Gestern gab es eine Sendung auf DLF - [Links nur für registrierte Nutzer] - was kommt, sind entweder Muslime oder Schwarzafrikaner, teils auch Muslime - ob sie sich an unsere Gesellschaft anpassen, darüber denken NGO`s nicht nach - sie holen alles und es gab bereits einige Hörer, die vehement ihre Meinung gesagt haben.
Dieses ganze Spiel der NGO`s, die schon fast eine Industrie betreiben, wird jetzt aufgedeckt.Die Zahl der Flüchtlinge, die über das Mittelmeer nach Italien kommen, steigt wieder. Politiker werfen Hilfsorganisationen vor, mit ihren Rettungsschiffen das Geschäft der Schlepper zu betreiben.
Eine andere Frage ist auch aufgetreten, als ic hnach langer Zeit wieder mal in geistigenahrung org geschaut habe - verhindert der Islam die Bildung ?
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Auszug:
Der Islam sagt, wenn er alle Menschen auf der Welt zu Muslimen gemacht hat, dann wird die Welt eine bessere sein und nur noch friedlich - aber sagen das die Bahai in irgendeiner Weise nicht auch ?Wir können feststellen dass die Araber nicht nur Wilde unorganisierte Barbaren bekehrt haben, die islamischen Araber haben versucht sich jede Hochkultur in ihrem Grenzbereich einzuverleiben, bis hin zur iberischen Halbinsel, wie man da noch von Notwehr oder Abwehrkrieg reden kann, ist mir ein Rätsel.
In der Geschichte der islamischen Expansion kommen im Prinzip kaum Wilde Barbaren vor wie man im oben verlinkten Text nachlesen kann...
Wir können, nach dem wir die Lektüre durchgegangen sind feststellen, dass die Grossreiche die damals irgendwie von der Islamisierung betroffen waren durchaus ständig in Kriege verwickelt waren, aber ich kann nicht mit Vernunft annehmen, dass die Kriege weniger leidvoll gewesen sind nachdem sich ein weiterer Kandidat, nämlich der Islam, in die kriegerischen Handlungen eingemischt hatte, der Krieg wurde langanhaltend mehr unter neuen Vorzeichen, aber es wurde nicht weniger oder besser, bis heute nicht.
Die damaligen Reiche haben sich bis aufs Blut untereinander bekämpft, die islamischen Herrscher haben vor und nach dem Tode des Propheten an den Kriegshandlungen eifrig teilgenommen und sich zusätzlich wegen der späteren innerislamischen Streitigkeiten gegenseitig bekämpft, was ebenfalls bis in die heutige Zeit anhält...
Anzunehmen dass durch dieses agressive Gewese, welches stets im Namen des einen gerechten Gottes stattfand, die Welt besser wurde und die Kriege weniger Leid verursacht haben, halte ich für sehr sehr fragwürdig und nicht logisch.
Nahezu alle religiösen Ideologien haben stets Leid über die Andersdenkenden und anders Glaubenden gebracht, wobei dieses "notwendige" Leid immer mit Hilfe irgendwelcher göttlichen Worte gerechtfertigt wurde.
Darüber könnte man diskutieren, wenn wir noch den Kommunismus mit hinein nehmen würden, denn der kommt als Ideologie ja auf der gleichen Schiene angefahren.