Heute kam auf DLF in Tag für Tag - ein Folgebericht über "Göttliche Kinder" - da kam mir so in den Sinn, daß nur 3 Religionen Göttliche Kinder aufweisen - Der Buddhismus, der Hinduismus, und das Christentum - obwohl das Alte Testament der Bibel wohl von diesem Mohammed übernommen wurde - und die Bahai es weiter geführt haben - und die Juden so etwas gar nicht kennen.
Das Christentum hat sich dann einem Neuen Testament zugewandt, mit einem verwandelten Gott - dem Gott der Liebe - der im Islam nicht zu finden ist - der Gott der Muslime ist ein grausamer "Vater", der Jedem, der nicht dazu gehören will, den Kopf nicht mehr auf dem Kopf läßt - Grundlagen des Islam sind Grausamkeiten des Gründers - welche Religion also ist humaner ?
[Links nur für registrierte Nutzer]
das-goettliche-kind-teil-1-krishna-butterdieb-
[Links nur für registrierte Nutzer]Auch Götter haben klein angefangen. Viele Religionen feiern die Geburt eines besonderen Kindes, nicht nur das Christentum. Im Hinduismus wird dem kleinen Krishna gehuldigt. Der spielte Streiche, klaute Milch und legte sich schon früh mit bösen Geistern an.
Die meisten Hindus kennen die Geschichten über die Streiche Krishnas als Kind. Zu seinem Geburtstag verkleiden sich Kinder tradionell wie Krishna. Sie malen sich blau an, denn Krishna hatte eine dunkle Hautfarbe. Er gilt als Verkörperung des Gottes Vishnu, der sich immer dann auf der Erde inkarniert, wenn die Schöpfung bedroht ist. Die Geschichte wird vielfach in den heiligen Schriften der Hindus geschildert, sagt die Berliner Indologin Liane Wobbe.
Ein Kind göttlichen Ursprungs
"Wie es eben im Bhagavata Purana heißt, dass Vishnu sich zwei Haare ausgerissen hat, ein schwarzes und ein weißes und diese Haare nun in die Prinzessi Devaki eingegangen sind, sind so Zeichen der Göttlichkeit des Kindes. Sie verweisen darauf, das Kind ist nicht menschlich gezeugt, es ist ein göttliches Kind, es hat einen göttlichen Ursprung."
Vishnu inkarniert sich als Retter, weil die Erde unter der Last der schlechten Taten unterzugehen droht. Die Menschen folgen nicht mehr der göttlichen Ordnung und die Dämonen übernehmen immer mehr die Macht.
google: theosophie sunrise göttliche kinderTod ist nicht das Gegenteil von Leben. Er ist vielmehr eine Bewusstseinsveränderung,eine andere Lebensart, ein Vorgang, der im Prinzip beiUniversen wie auch bei Atomen derselbe ist. In seinem Buch Die Vier heiligenJahreszeiten bezieht sich G. de Purucker auf die Menschheit als „Kinder derSonne, Abkömmlinge der Sterne“ (S. 46). Das ist eine wunderbare Vorstellung,nicht nur voller Poesie und Zauber, sondern auch erfüllt von einer tiefenphilosophischen Bedeutung. Wir Menschen kommen als Kinder des Universums auf die Welt, leben unser Leben, sterben und werden, wie die alte Traditionsagt, zur rechten Zeit wiedergeboren.Aus verschiedenen Gründen ist unser modernes Bewusstsein in eine Fallegeraten, nämlich stillschweigend anzunehmen, dass die Menschheit und dieanderen Naturreiche durch irgendeinen Zufall auf dieser Erde erschienensind. Viele nehmen an, dass – wenngleich organische Wesen lebendig sind –alles andere leblos ist, unsere Erde und andere Planeten miteingeschlossen;und dass unser herrlicher Vater Sonne, seine riesigen Energien ausströmend,die seine Systeme und Planetenfamilien ernähren, ebenso ein einfaches physikalischesPhänomen darstellt und nicht von Bewusstsein, Intelligenz oderLeben irgendeiner Art beseelt ist. Solche Vorstellungen hätten unsere altenVorfahren mit Schrecken erfüllt, die alles als lebendig betrachteten: Atome,Minerale, Pflanzen, Tiere und Menschen gleichermaßen wie Planeten undSonnen – die Kräfte, die sie beseelen und die Gesetze, die sie regieren, miteingeschlossen.Alle Einheiten und Systeme sind – wie sie versicherten – lebendig,jedes auf seine eigene Art und auf seiner eigenen Ebene.-