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Thema: Stoppt die Islamisierung!

  1. #12101
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Zunächst einmal: Chapeau; Hut ab und absolute Anerkennung für deine sehr umfangreiche Einlassung. Es wirkt auf mich, wie "von der Seele runtergeschrieben"; es musste einfach raus, es musste gesagt werden.
    Richtig so!
    Deine Analyse des Ist-Zustandes deckt sich mit der meinigen. Jedoch komme ich zu anderen Schlussfolgerungen.

    Leider kommt gleich mein Schwiegervater und hilft mir beim Garagenausbau. Doch heute Abend bekommst du meine dezidierte Antwort, die ebenfalls recht ausführlich begründet sein wird...
    Es ist vor allem so geschrieben, dass jeder es verstehen kann.
    Wenn es die anspruchsvollen Erwartungen einiger Rhetoriker und Fachleute nicht erfüllt, interressiert es mich nicht im Geringsten.
    Es lesen nicht nur die Diskutanten, sondern alle Foristen und einige "Gäste" mit. Da ist es wohl recht sinvoll, bestimmte Dinge beim Namen zu nennen.
    Falsche Zurückhaltung hat uns in der Vergangenheit schon genug Schaden gebracht. Also, bitte, immer raus mit der Meinung!
    Es muss ja nichts in Stein gemeißelt werden.

    Danke im Voraus. Laß dir Zeit und bitte halte dich nicht zurück.

  2. #12102
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Es ist vor allem so geschrieben, dass jeder es verstehen kann.
    Wenn es die anspruchsvollen Erwartungen einiger Rhetoriker und Fachleute nicht erfüllt, interressiert es mich nicht im Geringsten.
    Es lesen nicht nur die Diskutanten, sondern alle Foristen und einige "Gäste" mit. Da ist es wohl recht sinvoll, bestimmte Dinge beim Namen zu nennen.
    Falsche Zurückhaltung hat uns in der Vergangenheit schon genug Schaden gebracht. Also, bitte, immer raus mit der Meinung!
    Es muss ja nichts in Stein gemeißelt werden.
    Einen Einspruch würde ich wagen :-) - Die Frage, warum der Weiße sich nicht so sehr um die nächsten Generationen kümmert wie andere. Sicher, ich wende ein, die Frauen haben Islam nichts bis wenig zu sagen, sie müssen für die Geburt der nächsten
    Generationen bereit stehen. Nur Frauen in privilegierten Familien können studieren - müssen aber unbegrenzt für ihre Religion zu kämpfen bereit sein. Wie sieht es denn bei uns aus - jetzt mal genau hingeschaut - "Frauen an die Macht" - Frauen gehen arbeiten - weil der Lohn des Mannes nicht mehr ausreicht zur ganz normalen wirtschaftlichen Existenz. - Frauen gehen jetzt auch in die Ringe - sprich - sie boxen sich durch. Frauen machen auch die Sportarten des Mannes - Männer verweichlichen - andere Länder wollen vom Reichtum der Weißen profitieren - wie sieht es denn in Südafrika aus, nachdem die Afrikaner selbst in der Landwirtschaft die Zügel in die Hand genommen haben - Länder mit einem hohen Ernteaufkommen sind zu verarmten Ländern geworden.

    Doch ein Zeichen, daß dort, wo Weiße agieren, sich Reichtum anhäuft - entweder lernen Afrikaner anders mit dem Gedanken an Arbeit umzugehen oder es geht gar nicht oder sie erarbeiten sich neuen Strategien im Arbeitsbereich, entsprechend ihren Lebenseinstellungen oder sie werden weiter finanziell von anderen Ländern abhängig sein.

    Wir werden weniger - Reichtum macht bequem. Keine Kinder, keine Sorgen, viele Reisen unbeschwert - man will leben, erleben.

    Zeit für Kinder heißt, auf vieles verzichten, was Spaß macht und die Werbung geht auf total "Spaß haben" hinaus.

    Wenn Weiße wieder mehr werden wollen, müssen sie in manchen Bereichen eine andere Einstellung finden.

    Es gibt noch viel mehr, wenn man genauer hinschaut - wir müssen auch den Fehler finden, damit wir daran arbeiten können.

    Ich befürchte, wenn ich tief in mich hinein gehe - dann wird ein wortloses Bild in meinem Bauchgefühl hochkommen, daß mir sagt, daß wir es vergeigt haben - weil wir nicht voraus geschaut haben und manche Menschen Ausländer lieber mögen als die
    eigene Art - weil die Politiker wollen, selbst die Weißen, die sich selbst hassen, daß es so bunt wird, daß nichts mehr da ist, was an Diejenigen erinnert, deren Lebensmotto die Arbeit war.

    Arbeit als Hindernis für ein gutes Leben - ohne Sorgen - einfach nur in den Tag hinein leben und nur Spassss haben - das ist die Devise - bis es Zeiten geben wird, wo alles hart wird und erkannt wird, daß Arbeit auch das Leben versüßen kann. Man stolz auf Geschaffenes ist und sich auch darüber freuen kann, nicht nur auf kurzweilige Abenteuer/Vergnügungen.

  3. #12103
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Einen Einspruch würde ich wagen :-) - Die Frage, warum der Weiße sich nicht so sehr um die nächsten Generationen kümmert wie andere. Sicher, ich wende ein, die Frauen haben Islam nichts bis wenig zu sagen, sie müssen für die Geburt der nächsten
    Generationen bereit stehen. Nur Frauen in privilegierten Familien können studieren - müssen aber unbegrenzt für ihre Religion zu kämpfen bereit sein. Wie sieht es denn bei uns aus - jetzt mal genau hingeschaut - "Frauen an die Macht" - Frauen gehen arbeiten - weil der Lohn des Mannes nicht mehr ausreicht zur ganz normalen wirtschaftlichen Existenz. - Frauen gehen jetzt auch in die Ringe - sprich - sie boxen sich durch. Frauen machen auch die Sportarten des Mannes - Männer verweichlichen - andere Länder wollen vom Reichtum der Weißen profitieren - wie sieht es denn in Südafrika aus, nachdem die Afrikaner selbst in der Landwirtschaft die Zügel in die Hand genommen haben - Länder mit einem hohen Ernteaufkommen sind zu verarmten Ländern geworden.

    Doch ein Zeichen, daß dort, wo Weiße agieren, sich Reichtum anhäuft - entweder lernen Afrikaner anders mit dem Gedanken an Arbeit umzugehen oder es geht gar nicht oder sie erarbeiten sich neuen Strategien im Arbeitsbereich, entsprechend ihren Lebenseinstellungen oder sie werden weiter finanziell von anderen Ländern abhängig sein.

    Wir werden weniger - Reichtum macht bequem. Keine Kinder, keine Sorgen, viele Reisen unbeschwert - man will leben, erleben.

    Zeit für Kinder heißt, auf vieles verzichten, was Spaß macht und die Werbung geht auf total "Spaß haben" hinaus.

    Wenn Weiße wieder mehr werden wollen, müssen sie in manchen Bereichen eine andere Einstellung finden.

    Es gibt noch viel mehr, wenn man genauer hinschaut - wir müssen auch den Fehler finden, damit wir daran arbeiten können.

    Ich befürchte, wenn ich tief in mich hinein gehe - dann wird ein wortloses Bild in meinem Bauchgefühl hochkommen, daß mir sagt, daß wir es vergeigt haben - weil wir nicht voraus geschaut haben und manche Menschen Ausländer lieber mögen als die
    eigene Art - weil die Politiker wollen, selbst die Weißen, die sich selbst hassen, daß es so bunt wird, daß nichts mehr da ist, was an Diejenigen erinnert, deren Lebensmotto die Arbeit war.

    Arbeit als Hindernis für ein gutes Leben - ohne Sorgen - einfach nur in den Tag hinein leben und nur Spassss haben - das ist die Devise - bis es Zeiten geben wird, wo alles hart wird und erkannt wird, daß Arbeit auch das Leben versüßen kann. Man stolz auf Geschaffenes ist und sich auch darüber freuen kann, nicht nur auf kurzweilige Abenteuer/Vergnügungen.

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  4. #12104
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Einen Einspruch würde ich wagen :-) - Die Frage, warum der Weiße sich nicht so sehr um die nächsten Generationen kümmert wie andere. Sicher, ich wende ein, die Frauen haben Islam nichts bis wenig zu sagen, sie müssen für die Geburt der nächsten
    Generationen bereit stehen. Nur Frauen in privilegierten Familien können studieren - müssen aber unbegrenzt für ihre Religion zu kämpfen bereit sein. Wie sieht es denn bei uns aus - jetzt mal genau hingeschaut - "Frauen an die Macht" - Frauen gehen arbeiten - weil der Lohn des Mannes nicht mehr ausreicht zur ganz normalen wirtschaftlichen Existenz. - Frauen gehen jetzt auch in die Ringe - sprich - sie boxen sich durch. Frauen machen auch die Sportarten des Mannes - Männer verweichlichen - andere Länder wollen vom Reichtum der Weißen profitieren - wie sieht es denn in Südafrika aus, nachdem die Afrikaner selbst in der Landwirtschaft die Zügel in die Hand genommen haben - Länder mit einem hohen Ernteaufkommen sind zu verarmten Ländern geworden.

    D
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    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  5. #12105
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Was Schäuble und die anderen Islamknutscher wollen:
    Sie wollen Feuer und Wasser miteinander verbinden...
    Erzwungene Appeasementpolitik gegenüber dem Islam ist ein hochwirksames Mittel hybrider Kriegführung gegen das "alte Europa",
    auch das neue "amerikanische Jahrhundert" fordert viele deutsche Opfer.
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  6. #12106
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Ein "Großeuropa" ist nicht möglich, weil keine Gleichheit zwischen den europ. Völkern besteht. Weder wirtschaftlich, noch auf gesellschaftlicher, religiöser, mentaler oder ideologischer Ebene.
    Ein Großeuropa als Flickenteppich, mit Kommen und Gehen, wäre allerdings nicht unrealistisch. Ich hoffe jedoch, dass uns dieser Spuk erspart bleibt und die EU in ihrer aktuellen Form so langsam an Fahrt verliert und wir schon bald das große Scheitern erleben werden. Die EU ist multikulturell gezeichnet, spielt gegen alle Nationalstaaten und kostet am Ende mehr als sie bringen kann.
    Das muss man jetzt nicht unbedingt finanziell/wirtschaftlich berechnen, sondern kann es eher als langfristiger Verlust verstehen. Wir alle verlieren die Aussicht auf eine Nation, wir verlieren Stücke unserer Heimat, unsere Identität und am Ende unsere Freiheit. Und, das ist ganz besonders schlimm, wir zerstören - durch die Erpressung und Sanktionierung anderer Staaten - das Verhältnis zwischen Ost und West (Europa).
    Der Norden belächelt den Süden, der Osten will diesen Multikulti-Kram nicht. Noch nicht. Orthodoxe, gläubige Christen a.d. Balkan oder sonstwo verteilt (eingewandert) in Europa haben rein gar nichts mit Protestanten zu tun. Es stehen Kulturen gegeneinander, die nicht scharf darauf sind, sich zu mischen und nebeneinander in ein und der selben Gemeinde zu existieren.

    Die Menschen (Europäer) labern den ganzen Tag daher, z.B. dass wir (Deutsche, NL, Skandinavier) den Süden finanzieren müssen und der Osten doch soooo rückständig sei. Das bekommt man aus den Köpfen nicht mehr raus. Jeder stellt sich über andere Europäer und hält in seiner schier grenzenlosen Dummheit das Tor für Nichteuropäer auf, die Tag für Tag in europ. Staaten eindringen. Während Ali und Ahmed hier eine Gegengesellschaft installieren, lästern wir eifrig über Spanien, Italien und Griechenland. Wir lachen über das arme Osteuropa, das uns vielleicht irgendwan einmal zur Seite stehen muss. So sind wir!

    Ich sage mal so: Was interessiert mich die Verschuldung Italiens, oder die EU-Hilfen an (u.a.) südeuropäische Staaten, wenn wir seit Jahrzehnten dabei sind, unsere eigene Heimat zu verschenken.
    Jawohl. Doch. Natürlich interessiert mich, was man mit Steuergeldern anstellt, die auch von mir geleistet werden. Keine Frage. Aber.
    Wir reden von Geldmittel und Finanzierung, doch in 3,4,5,6 Generationen interessiert es niemanden, warum und wieso diese Transaktionen durchgeführt worden sind; dann fragt man sich, warum es kein Deutschland mehr gibt.
    Oder warum irgend ein Vollspast in Brüssel darüber bestimmen darf, dass irgendwo in Brandenburg oder Nordhessen bestimmte Obstsorten nicht mehr angebaut werden dürfen.
    Oder dass ein europäischer Bundesstaat, der früher einmal ein eigener Staat namens Deutschland war, so und so viel Flüchtlinge bis spätestens x und y aufnehmen muss. MUSS. !!!

    Schlimm genug, dass durch die Türken sich der Islam in Europa breitmachen konnte. Ich würde Gebiete in Bosnien und Albanien und andere Balkan-Gegenden grundsätzlich nicht in einer europäische Gemeinschaft mitspielen lassen. Sollen sie diese radikale Religion" untereinander predigen bis sie daran verrecken! Aber nicht in meiner Nähe!

    Eine europäische Gemeinschaft ist mMn aber ganz bestimmt nicht schlecht, wenn sie den einzelnen Staaten dient und diese nicht unterwandert. Das trifft auf unsere EU nicht zu. Und diese EU wird sich nicht zu einem anderen Modell entwickeln, sondern immer mehr nach vorne drücken. Alle wissen, wohin die Reise gehen soll: der EU-Superstaat. Der Nationalstaaten-Vernichter. Multikulturell und mit einem bunten Zeitzünder versehen.
    Nein, das wird nichts, und je eher wir diesen Vollschrott namens EU versenken, umso besser für alle. Wirtschafliche Bündnisse kann man auch ohne Brüssel schaffen.

    Du merkst es: Ich bin gegen die EU - und ich bin GEGEN EIN GROSSEUROPA. Aber ich bin für einen großdeutschen Nationalstaat, einen deutschen Zentralstaat.
    Zumindest solange Zentralstaat, bis wir von der Seuche geheilt sind und uns wieder föderal gliedern können. Ich bin auch gegen den Islam.
    Inzwischen ist mir egal, ob der gute oder böse Moslem vor mir steht. Ich will sie alle nicht! Es ist zu spät - wir haben es versaut. Ein Schnitt muss kommen.
    Schade. Vielleicht schade. Ich weiß es nicht und es ist auch nicht wichtig. Es ist einfach zu spät.
    In diesem Sinne: Stoppt den Islam (in Europa) und stoppt die EU.

    Russland und China wurden zu dem regiert und diktiert, was sie heute sind; und in den USA werden auch alle Menschen in einen ausgewachsenen Staat hineingeboren, der überhaupt nicht vor einer Wahl steht, sich zu spalten.
    Man kann das überhaupt nicht vergleichen. Außerdem muss man sich eingestehen, dass die fetten Jahre der weißen Amis vorbei sind. Zeiten, als der weiße, christlich geprägte Einwanderer noch die Zügel in der Hand hatte.
    Die Weißen werden irgendwann zu einer Minderheit, die bunte Gesellschaft ist nicht mehr aufzuhalten. Und auch der Islam hat in Amerika Fuß gefasst.

    Überall, wo der Islam einwandert, wird es früher oder später Unruhen geben. Mit dem Islam kommt Krieg und Zerstörung.
    Vielleicht sind nicht alle Moslems sozusagen "schlechte Menschen", aber sie unterstützen - direkt oder indirekt - den Untergang der nicht-islamischen Welt.
    Wenn es losgeht, werden alle "korrekten", "friedlichen", "angepassten" und "unschuldigen" (musl.) Arbeitskollegen, Nachbarn, Freunde und von mir aus der berühmte Gemüsehändler an der Ecke zusammen ihren Gott dienen und die Ungläubigen bekämpfen. Es wird auf ein Ihr und Wir hinauslaufen. Zur Zeit zersetzen sie die Nichtmuslime, indem sie diesen Multikulti-Religionsfreiheit-Unsinn verbreiten.

    Wenn man einem Moslem einredet, dass er seinen Gott beschützen muss, dass er den Islam verteidigen muss, dass er - als Gläubiger Moslem - einer Sache dienen muss... er wird es tun!
    Am Ende steht der Koran, der Islam über alle anderen Regeln und Gesetze, über alle Staaten und Völker, über alles andere in der Welt.

    Und mit einem Großeuropa (heute!) können wir uns gegen diesen Wahnsinn noch schlechter wehren.
    Über ein begrenztes, wirtschaftlich motiviertes, großeuropäisches Völkerbündnis, kann man sich unterhalten, wenn wir uns bewiesen haben.
    Ich werde chronologisch auf deine geäußerten Bedenken / Einwendungen eingehen.

    1. Zum Entstehen eines Großeuropas bedarf es bei aller Unterschiedlichkeit nur eine einzige Gleichheit: Es zählt der gemeinsame Triumph des Willens! Erst der Wille macht aus einer Idee eine umgesetzte bzw. überhaupt erst umsetzbare Ideologie. Schafft einen gemeinschaftlichen Geist. Gemeinsame Ideale. Die Volksgemeinschaft. Und dieser Geist kann sich aus den unterschiedlichsten Quellen, aus unterschiedlichster Herkunft und unterschiedlichster sozialer Prägung generieren.

    2. Das Zeitalter der Nationalstaaten neigt sich unerbittlich und unwiderruflich dem Ende entgegen! Die uns bekannten, heutigen Nationen und Nationalstaaten werden in einer "höheren Ordnung" aufgehen. Wenn man so will, werden es "Supra-Nationalstaaten" werden. Und genau hier gilt es, anzusetzen. Mitnichten muss von einem Nationalgefühl Abstand genommen werden. Mitnichten muss man sich vom Patriotismus verabschieden. Unsere neue deutsche Heimat ist das neue Großeuropa. Der Franzosen neue französische Heimat ist dasselbe Großeuropa. Usw.

    3. Das Großeuropa, was mir vorschwebt, wird multikulturell sein. Multieurokulturell! Und Eines wird es ganz sicher nicht sein: multireligiös! Es wird überhaupt nicht religiös sein, sondern atheistisch. Eine neue, kraftvolle und selbstbewusste Ideologie tritt an die Stelle des Büßens, des Betens, des angstvollen Umgangs mit der Endlichkeit des Seins!

    4. In einem neuen Großeuropa finanziert nicht eine finanzstarke Region die finanzschwachen. Es wird eine ökologisch nachhaltig produzierende Volkswirtschaft sein, wo durch eine zentral und straff geführte, soziale Planwirtschaft die Produktionsmittel und die Produktionsstätten gerecht über das gesamte Territorium verteilt, nach sozial gewichteten Kriterien produziert und gewirtschaftet wird. Deutschland wird mit Sicherheit keine Orangen produzieren und Spanien keine Kartoffeln.

    5. Der Islam wird in Europa unerwünscht sein; es wird kein Asylrecht mehr geben. Die Südgrenzen Europas werden unter neuesten, sicherheitstechnischen Möglichkeiten überwacht, die Frontex-Kräfte deutlich ausgebaut.

    6. Alle Schüler in ganz Europa bekommen folgen einem einheitlichen Lehrplan. Die Schwachen werden zwar immer noch gefördert wie bisher, jedoch erfolgt eine deutliche Aufwertung der Förderung der Starken und Leistungsfähigen.

    7. Es wird eine europäische, elitäre Führungselite entstehen, wo die Herkunft, Rasse oder das Geschlecht der Mitglieder absolut egal ist. Diese Elite schweißt ein Korpsgeist zusammen, eine altruistische Verantwortung, die auf dem Völkischen der europäischen Völker basiert.

    8. Um das alles umzusetzen, unter Optimalitätskriterien, bin ich gegen einen europäischen Föderalstaat, gegen Bundesländer etc. Ganz Europa darf gerne in Gaue, Departements oder anders genannte, regionale Unterbezirke unterteilt werden.

    9. Wenn es dem Selbstbewusstsein dient, darf man sich gerne als Bretone, Bayer, Wallone, Alemanne oder Brite fühlen, doch zu allererst fühlt und handelt man als stolzer, selbstbewusster und in einem elitären Bewusstsein denkender EUROPÄER! Erst dann kommt der Rest der Welt...
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

  7. #12107
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich werde chronologisch auf deine geäußerten Bedenken / Einwendungen eingehen.

    gekürzt

    8. Um das alles umzusetzen, unter Optimalitätskriterien, bin ich gegen einen europäischen Föderalstaat, gegen Bundesländer etc. Ganz Europa darf gerne in Gaue, Departements oder anders genannte, regionale Unterbezirke unterteilt werden.

    9. Wenn es dem Selbstbewusstsein dient, darf man sich gerne als Bretone, Bayer, Wallone, Alemanne oder Brite fühlen, doch zu allererst fühlt und handelt man als stolzer, selbstbewusster und in einem elitären Bewusstsein denkender EUROPÄER! Erst dann kommt der Rest der Welt...
    das kommt mir alles bekannt vor, das haben schon etliche versucht und alle sind daran gescheitert
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  8. #12108
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich werde chronologisch auf deine geäußerten Bedenken / Einwendungen eingehen.

    1. Zum Entstehen eines Großeuropas bedarf es bei aller Unterschiedlichkeit nur eine einzige Gleichheit: Es zählt der gemeinsame Triumph des Willens! Erst der Wille macht aus einer Idee eine umgesetzte bzw. überhaupt erst umsetzbare Ideologie. Schafft einen gemeinschaftlichen Geist. Gemeinsame Ideale. Die Volksgemeinschaft. Und dieser Geist kann sich aus den unterschiedlichsten Quellen, aus unterschiedlichster Herkunft und unterschiedlichster sozialer Prägung generieren.

    2. Das Zeitalter der Nationalstaaten neigt sich unerbittlich und unwiderruflich dem Ende entgegen! Die uns bekannten, heutigen Nationen und Nationalstaaten werden in einer "höheren Ordnung" aufgehen. Wenn man so will, werden es "Supra-Nationalstaaten" werden. Und genau hier gilt es, anzusetzen. Mitnichten muss von einem Nationalgefühl Abstand genommen werden. Mitnichten muss man sich vom Patriotismus verabschieden. Unsere neue deutsche Heimat ist das neue Großeuropa. Der Franzosen neue französische Heimat ist dasselbe Großeuropa. Usw.

    3. Das Großeuropa, was mir vorschwebt, wird multikulturell sein. Multieurokulturell! Und Eines wird es ganz sicher nicht sein: multireligiös! Es wird überhaupt nicht religiös sein, sondern atheistisch. Eine neue, kraftvolle und selbstbewusste Ideologie tritt an die Stelle des Büßens, des Betens, des angstvollen Umgangs mit der Endlichkeit des Seins!

    4. In einem neuen Großeuropa finanziert nicht eine finanzstarke Region die finanzschwachen. Es wird eine ökologisch nachhaltig produzierende Volkswirtschaft sein, wo durch eine zentral und straff geführte, soziale Planwirtschaft die Produktionsmittel und die Produktionsstätten gerecht über das gesamte Territorium verteilt, nach sozial gewichteten Kriterien produziert und gewirtschaftet wird. Deutschland wird mit Sicherheit keine Orangen produzieren und Spanien keine Kartoffeln.

    5. Der Islam wird in Europa unerwünscht sein; es wird kein Asylrecht mehr geben. Die Südgrenzen Europas werden unter neuesten, sicherheitstechnischen Möglichkeiten überwacht, die Frontex-Kräfte deutlich ausgebaut.

    6. Alle Schüler in ganz Europa bekommen folgen einem einheitlichen Lehrplan. Die Schwachen werden zwar immer noch gefördert wie bisher, jedoch erfolgt eine deutliche Aufwertung der Förderung der Starken und Leistungsfähigen.

    7. Es wird eine europäische, elitäre Führungselite entstehen, wo die Herkunft, Rasse oder das Geschlecht der Mitglieder absolut egal ist. Diese Elite schweißt ein Korpsgeist zusammen, eine altruistische Verantwortung, die auf dem Völkischen der europäischen Völker basiert.

    8. Um das alles umzusetzen, unter Optimalitätskriterien, bin ich gegen einen europäischen Föderalstaat, gegen Bundesländer etc. Ganz Europa darf gerne in Gaue, Departements oder anders genannte, regionale Unterbezirke unterteilt werden.

    9. Wenn es dem Selbstbewusstsein dient, darf man sich gerne als Bretone, Bayer, Wallone, Alemanne oder Brite fühlen, doch zu allererst fühlt und handelt man als stolzer, selbstbewusster und in einem elitären Bewusstsein denkender EUROPÄER! Erst dann kommt der Rest der Welt...

    Mensch, hör doch auf mit deiner Gleichmacherei, die grundsätzliche Unterschiede der Ethnien, der Kulturen und der Unterschiede, die auf geographischen Gegebenheiten beruhen leugnet.
    )

  9. #12109
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    das kommt mir alles bekannt vor, das haben schon etliche versucht und alle sind daran gescheitert
    Es gab noch keinen richtigen Versuch, wo ein Volk sich nicht nur als Primus, sondern als Primus inter pares fühlt. Seit es Nationen gibt, denken deren Bürger nationalstaatlich und nicht wirklich völkisch. Welche Nation soll das denn sein, die ein Volk abbildet? Nationalgrenzen sind politische Konstrukte. Also bleiben wir doch dabei - und gewöhnen uns an ein neues Nationales, das Euro-Nationale.
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

  10. #12110
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Mensch, hör doch auf mit deiner Gleichmacherei, die grundsätzliche Unterschiede der Ethnien, der Kulturen und der Unterschiede, die auf geographischen Gegebenheiten beruhen leugnet.
    )
    Du hast mich falsch verstanden. Nichts soll gleichgemacht werden, nur das Ziel wird gleich sein, völkisch vereint. Jeder kann, darf und soll nach besten Kräften hierbei seinen individuellen Weg gehen - und seine Kultur begleitet ihn dabei, wenn sie stark genug für ein solches Vorhaben ist.
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

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