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Pensionierte französische Militäroffiziere warnen in einem offenen Brief vor der Desintegration Frankreichs durch "Horden aus den Vororten". Anti-Rassisten würden diesen Trend durch eine Instrumentalisierung der Kolonialvergangenheit schüren. Der Regierung müsse man den Patriotismus zurückgeben.
Das alles trifft auch auf die BRD zu!Das konservative Magazin Valeurs Actuelles hat den Brief am 21. April veröffentlicht. Dieser trägt den Titel "Für eine Rückkehr der Ehre unserer Herrscher". Hierin wird der "Zerfall" Frankreichs vorhergesagt. Die Unterzeichner würden "die Nation" verteidigen, um einen "Bürgerkrieg" zu vermeiden. Etwa 20 Ex-Generäle, hundert hohe Offiziere und mehr als tausend Angehörige des Militärs haben ihn unterzeichnet.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Erst nach Ende ihrer Karrieren wagen die sich mit dieser Kritik vor, offenbar fürchtet man auch in Frankreichs Militär Nachteile wegen "politischer Unkorrektheit", bislang vermutete ich Frankreich besäße noch hinreichenden Restpatriotismus und ein zumindest noch in Ansätzen funktionierendes staatlich/gesellschaftliches Immunsystem, im Gegensatz zur Bundesrepublik, möglicherweise habe ich mich geirrt.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Alice Weidel
Ein Neubau, der in Ingolstadt im Rahmen eines Wohnprojektes für angeblich minderjährige „Flüchtlinge“ errichtet wurde, ist nach zwei Jahren ein Fall für eine vollumfängliche Sanierung. Die den 70 Neubürgern in Erstbezug übergebenen und voll möblierten Wohnungen müssen demnach komplett saniert werden. Hygieneprobleme und Vandalismus sind hierfür die Ursachen.
Was Deutschlands Altpolitiker auf Kosten der Steuerzahler fabrizieren, geht auf keine Kuhhaut mehr. Während die Infrastruktur in vielen deutschen Städten dahinsiecht, Sozialwohnungen baufällig sind und es am Nötigsten mangelt, erhalten die „Schutzsuchenden“ funkelnagelneue Unterkünfte, die nach nur 2 Jahren ausgekärchert werden müssen. Die Politik hat jedes Maß verloren!
Übrigens: Jeder minderjährige unbegleitete „Flüchtling“ kostet den Steuerzahler jährlich rund 50.000 Euro - im Durchschnitt. Allein für die 70 in Ingolstadt untergebrachten Asylbewerber dürften so etwa 3,5 Millionen Euro Kosten im Jahr entstanden sein - aber so genau weiß das niemand.
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