Das werden sie nicht tun, da wird doch nüscht, was mit Wirtschaft zu tun hat und da gibt es kein soziales System - da wird nur am Ende des Ramadan gespendet, weil man muß - ansonsten - keine Renten - keine Gleichberechtigung - und was nicht noch alles - wir wissen es - die wissen es wohl auch - deshalb hocken sie hier und hoffen auf bessere Zeiten und produzieren den Samen in den Acker und wissen, eines Tages sind wir dran - dann aber ist der Rahmen abgeschöpft von der Sahne - dann geht es ab in die feudalistische Religionszeit und alle, die sich bis dahin keinen Schädel gemacht haben, die werden es erleben und sicher an die Zeit zurück denken, wo alles anders war. *seufz* - manchmal redet man wirklich wie mit "Ochsen" - sie begreifen nicht und denken, alles wird gut - und dann weiß man: alles wird die Zeit bringen - aber ich bin dann wohl weg - ....und es wird mich nicht mehr jucken. Enkelkinder habe ich nicht - und brauche mir deswegen keinen "Schädel" zu machen - wenn andere Eltern glauben, daß sie da durchkommen, sollen sie - ich kann ihnen auch nicht helfen - und zum Samariter bin ich nicht geboren - ich schreibe mir hier schon die Finger wund, weil ich denke, irgend jemand muß das doch mal begreifen - aber scheinbar nicht - also kann sich jeder gestatten, etwas zu glauben oder nicht zu glauben - die Politiker sahnen zur Zeit noch schön ab - mit Diäten und dann verlassen die R"." - das sinkende Schiff und wenn sie lachend am Heck des sie in die Ferne bringenden Schiffes trägt, lachen sie allen zu: "Nun habt ihr was davon, wenn ihr uns alles geglaubt habt - es war nur Spaß und uns ging es gut und nun seht zu, wie ihr damit zurande kommt, was da auf euch zukommt." !!!!!
Ich kann`s nicht ändern - Du kannst es nicht ändern - und dann muß es halt so weiter gehen - wie bisher - hätten die Menschen nicht auf Hitler gehört, hätten sie keinen zweiten Weltkrieg, hätten die Russen nicht auf Stalin gehört, gäbe es keinen Gulag und hätten die Chinesen nicht auf Mao gehört, hätte es keine chin. Kulturrevolution gegeben - immer mit Mio Toten - und immer mit einer Schar Gehorsamer um die Leute (Diktatoren) herum - alles Mitmacher - also auch Mitgestalter - was soll´s - mir kommt immer das Wort "Karma" in den Sinn - wir schaffen es uns selbst - Ursache und Wirkung - über lange, lange, lange Zeiten - vielleicht wollen die Menschen - die Massen - es auch nicht anders.
Ich finde zur Zeit darauf keine Antwort.
Es kommt noch mehr:
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In der Diskussion um ein Kopftuchverbot an Grundschulen warnt Linke-Politikerin Christine Buchholz vor einer Ausgrenzung von Muslimen und fordert völlige Freiheit in Bezug auf religiöse Symbole. Aber Kopftuch, Kreuz und Kippa zu vergleichen, ist schlichtweg Zynismus
Eines der intellektuell dürftigsten Argumente in der Debatte um ein Kopftuchverbot wurde kürzlich von der Linke-Politikerin Christine Buchholz wiederholt. Ein solches Verbot an Grundschulen schüre Stimmung gegen Muslime, schrieb die Bundestagsabgeordnete auf [Links nur für registrierte Nutzer]und ergänzte: „Wir stellen uns gegen jeden Zwang, Kopftuch, Kippa, Turban oder Kreuz tragen zu müssen oder es nicht tragen zu dürfen.“ Ähnliches liest und hört man immer wieder.
Nun ist die faktische Gleichsetzung des Kopftuches mit Kippa und Christenkreuz schlicht falsch. Das Kopftuch wird bekanntlich vielen Mädchen aufgezwungen, ob unmittelbar durch die eigene Familie oder vermittelt durch Kultur. Das leugnen nicht einmal Kopftuch tragende Gegnerinnen eines Verbotes wie die Autorin [Links nur für registrierte Nutzer].
Von Schulkindern in Deutschland, deren Eltern ihnen eine Kreuzkette oder eine Kippa aufzwingen, hat die Welt indes noch nicht gehört.
Dann wird es Zeit, daß ich mir ein Kettchen mit Kreuz kaufe und wehe, es ersticht mich dann Jemand - dann kann er was erleben :-)
Aber es würde auch Spaß machen, die Augen der Muslime zu sehen, wenn ich das mit so einem Kettchen herum laufe - und sie können nichts machen - :-)
Daß jetzt selbst Juden - jüdischer Rat - Angst haben und meinen, jüdische Bürger sollen keine Kippa tragen, ist Schuld der Politik, die die Muslime verhätscheln. Die dürfen alles - und wenn ein jüdischer Bürger angegriffen wird, haben Richter und Politiker Angst vor den Muslimen, weil sie ihnen und ihren Familien drohen, anstatt sie abzuschieben.
Da geht was los:
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Da buht das Publikum
Während der angesehene und eitle Rainer Forst, Professor für Politische Theorie und Philosophie an der Goethe-Universität, dessen Terrain und Forschungsfeld Toleranz ist, davon spricht, dass interdisziplinäre Arbeit wichtig sei und dass bei dieser Konferenz eben normative Fragen auch behandelt werden, findet er das Netzmobbing gegen Schröter „unerträglich“. Auch wenn sie nicht immer einer Meinung seien.
Er wünsche sich, dass Frauen mit Kopftuch nicht von der Gesellschaft ausgegrenzt werden, sondern auch Lehrerin werden können. Und noch bevor er sagen kann: „... und eines Tages auch Richterin“, buht ein Teil des Publikums Forst aus. „Pfui“ ruft ein Mann hinter mir.
Das wiederum hat eine Studierende mit Kopftuch verletzt, wie sie mir später erzählt. Inci Coban studiert an der Goethe-Universität und überlegt, ob sie wirklich noch den Lehrerberuf ergreifen möchte.
Warum sie an der Konferenz teilnehme und nicht draußen mit dem Dutzend Studierenden gegen die Konferenz protestiere? Weil sie die Kritik am Kopftuch ertragen müsse und sie für einen demokratischen Austausch steht. Nur durch Dialog könne man zueinanderfinden und die unterschiedlichen Beweggründe für das Tragen eines Kopftuchs klären.
Manche junge Frauen mit Kopftuch sehen aus wie eine Preßwurst im Gesicht - dazu noch Brille - aber im "Faschingsland Deutschland" haben sich ja auch Männer ein dickes fettes Loch ins Ohr bohren lassen, das Loch erweitert und dann so einen Plastering hinein gesetzt - fehlt bloß noch, daß sie auf ihre Unterlippe einen großen Teller anbringen, wie in manchen Stämmen im Urwald Mode ist.
Der Kampf geht weiter und auch die Diskussion muß weiter gehen.
Schröter betonte immer wieder, dass es bei der Konferenz nicht darum gehe, ob eine Frau ein Kopftuch trägt oder nicht. „Ein Tuch sagt nichts darüber aus, was in dem Kopf der Frau ist. Man kann Feministin sein und ein Kopftuch tragen.“
Es gehe um das System, in dem das Kopftuch eine Rolle spiele. Auch ihre Mitarbeiterinnen tragen Kopftuch, aus freien Stücken. Sie seien reflektierte und kluge, aufgeklärte Frauen.
Das Frankfurter Treffen hat eine enorme gesellschaftliche Bedeutung. Die Hetzkampagne gegen Schröter zeigte nämlich nicht nur, dass und wie die Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit gefährdet sein können. Die Reaktion auf die Boykottversuche und Berufsverbotsforderungen aus Politik, Zivilgesellschaft bis hin zur Universitätsleitung und dem AStA, die Schröter und die Konferenz verteidigten, zeigten eben auch: Mit uns nicht! Kritik muss, darf und soll sein. An allen Religionen. Und auch am Islam. An allen Systemen und auch in der muslimischen Welt.
Muss man da noch etwas zu schreiben ?
Saudi-Arabien: Sechsjähriger am helllichten Tage geköpft
Am helllichten Tag wurde ein sechs Jahre alter Junge in Medina von einem Taxifahrer geköpft, weil das Kind Schiit war. In den sozialen Medien entlädt sich nun der Hass gegen die saudische Führung. Die schiitische Minderheit nutzt die Trauer zum Protest.
Zakariya Badr al-Jabir wollte gemeinsam mit seiner Mutter den Schrein des Propheten Mohammed in Medina besuchen. Der Taxifahrer nahm ein Stück Glas und stieß dieses so oft in den Nacken des Kindes, bis dadurch der Kopf abgetrennt wurde. Die Mutter musste bei der Hinrichtung ihres Sohnes zusehen, auch ein Polizist konnte die Tat nicht verhindern.
"Shia Rights Watch" (eine Organisation, die sich für Menschen schiitischen Glaubens einsetzt) bestätigte, dass das Kind ermordet wurde. Saudi-Arabien ist mehrheitlich sunnitisch. Dort gilt der Wahhabismus, eine extreme Form des Islam.
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Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
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