Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Deshalb dürfen sie mit ihren Frauen nicht auf dem Teppich herum rutschen -:-) , da ihnen der Geruch der intimen Bereiche der Frauen in die Nase steigen - mit erhebenden Folgen :-)
Und uns dürfen sie ihre Hintern ins Angesicht kleben, was auch sehr herzhaft anmutend ist :-) - abgesehen davon, während der Spiegel vor Jahrzehnten noch sehr kritisch gegenüber dem Islam war, hofieren die heutigen Redakteure den Islam in einer Form, die schon kritisch machen sollte. Auch gegenüber Marx waren sie vor Jahrzehnten mal kritischer - ich vermute, unter die Redakteure und Journalisten haben sich Muslime und Konvertiten gemischt.
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spiegel archiv der islam 1960Damit kein Mißverständnis entsteht: Nicht die "materiellen" Elemente von Modernität im engeren Sinn sind das Problem. Die Wissenschaft wird bejaht, nicht selten mit Hinweis auf die eigene große Vergangenheit. Technik und Technologie können nicht "modern" genug sein. Nur: Technik und Wissenschaft zu übernehmen, aber zugleich den Westen mit seinen Werten und Weltanschauungen davon zu trennen, ist schwer möglich. Die eigentliche Herausforderung der Moderne an den Islam ist mithin, eine gesellschaftliche, politische und wertmäßige Ordnung zu schaffen, in welcher der Moslem technisch und wissenschaftlich modern, aber zugleich in islamischen Bezugssystemen leben kann.
Verbindliche Modelle sind nicht in Sicht. Das Experiment der Islamischen Republik Iran hat nicht weit getragen. Im Streit der iranischen Führer um eine "islamische Wirtschaftsordnung" ist die Wirtschaft auf der Strecke geblieben. Der Entwicklungsstand des Landes liegt heute hinter dem am Ende der Schah-Ära. Außenpolitisch findet der Iran nur mühsam in die internationale Gemeinschaft zurück, ohne die er nicht auskommt. Die Islamische Republik als real existierende Utopie ist zumindest fragwürdig.
spiegel archiv karl marx 1960
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Auszug:
Ist der islamische Fundamentalismus eine Erfindung westlicher Strategen, die ein neues Feindbild brauchen? Das scheinen etliche deutsche Intellektuelle zu glauben. Doch nur Weltfremde können die Auswüchse des politischen Islam übersehen, die in manchen Zentren Europas gedeihen.
Der religiöse Fundamentalismus im Islam greift dagegen auf die islamische Lehre vom Universalismus zurück, politisiert sie und entfaltet auf dieser Basis das neoislamische Konzept einer vom Islam beherrschten Weltordnung, die sich so aber weder im Koran noch in irgendeiner islamischen Quelle finden läßt. Der islamische Fundamentalismus will seine politische Heilsideologie der Islamischen Lösung ("elhall el-islami") als Allheilmittel zur Überwindung der Krise der gesamten Menschheit aufzwingen.
Islamische Fundamentalisten haben eine Vorstellung von einer Gottesherrschaft entwickelt und ein Konzept von einem Islamischen System, das sie in ihrem Wunschdenken auf die gesamte Welt, nötigenfalls mit Gewalt, übertragen wollen. Nur fehlen ihnen hierzu die Mittel, so daß es bei frommem Wunschdenken bleibt.
Der respektable Aschmawi wie auch andere auf seiten des Establishments stehende Islamgelehrte wollen aber bei dieser Ausgrenzung nicht erkennen, daß islamische Fundamentalisten seit der neoislamischen Offenbarung ihres Ziehvaters Sajjid Kutb, der 1966 unter Nasser öffentlich gehenkt wurde, genau die islamische Sektengeschichte umkehren: Sie grenzen die Umma des real existierenden Islam im 20. Jahrhundert ihrerseits aus. So behaupten sie, daß die heutigen Moslems aufgrund von Verführung ("fitna") und Invasion ("ghasu") durch den Westen vom reinen Islam abgewichen und somit in das Zeitalter der Dschahilija, der vorislamischen "Zeit der Unwissenheit", zurückgefallen seien. Mit anderen Worten: Die Fundamentalisten betrachten sich selbst als die wahre Umma.
Die Errichtung des Islamischen Systems in der Welt des Islam auf der Grundlage der Gottesherrschaft ist das Ziel der Fundamentalisten. Auf lange Sicht soll diese Leistung als eine Basis für die Islamisierung der gesamten Welt gelten. Erst wenn die heutigen 46 islamischen Staaten mit Gewalt in Gottesstaaten nach Maßstäben der Scharia verwandelt sind, kann man sich dem Westen, der Heimat der Kreuzzügler, zuwenden und ihn islamisieren. Bis diese Aufgabe in den Plan der Fundamentalisten aufgenommen wird, können Jahrzehnte vergehen.
Vorrangig ist also zunächst die Islamisierung der Moslems selbst, ihre Befreiung von der Neo-Dschahilija. Die Islamisierung der Welt ist die politische Utopie des islamischen Fundamentalismus erst für das 21. Jahrhundert.
Wachen die jetzt tatsächlich so langsam auf?
"Moscheeverein Ditib in Deutschland "U-Boot des türkischen Staates"
Angeblich ist der Islamverband Ditib politisch neutral. Doch der Moscheeverein betreibt nationalistische Werbung für den türkischen Präsidenten Erdogan - und lässt in Deutschland für den Sieg seiner Truppen beten."
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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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