Zitat von
WilliN
Ein "Großeuropa" ist nicht möglich, weil keine Gleichheit zwischen den europ. Völkern besteht. Weder wirtschaftlich, noch auf gesellschaftlicher, religiöser, mentaler oder ideologischer Ebene.
Ein Großeuropa als Flickenteppich, mit Kommen und Gehen, wäre allerdings nicht unrealistisch. Ich hoffe jedoch, dass uns dieser Spuk erspart bleibt und die EU in ihrer aktuellen Form so langsam an Fahrt verliert und wir schon bald das große Scheitern erleben werden. Die EU ist multikulturell gezeichnet, spielt gegen alle Nationalstaaten und kostet am Ende mehr als sie bringen kann.
Das muss man jetzt nicht unbedingt finanziell/wirtschaftlich berechnen, sondern kann es eher als langfristiger Verlust verstehen. Wir alle verlieren die Aussicht auf eine Nation, wir verlieren Stücke unserer Heimat, unsere Identität und am Ende unsere Freiheit. Und, das ist ganz besonders schlimm, wir zerstören - durch die Erpressung und Sanktionierung anderer Staaten - das Verhältnis zwischen Ost und West (Europa).
Der Norden belächelt den Süden, der Osten will diesen Multikulti-Kram nicht. Noch nicht. Orthodoxe, gläubige Christen a.d. Balkan oder sonstwo verteilt (eingewandert) in Europa haben rein gar nichts mit Protestanten zu tun. Es stehen Kulturen gegeneinander, die nicht scharf darauf sind, sich zu mischen und nebeneinander in ein und der selben Gemeinde zu existieren.
Die Menschen (Europäer) labern den ganzen Tag daher, z.B. dass wir (Deutsche, NL, Skandinavier) den Süden finanzieren müssen und der Osten doch soooo rückständig sei. Das bekommt man aus den Köpfen nicht mehr raus. Jeder stellt sich über andere Europäer und hält in seiner schier grenzenlosen Dummheit das Tor für Nichteuropäer auf, die Tag für Tag in europ. Staaten eindringen. Während Ali und Ahmed hier eine Gegengesellschaft installieren, lästern wir eifrig über Spanien, Italien und Griechenland. Wir lachen über das arme Osteuropa, das uns vielleicht irgendwan einmal zur Seite stehen muss. So sind wir!
Ich sage mal so: Was interessiert mich die Verschuldung Italiens, oder die EU-Hilfen an (u.a.) südeuropäische Staaten, wenn wir seit Jahrzehnten dabei sind, unsere eigene Heimat zu verschenken.
Jawohl. Doch. Natürlich interessiert mich, was man mit Steuergeldern anstellt, die auch von mir geleistet werden. Keine Frage. Aber.
Wir reden von Geldmittel und Finanzierung, doch in 3,4,5,6 Generationen interessiert es niemanden, warum und wieso diese Transaktionen durchgeführt worden sind; dann fragt man sich, warum es kein Deutschland mehr gibt.
Oder warum irgend ein Vollspast in Brüssel darüber bestimmen darf, dass irgendwo in Brandenburg oder Nordhessen bestimmte Obstsorten nicht mehr angebaut werden dürfen.
Oder dass ein europäischer Bundesstaat, der früher einmal ein eigener Staat namens Deutschland war, so und so viel Flüchtlinge bis spätestens x und y aufnehmen muss. MUSS. !!!
Schlimm genug, dass durch die Türken sich der Islam in Europa breitmachen konnte. Ich würde Gebiete in Bosnien und Albanien und andere Balkan-Gegenden grundsätzlich nicht in einer europäische Gemeinschaft mitspielen lassen. Sollen sie diese radikale Religion" untereinander predigen bis sie daran verrecken! Aber nicht in meiner Nähe!
Eine europäische Gemeinschaft ist mMn aber ganz bestimmt nicht schlecht, wenn sie den einzelnen Staaten dient und diese nicht unterwandert. Das trifft auf unsere EU nicht zu. Und diese EU wird sich nicht zu einem anderen Modell entwickeln, sondern immer mehr nach vorne drücken. Alle wissen, wohin die Reise gehen soll: der EU-Superstaat. Der Nationalstaaten-Vernichter. Multikulturell und mit einem bunten Zeitzünder versehen.
Nein, das wird nichts, und je eher wir diesen Vollschrott namens EU versenken, umso besser für alle. Wirtschafliche Bündnisse kann man auch ohne Brüssel schaffen.
Du merkst es: Ich bin gegen die EU - und ich bin GEGEN EIN GROSSEUROPA. Aber ich bin für einen großdeutschen Nationalstaat, einen deutschen Zentralstaat.
Zumindest solange Zentralstaat, bis wir von der Seuche geheilt sind und uns wieder föderal gliedern können. Ich bin auch gegen den Islam.
Inzwischen ist mir egal, ob der gute oder böse Moslem vor mir steht. Ich will sie alle nicht! Es ist zu spät - wir haben es versaut. Ein Schnitt muss kommen.
Schade. Vielleicht schade. Ich weiß es nicht und es ist auch nicht wichtig. Es ist einfach zu spät.
In diesem Sinne: Stoppt den Islam (in Europa) und stoppt die EU.
Russland und China wurden zu dem regiert und diktiert, was sie heute sind; und in den USA werden auch alle Menschen in einen ausgewachsenen Staat hineingeboren, der überhaupt nicht vor einer Wahl steht, sich zu spalten.
Man kann das überhaupt nicht vergleichen. Außerdem muss man sich eingestehen, dass die fetten Jahre der weißen Amis vorbei sind. Zeiten, als der weiße, christlich geprägte Einwanderer noch die Zügel in der Hand hatte.
Die Weißen werden irgendwann zu einer Minderheit, die bunte Gesellschaft ist nicht mehr aufzuhalten. Und auch der Islam hat in Amerika Fuß gefasst.
Überall, wo der Islam einwandert, wird es früher oder später Unruhen geben. Mit dem Islam kommt Krieg und Zerstörung.
Vielleicht sind nicht alle Moslems sozusagen "schlechte Menschen", aber sie unterstützen - direkt oder indirekt - den Untergang der nicht-islamischen Welt.
Wenn es losgeht, werden alle "korrekten", "friedlichen", "angepassten" und "unschuldigen" (musl.) Arbeitskollegen, Nachbarn, Freunde und von mir aus der berühmte Gemüsehändler an der Ecke zusammen ihren Gott dienen und die Ungläubigen bekämpfen. Es wird auf ein Ihr und Wir hinauslaufen. Zur Zeit zersetzen sie die Nichtmuslime, indem sie diesen Multikulti-Religionsfreiheit-Unsinn verbreiten.
Wenn man einem Moslem einredet, dass er seinen Gott beschützen muss, dass er den Islam verteidigen muss, dass er - als Gläubiger Moslem - einer Sache dienen muss... er wird es tun!
Am Ende steht der Koran, der Islam über alle anderen Regeln und Gesetze, über alle Staaten und Völker, über alles andere in der Welt.
Und mit einem Großeuropa (heute!) können wir uns gegen diesen Wahnsinn noch schlechter wehren.
Über ein begrenztes, wirtschaftlich motiviertes, großeuropäisches Völkerbündnis, kann man sich unterhalten, wenn wir uns bewiesen haben.