"Arte" hat mehrmals über die Entstehung des Islam Dokumentationen gebracht.
ca 50 min
Ein richtiger Muslim ist, wer ein muwahid ist, also den Tawhid (Monotheismus) verinnerlicht hat. Also jemand, der bezeugt, dass es nur einen Gott gibt, der es verdient hat angebetet zu werden und dass Muhammad sein Diener und Gesandter ist. Die Shia haben sich mit ihrem Imam, auf den sie warten und derer es 5, 7 oder 12 insgesamt sind, eine christenähnliche islamfolklore Religion gebastelt. Dort sinnd nicht nur die Imame über Muhammad, sondern ihnen werden auch Eigenschaften zugeschrieben, die nur ALLAH swt gebühren.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
LoL
Also Moslems mit ein paar Sonderlehren, etwas was man teilweise auch bei anderen Religionen findet.
Monotheismus und nur Allah verdient es angebetet zu werden. Interessant, ich wundere mich schon seit langem weshalb Muslime sich zum Gebet auf die Knie niederwerfen, um einen Stein in der Kabba anzubeten und diesem auch sonst mit grosser Ehrfurcht huldigen. Das hat durchaus Goetzendienstcharakter dem man auch bei Spielarten des Katholizismus beobachten kann.
Wahrheit Macht Frei!
Sie knien nicht nur nieder, die [Links nur für registrierte Nutzer].
So betete auch Jesus (as), siehe [Links nur für registrierte Nutzer] "Und ging hin ein wenig, fiel nieder auf sein Angesicht und betete ..." An anderer Stelle kann man sogar lesen, dass Jesus vor dem Gebet seine Füße wusch.
Die Propheten vor Muhammad, Allahs Segen und Heil auf ihm, wuschen sich auch vor den Gebeten.
Die Gebetswaschung wurde auch von den Propheten vorher durchgeführt: 27 2. Mose (Exodus) 40:31-32 "Und das Becken setzte er (Moses) zwischen die Stiftshütte (Zelt der Begegnung zwischen Gott und Moses, das Heiligtum Israels während der Wüstenwanderung) und den Altar und tat Wasser hinein zum Waschen. Und Mose, Aaron und seine Söhne wuschen ihre Hände und Füße darin. Denn sie müssen sich waschen, wenn sie in die Stiftshütte gehen oder hinzutreten zum Altar, wie der HERR es Mose geboten hatte"
Hassprediger Abu Ramadan wird wegen Betrugs und Rassendiskriminierung angeklagt
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(....)Wie die Staatsanwaltschaft Berner Jura-Seeland am Mittwoch mitteilte, hat sie den 68-jährigen Libyer angeklagt.Sie sehe es als erwiesen an, dass Ramadan im Juli 2017 in einer Moschee in Biel auf Arabisch zu Hass gegen Personen aufgrund derer Religion oder Ethnie aufgerufen habe.Er habe in seiner Predigt wiederholt den Wunsch geäussert, dass gewisse Personen oder Personengruppen bestimmter Ethnien oder Religionen vernichtet werden sollten.(...)
Dem Agronom und langjährigen Prediger wurde vor zwei Jahren auch vorgeworfen, zwischen Ende 2003 und Anfang 2017 rund 590 000 Franken Sozialhilfe bezogen und dabei Einkünfte verschwiegen zu haben. Er wird deshalb auch wegen Betrugs angeklagt. Ramadan bestritt die Vorwürfe.
Wäre interessant zu erfahren ,um welche Religionen und Ethnien es sich handelt und weshalb es so lange gedauert hat, bis ein Verfahren gegen diese Gestalt eröffnet wurde.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Gegen diese Bande(n) muß man alle rechtsstaatlichen Register ziehen und vermutlich noch darüber hinausgehen,
mittlerweile bildet die "Umma" eine wirksame Ergänzung/Konkurenz zur "Cosa Nostra", erweitert (sie) mit
destruktiven politischen Ambitionen, daher mit enormer gesellschaftlicher Sprengkraft.
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RF
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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RF
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