Einmal bei den Muslimen selbst, aber auch bei den durch den linken Zeitgeist beherrschten einheimischen Massen.

    Wer den Islam kritisiert, zieht den Zorn der links-grünen Mainstreampresse auf sich und verliert im Ansehen bei den Wählern.

    Eine islamkritische Politik zieht den Zorn hier etablierter muslimischer Verbände und islamischer Staaten auf sich, die die Muslime hier unter Umständen zu Unruhen auffordern könnten.

    Wir sind Geisel im eigenen Land und das ist auch demokratisch nicht mehr zu lösen befürchte ich.
    Das heißt, man - die Politik - hat Angst vor dem, was sie selbst befördert hat und braucht, weil man ja all die Jahre die Kinderlein abgetrieben hat, nun durch die demografische Wende die Wählerstimmen derer, die sich rascher vermehren.

    Abgesehen davon, gab es im inforadio eine Meldung, daß deutsche und europäische Frauen noch mehr nach Gesetzen rufen, die es ihnen ermöglicht, Europa ohne Europäer auszurufen, d.h. eine Einladung an Afrikaner und Orientalen auszurufen,
    damit Europa gänzlich schwarz und kakaobraun wird - der Muezzing seinen Ruf von oben jodelt und alte Zustände wieder eintreten dürfen.

    Ganz interessant heute ein Interview auf DLF mit Frau Schröter, die mit ihrem neuen Buch wohl einige Diskussionen hervorrufen wird. Dem Moderator scheint da einiges an ihren Aussagen nicht gepaßt zu haben, man versucht dann immer, den Autoren eine Falle zu stellen.

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    Aus Religion und Gesellschaft

    „Wir haben einiges zu verlieren“
    Die Ethnologin Susanne Schröter ruft im Gespräch dazu auf, das Grundgesetz gegen den politischen Islam zu verteidigen. Religiöse Normen dürften nicht an die Stelle weltlicher Normen treten.
    Wie sich das schon wieder anhört, bzw wie man es formuiert hat - Frau Schröter drückt ganz direkt aus, was der politische Islam denn will - nämlich die Macht - die radikale Macht - und er ist schon auf dem Weg.

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    Wir haben einiges zu verteidigen - ich stimme Frau Schröter in fast allen Punkten zu, habe ich doch selbst bemerkt, daß die Muslima in Spandau im TürkenMarkt noch vor Jahren keine Kopftücher trugen, jetzt aber alle ein dickes schwarzes Tuch aufhaben.

    Main: Sie reden nicht um den heißen Brei herum, Frau Schröter, weder hier im Gespräch noch in Ihrem Buch. Ich zitiere einen Satz, der es in sich hat. Da heißt es wörtlich: „Der Grat der Islamisierung einer Gesellschaft lässt sich an der Anzahl verschleierter Frauen ablesen.“ Gehen Sie damit womöglich denen auf den Leim, die genau das durchsetzen wollen?

    Schröter: Da ist absolut auffällig, rein empirisch, dass die Frage der Verhüllung der Frauen und Mädchen – vor allem das Kopftuch, aber auch die Körperverhüllung, dass die ganz am Anfang stand. Und das geschieht immer, nahezu ausnahmslos, in drei Stufen. Die erste Stufe: Man führt einen Freiheits- und Emanzipationsdiskurs. „Ich bin eine gläubige Frau, und ich möchte gerne mit Kopftuch als Schülerin in die Schule gehen, als Lehrerin oder als Verwaltungsangestellte auf den Arbeitsmarkt gehen.“
    Sobald das durchgesetzt ist, gibt es einen moralischen Diskurs, der alle Frauen, die verschleiert sind, als ehrbar, gläubig, gottesfürchtig bezeichnet und all diejenigen, die nicht verschleiert sind, als ehrlos, gottesfern und möglicherweise Kandidatin für das Höllenfeuer bezeichnet.


    Die Frau sagt genau das, was ich in all den Jahren hier geschrieben habe - daß sich diese Art dann noch verstärken wird, wenn demografisch die Muslime die Mehrheit sein werden und dann über Gesetze allen Frauen das Tuch anordnet und damit einhergehende Gesetze auf alle Frauen - auch auf nicht-Muslime ausgeweitet wird, und daß die Politiker die das alles verniedlicht haben, merken, daß selbst Behörden, alle anderen Ämter usw. Bildungssystem von Muslimen durchsetzt wird und wir dann gar nichts mehr zu sagen haben und das hat mit Islamophobie gar nichts tun, das ist eine Tatsache - nun müßte ich noch malhören, wie sich der Cem Özdemir seinen deutschen islamischen Staat vorstellt - war gestern bei Lanz, habe es aber nicht gehört. Die Grünen rücken da immer näher ran - und es ist wie mit dem Kommunismus von Stalin - und Mao - es wird eine Macht, die härter nicht sein kann - man stelle sich das Ausmaß vor.

    Und deshalb unterscheide ich auch die Begriffe antimuslimischer Rassismus und Islamophobie von der Feindschaft oder Feindseligkeit gegenüber Muslimen. Das ist eine ernste Sache. Das muss auch absolut zurückgewiesen werden. Aber eine Religion darf man kritisieren, selbstverständlich.
    Man kann sich das Gespräch noch mal anhören.
    Geändert von Tutsi (13.12.2019 um 12:02 Uhr)

  10. #8870
    Mitglied
    Registriert seit
    11.10.2018
    Beiträge
    598

    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Habe heute zufällig in der Presse gelesen, dass unser katholischer Höllenheizer die Bürger zu einem morgigen Moscheebesuch eingeladen hat.
    Mit anderen Worten wird dort der Islam wieder schön geredet. Für mich ist so etwas unglaublich, zumal fast alle Teilnehmer sich falsch informieren lassen.

    Hatte schon einmal eine heftige Diskussion mit dem Typen.
    Der stand vor dem Eingang eines Supermarktes und hat Kunden gebeten Lebensmittel für die hier lebenden illegal eingewanderten muslimische Flüchtliche zu kaufen und zu spenden .
    Habe ihm gesagt, dass diese Leute bereits vom Steuerzahler ausreichend versorgt sind und er sich besser dafür einsetzen soll, dass seine Glaubensbrüder in den muslimischen Ländern nicht verfolgt, getötet, gefoltert und diskrimisiert werden.
    Der Typ hatte nichts entgegen zu setzen und sprach nur von Liebe zu den Menschen.
    Habe ihm meine "Liebe" gezeigt, indem ich ihm einen Vogel gezeigt habe und bin gegangen.
    "Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandeln."

    -Mahatma Gandhi-

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