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Geändert von Kikumon (21.05.2021 um 15:31 Uhr)
Eine Stimme der Vernunft! Ich staune, dass diese mutige Frau immer noch lebt!
[Links nur für registrierte Nutzer]Ayaan Hirsi Ali
„Die Frauenfeindlichkeit der islamischen Welt ist abgrundtief“
Veröffentlicht am 19.04.2021 | Lesedauer: 11 Minuten
Von [Links nur für registrierte Nutzer] Autorin
Die Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali prangert sexuelle Gewalt muslimischer Zuwanderer gegen Frauen an. Im Gespräch mit WELT erklärt sie, warum Juristen und Politiker das Thema oft verdrängen. Und welche Gründe sie dafür gefunden hat. Sie warnt vor Kontrollverlust.
WELT: Sie waren selbst einmal Asylsuchende und Immigrantin. Seitdem Sie Anfang der 90er-Jahre Ihr neues Leben in den Niederlanden begannen, beobachten, analysieren und kommentieren Sie die Migration und ihre permanente Krise. Warum haben Sie es geschafft und so viele andere nicht?
Ayaan Hirsi Ali: Bei den Migranten und Asylsuchenden, die in westliche Länder kommen, erkenne ich vier verschiedene Typen: Erstens die, die sich anpassen, so wie ich es auch getan habe. Und dann gibt es die, meist sind es junge Männer, die ich „die Bedrohung“ nenne, die aus zerstörten Gesellschaften und Familien kommen und es einfach nicht schaffen. Die hier für viele Probleme sorgen.
Und dann gibt es die Fanatiker, die andere radikalisieren wollen. Als vierte Kategorie erkenne ich jene Menschen, die in die Sozialsysteme fallen und dort nicht mehr herauskommen. Wir, die Willigen und Angepassten, sind definitiv eine Minderheit, wenn es sich um Muslime handelt.
Die ist wohl zu prominent, ein "Ehrenmord" an ihr oder ihre Inhaftierung, könnte einen gegen den Islam wirkenden Märtyrereffekt auslösen.
Wahrscheinlich ist man auch daran interessiert der (noch) nichtislamischen (Rest)Welt Beispiele der "Toleranz des Islams" zu liefern,
gewissermaßen als Argumentationshilfen für (doppel)moralisierende postmoderne/postfaktische Gesellschaftstransformierer.
Schließlich ist und bleibt das Wirkungsfeld dieser Frau weit weniger die Umma als der befallene Okzident.
Geändert von Götz (25.05.2021 um 20:49 Uhr)
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
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(...)Sowohl den pensionierten Generälen als auch den noch aktiven Militärs, die einen in Frankreich kontrovers aufgenommenen offenen Brief unterstützt haben, drohen harte Konsequenzen. Die aktiven Militärs kommen vor ein Militärgericht, die Pensionäre könnten ihre Privilegien verlieren.(...)
Vermutlich will man ein erzieherisches Exempel statuieren, wenn das privilegierte Frankreich solches Dissidententum gegen Vorgaben der "moralischen Welt" nicht toleriert, dann sollen (von der UNO, NATO und EU) minderprivilegiertere Staaten folgen...
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
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RF
Gerade Frankreich mit seinen revolutionären Traditionen dürfte den Islam überhaupt nicht dulden.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
>>Lebten in Europa 1950 etwa 900.000 Muslime, sind es nur sechs Jahrzehnte später fast 20 Millionen.<<
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Geändert von Götz (26.06.2021 um 08:17 Uhr) Grund: "pk"
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
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RF
Im Gedankengebäude der linken Revoluzzer in Frankreich und anderswo ist es aber immer so, das Minderheiten wie die Mohammedaner
angeblich "unterdrückt" und "diskriminiert" werden und sie folglich eine Teilhabe an der Gemeinschaft und in der Politik verdienen.
"Revolutionär" sind diese Linken nur gegen das Christentum, weil viele heutige Christen sich in der Regel nicht verteidigen, wenn
sie aufgrund ihres Glaubens öffentlich angegriffen werden.
Es geht in der linken Agenda immer nur darum Mehrheiten zu schwächen und Minderheiten zu stärken.
Das spielt soziologisch betrachtet eine Gruppe gegen die andere aus.
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