Stoppt die Islamisierung!

[sunbeam]

Die Frage, die sich mir stellt, ist, wie es in Zukunft Frauen ergeht, die Arbeit suchen und die dann nur noch islamische Firmen vorfinden. Ob sie dann zwangsverheiratet werden, wenn sie allein stehend sind oder ob sie dann sich genauso wie Raben kleiden müssen, wie es die Frau vom Yavuz tut, die sich als Deutsche in Konversation begeben hat und nun untertänig schrecklich scheußlich herum läuft ?

https://de.wikipedia.org/wiki/Fatima_%C3%96zoguz


Wie kommt Frau sich vor - zweimal verpackt und weg gesteckt in die äußerste Ecke ? Bunt ist modisch out für iranische Frauen und die Frauen begeben sich allmählich wieder freiwillig in die Unterdrückung - hinter die Wand, weil sie unsichtbar sein sollen.

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www.al-shia.de/interview-mit-schwester-fatima-oezoguz/




Mein Name ist Fatima Özoguz, ich bin 40 Jahre alt, 1985 konvertiert, seit 1986 mit einem Muslim aus der Türkei glücklich verheiratet, alhamdulillah. Wir haben ...

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https://offenkundiges.de/author/fatima/




14.02.2017 - Im Sommer und Herbst 2015 kamen viele Flüchtlinge nach Deutschland und somit in unsere Stadt Delmenhorst, vor allem aus Syrien und ...

Der Zustrom von Flüchtlingen vor allem aus den islamischen Ländern stärkt die Muslime hier - es vermehrt sie und die, die noch kommen und die, die dann geboren werden.

Deutschland ist out. Gelernt werden darf nur noch der Koran und danach gehandelt auch. Der Wirtschaftsstandort Deutschland geht den Abhang hinunter. Erlaubt ist nur noch halal und das Elend auf den Straßen nimmt zu.

Schuld daran ? Vor allem die Politiker, die dem allem frohgemut entgegen sehen. Und kräftig dabei mithelfen.

Da die Mehrheit der Deutschen Weibchen Links sind und die Invasion emotional positiv befürworten, ist mir deren Zukunft herzlich scheissegal.

[Tutsi]

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Heike-Wiese-ueber-Deutschpflicht-Wir-tun-so-als-seien-wir-ein-einsprachiges-Land

By DIE WELT - Panorama -- 2018.09.13. 15:51 in category [Links nur für registrierte Nutzer] (Number of votes: 0) [Links nur für registrierte Nutzer] - Wenn man das Bild betrachtet - von Buntheit ist da nix zu sehen. Wo soll die auch herkommen, wenn die Frauen so minderwertig im Islam sind, und uns reden auch nur die studierten privilegierten Frauen ein, alles wäre gut.
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Sollten Migranten zu Hause deutsch sprechen? Nein, sagt [Links nur für registrierte Nutzer] Heike Wiese – so gehe kulturelles Kapital verloren. Sie beklagt, das unterschiedliche Prestige von Sprachen und die Dominanz des Mittelschichtsdeutsch. ...

Wenn es solche Experten gibt, dann geht die deutsche Sprache verloren. Aber darum scheint es kein Verlust zu sein. Kommt Frau Wiese nicht in die Straßen der Bundesrepublik, dann dürfte sie nämlich erkennen, daß Russen, Asiaten und andere Länder hier mit ihren Kindern nur in ihrer Sprache sprechen.

Bei den kleinen Asiaten merkt man aber, wenn sie zur Schule gehen, daß sie gut deutsch können - aber das haben ja Grüne und Linke nicht so gern - ein Sprachgewirr ist ihnen lieber und Bildung sollte wohl außen vor gelebt werden.


Die Sanktionen gegen Russland: Merkel mag es weich wie Watte (Berndt A. Skott)

[Tutsi]

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www.skeyeline.de/grotesk/d2.html
Viel Spaß beim Stöbern in den unernsten Arbeiten des Zeichners Stefan Klinkigt.

Ich hatte in der neuen Ausgabe von "Tichy`s Einblck" eine Karikatur von Merkel und Hofreiter und Gö-Eck gesehen, die ich gern hier eingebracht hätte, aber sie ist noch nicht zu finden.

Karikaturist Klinkigt: "Mutti, Mutti, wir wollen endlich mitregieren." :-)

[Tutsi]

Da die Mehrheit der Deutschen Weibchen Links sind und die Invasion emotional positiv befürworten, ist mir deren Zukunft herzlich scheissegal.

Müßte es eigentlich, aber da die meisten weibliche und männliche Enkel haben, dürfte es ihnen nicht egal sein. Die Politiker verziehen sich und das in Länder, wo man den Islam nicht so gern herein läßt, aber hier in D. scheint man versessen darauf zu sein, den Islam schneller als gedacht hier reinzuholen und vor allem seine fundamentalistische Seite.

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Warum-Sunniten-und-Schiiten-sich-so-hassen.

Anhänger des Salafismus streben die Rückkehr zu einem fundamentalistisch interpretierten Ur-Islam an. Ihr Name leitet sich von den arabischen Worten für "die rechtschaffenen Altvorderen" ab. Ziel der Salafisten ist die Errichtung eines Gottesstaates. Die Sicherheitsbehörden unterscheiden zwischen dem friedlichen, politischen Salafismus sowie den dschihadistischen, militanten Salafismus. Die Übergänge sind fließend, die Bewegung gilt als Durchlauferhitzer für die Radikalisierung von Attentätern.

Die große Mehrheit der Schiiten sind sogenannte Zwölfer-Schiiten. Sie warten auf die Wiederkehr des im neunten Jahrhundert in Samarra verschwundenen zwölften Imans, der als "Mahdi" (Erlöser) die Welt retten soll. Ajatollah Ruhollah Chomeini machte die Glaubensrichtung 1979 zur Grundlage der Islamischen Republik Iran. Zwölfer-Schiiten leben heute vor allem im Iran, im Irak und im Libanon.

Im Irak stellen die Schiiten mit etwa 60 Prozent der Bevölkerung die Mehrheit, die Sunniten sind mit gut einem Drittel in der Minderheit. Die Regierung wird von Schiiten dominiert. Im Norden des Landes gibt es jedoch große Sunniten-Gebiete. Die sunnitische Extremistengruppe Isis, die Schiiten als Ketzer betrachtet, ist dort auf dem Vormarsch. Die Schiiten-Milizen Asaib Ahl al-Hak und Kataib Hisbollah kämpfen dagegen auf Seiten der schwächelnden irakischen Armee gegen Isis. Der frühere Machthaber Saddam Hussein, ein Sunnit, hatte die Schiiten im Irak unterdrückt. Im Nordosten des Landes haben die Kurden einen weitgehend eigenständigen Staat errichtet.

Die muslimische Gemeinschaft spaltete sich im Streit über die Nachfolge des Propheten Mohammed im siebten Jahrhundert. Die Mehrheit der Muslime wollte damals einen geeigneten Kandidaten frei bestimmen. Die Minderheit dagegen verlangte, dass der Nachfolger aus Mohammeds Familie stammen müsse, und legte sich auf seinen Vetter Ali fest. Die Anhänger dieser Minderheit wurden "Schiat Ali", Partei Alis, genannt, woraus sich die Bezeichnung Schiiten entwickelte. Der Begriff Sunniten leitet sich von der Sunna ab, den Überlieferungen des Propheten.

Das wird Glaubenskriege ohne Ende geben - und ausgetragen hier in D. - damit wird die Wirtschaft gestört, deren freie Ausübung die Voraussetzung für ein gutes Leben gibt, aber wenn die Fundamentalisten an die Macht kommen, heißt das, Kontrolle und ein Leben zurück in die Steinzeit.

Ich hatte mit einer Frau geschrieben, die mit einem Iraner verheiratet ist und die mal zu Besuch im Iran bei den Verwandten war. Es muß dort sehr schmuddlig zugehen - und die Toilletten - naja - man hält sich an der Stange fest, wenn man die große Notdurft hat. Die Frauen sind derb und sehr intrigant - sie sind wütend über ihre Situation - meine Schreibbekannte ist Hundebesitzerin und Tiere, vor allem Hunde, werden regelrecht gehaßt.

Nein, auch der Film - "Nicht ohne meine Tochter" hat diese Zustände beschrieben.

Das Leben so, wie wir es gehabt haben, wird dann endgültig vorbei sein - duschen und baden ? Nun, vielleicht einmal im Jahr alle in einem Wasser.

[PDF][Links nur für registrierte Nutzer]

https://dgap.org/de/article/getFullPDF/20223


Bahrain: Alte Konflikte zwischen Schiiten und Sunniten neu artikuliert. 155 ...... Press, 29.12.2005 (Le ministre tunisien des affaires religieuses contre le voile.

suche: schiiten contra sunniten

[sunbeam]

Müßte es eigentlich, aber da die meisten weibliche und männliche Enkel haben, dürfte es ihnen nicht egal sein. Die Politiker verziehen sich und das in Länder, wo man den Islam nicht so gern herein läßt, aber hier in D. scheint man versessen darauf zu sein, den Islam schneller als gedacht hier reinzuholen und vor allem seine fundamentalistische Seite.

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Warum-Sunniten-und-Schiiten-sich-so-hassen.



Das wird Glaubenskriege ohne Ende geben - und ausgetragen hier in D. - damit wird die Wirtschaft gestört, deren freie Ausübung die Voraussetzung für ein gutes Leben gibt, aber wenn die Fundamentalisten an die Macht kommen, heißt das, Kontrolle und ein Leben zurück in die Steinzeit.

Ich hatte mit einer Frau geschrieben, die mit einem Iraner verheiratet ist und die mal zu Besuch im Iran bei den Verwandten war. Es muß dort sehr schmuddlig zugehen - und die Toilletten - naja - man hält sich an der Stange fest, wenn man die große Notdurft hat. Die Frauen sind derb und sehr intrigant - sie sind wütend über ihre Situation - meine Schreibbekannte ist Hundebesitzerin und Tiere, vor allem Hunde, werden regelrecht gehaßt.

Nein, auch der Film - "Nicht ohne meine Tochter" hat diese Zustände beschrieben.

Das Leben so, wie wir es gehabt haben, wird dann endgültig vorbei sein - duschen und baden ? Nun, vielleicht einmal im Jahr alle in einem Wasser.

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https://dgap.org/de/article/getFullPDF/20223


Bahrain: Alte Konflikte zwischen Schiiten und Sunniten neu artikuliert. 155 ...... Press, 29.12.2005 (Le ministre tunisien des affaires religieuses contre le voile.

suche: schiiten contra sunniten

Nochmal, mit normalem Menschenverstand kommt man in der jetzigen zivilisatorischen Endphase nicht mehr weit. Sehe ich den weiblichen Teil der hiesigen Bevölkerung, dann kann man mit Fug und Recht behaupten, in gewisser Art und Weise waren Hexenverbrennungen durchaus sinnvoll vor einigen Jahrhunderten.

[Tutsi]

Nochmal, mit normalem Menschenverstand kommt man in der jetzigen zivilisatorischen Endphase nicht mehr weit. Sehe ich den weiblichen Teil der hiesigen Bevölkerung, dann kann man mit Fug und Recht behaupten, in gewisser Art und Weise waren Hexenverbrennungen durchaus sinnvoll vor einigen Jahrhunderten.

Wen meinst Du speziell ?

[sunbeam]

Wen meinst Du speziell ?

Zum Beispiel die gelangweilte und dem eigenen Dasein überdrüssige Gruppe der Frauen um die 50. Kinder aus dem Haus, Mann verdient genug Kohle. Pilates, Yoga und literarische Sherry–Runden mit den anderen Botox–Weibchen ist jetzt out, jetzt wird ein Helferkreis für muskulöse langschwänzige Mufls gegründet. Nicht das ich Hilfe per Se ablehne, aber wo ist die Hilfe unserer oberen Zehntausend bei hungrigen deutschen Schulkindern? Wo bei Rentern die Pfandflaschen suchen oder mit 75 noch putzen gehen müssen? Ich kann mich da nur angewidert abwenden und beten, dass diese Endphase bald ihr großes Finale erreicht und diese gesellschaftlichen Krebszellen vernichtet werden.

[Tutsi]

Zum Beispiel die gelangweilte und dem eigenen Dasein überdrüssige Gruppe der Frauen um die 50. Kinder aus dem Haus, Mann verdient genug Kohle. Pilates, Yoga und literarische Sherry–Runden mit den anderen Botox–Weibchen ist jetzt out, jetzt wird ein Helferkreis für muskulöse langschwänzige Mufls gegründet. Nicht das ich Hilfe per Se ablehne, aber wo ist die Hilfe unserer oberen Zehntausend bei hungrigen deutschen Schulkindern? Wo bei Rentern die Pfandflaschen suchen oder mit 75 noch putzen gehen müssen? Ich kann mich da nur angewidert abwenden und beten, dass diese Endphase bald ihr großes Finale erreicht und diese gesellschaftlichen Krebszellen vernichtet werden.

Daß Künast und Co dazu aufrufen, sich nur um Ausländer, Flüchtlinge zu kümmern, denn die jetzt leidenden Deutschen gehören zur alten Bundesrepublik und die ist vorbei, sagt eine Politikerin, deren Mann die Mitglieder arabischer Clans als Anwalt verteidigt.
Sagt C. Roth, die gern Beschnittene zwischen den Beinen hat und sagt Özdemir, der sich einen deutschen islamischen Staat wünscht.

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Bereits wenige Tage nach den New Yorker Attentaten saß Rieger als Vertreter des Islamrats auf einer Pressekonferenz der Grünen neben Renate Künast und Cem Özdemir und freute sich, dass »moderate muslimische Positionen auch in Deutschland zu Gehör kommen«.

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Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD), erwartet die Machtübernahme von Einwanderern in Deutschland. [Links nur für registrierte Nutzer]:
„In zwanzig Jahren werden Migranten 75 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Deutschland muß diese Realität sehen“.

Wo sitzt der Mann und regiert ? Im Berliner Senat - nebst Ehefrau.

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen ([Links nur für registrierte Nutzer]: Interview mit Susanne Zeller-Hirzel, letzte Überlebende der Weißen Rose):
“Wir ( Grünen) wollen, dass Deutschland islamisch wird”

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Man kann den Vergleich sehen - Deutschland hat 1933 die Türen geöffnet - die Menschen haben nicht nachgedacht - was deshalb nicht erstaunlicih war, weil sie weder Radio noch Fernsehen hatten - sie glaubten, was bei ihnen durch ein so einfaches Radio, wenn sie es sich leisten konnten, kam, und heute haben wir Internet, aber die Situation ist die gleiche. Die Deutschen glauben aus Traumseligkeit auch, daß ihnen der Islam nicht schadet, und informieren sie kläglichst wenig.

[Tutsi]

Zum Beispiel die gelangweilte und dem eigenen Dasein überdrüssige Gruppe der Frauen um die 50. Kinder aus dem Haus, Mann verdient genug Kohle. Pilates, Yoga und literarische Sherry–Runden mit den anderen Botox–Weibchen ist jetzt out, jetzt wird ein Helferkreis für muskulöse langschwänzige Mufls gegründet. Nicht das ich Hilfe per Se ablehne, aber wo ist die Hilfe unserer oberen Zehntausend bei hungrigen deutschen Schulkindern? Wo bei Rentern die Pfandflaschen suchen oder mit 75 noch putzen gehen müssen? Ich kann mich da nur angewidert abwenden und beten, dass diese Endphase bald ihr großes Finale erreicht und diese gesellschaftlichen Krebszellen vernichtet werden.

Ich hatte es auch schon mal erwähnt: wer gern mal helfen möchte und dafür braucht es auch Vereine oder Organisationen, der wird schnell merken, wie sehr die linke Canaille diese Vereine im Griff haben und kontrollieren - passiert mit den Gemeinschaftsgärten auch, da kommen sie mal kurz, bringen zwar kein Geld mit, aber lassen sich sehen und üben in gewisser Weise Kontrolle aus.

Und viele, die in den östlichen Vierteln von Berlin leben,sind noch rote Betonköppe - das macht dann keinen Spaß - oder in anderen Vereinen, in denen den Leuten gesagt wird. "Du kannst ja denken, was du willst, aber hier sage es nicht zu laut, es schadet uns." Es geht um Zuschuß und Gelder - und dann kommen von oben die Auflagen, sich in Punkto Migration zu betätigen.

Wer das nicht will, läßt alles sein - weil: es bringt nichts und manchmal viel Ärger.

Und ich habe mich schon mit Frauen unterhalten, die Lesepaten waren, sie kamen, nachdem sie gesagt haben, daß sie atheistisch eingestellt sind, mit den Macho-Vätern nicht mehr klar. Viele lassen es dann sein. Oder sie werden ausgenutzt, wenn die jungen Flüchtlinge merken, und vor allem die dahinter stehenden Familien, daß da was zu holen ist.

Die meisten trauen sich auch nicht, dann die Wahrheit zu sagen, weil dann alles, was passiert, abgeschwächt wird von den Linken und Grünen.

Wer hier positive Erfahrungen gemacht hat, kann darüber berichten.

Eine Freundin von mir meinte, die Eltern, die ihr Kind gut erziehen, sorgen schon dafür, daß es gut lesen und schreiben kann, aber da, wo die Eltern asozial sind, da kriegt man bei Hilfe nur Ärger.

[Tutsi]

Wie sehr wir Deutsche in der langen Geschichte uns schon mit dem Islam beschäftigen - erfährt man, wenn man überall rein schaut.

suche: Max von Oppenheim Denkschrift betreffend die Revolutionierung der islamischen Gebiete unserer Feinde

Dann aber noch was - Sarrazin hat erreicht, was er wollte - die Muslime lesen auch sein Buch und reagieren.

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«Das, was islamische Gelehrte in einer über 1.400-jährigen Wissenstradition umfassend erforscht und niedergeschrieben haben, wird von Vogel und Konsorten als nichtig angesehen.»

– Eren Güvercin (in „Lesen wie ein Salafist“, auf [Links nur für registrierte Nutzer])„Lesen wie ein Salafist“ ist der Titel einer Art Buchbesprechung des Journalisten Eren Güvercin auf freitag.de. Besprochen wird hier nicht etwa ein Buch von Pierre Vogel oder eines anderen „Salafisten“, sondern das neueste anti-islamische Pamphlet aus der Feder des Thilo Sarrazin, „Feindliche Übernahme || Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“.Das obige Zitat stammt direkt aus dem ersten Absatz des Artikels und hat mich wirklich sauer gemacht.Warum schafft man es in diesem Milieu nicht, einen lupenreinen Islamhasser wie Sarrazin zu deklassieren, ohne dabei im selben Zuge auch gegen Glaubensgeschwister auszuteilen?

«Den „wahren Islam“ und das, worauf es ankommt, packen sie in einen Clip von 30 Sekunden.»,

schreibt Güvervin weiter, womit er auf ein kurzes Video hinweist, dass u.a. unter dem Titel [Links nur für registrierte Nutzer] auf YouTube kursiert. Dabei erweckt er dadurch, dass er „wahren Islam“ in Anführungszeichen setzt, den Eindruck, als wäre es ein Zitat und Pierre Vogel hätte es somit im Video tatsächlich in dieser Form gesagt. Stimmt aber nicht.In Anbetracht dessen, dass im Laufe des Artikels zahlreiche weitere haltlose Behauptungen gegen Pierre Vogel, seine „Konsorten“ und den „Salafismus“ an und für sich aufgestellt werden (bspw. das keine klassische Tafsir-Exegese erlaubt sei, besonders Asbāb an-nuzūl betreffend), hat sich Güvercin anscheinend kein Bild davon gemacht, was die „über 1.400-jährige Wissenstradition“ der muslimischen Gelehrsamkeit zum Gegenstand der üblen Nachrede (Ghiba) zu sagen hatte. Der Gesandte Allahs – Allah segne ihn und gewähre ihm Heil – sagte dereinst zu seinen Gefährten:

«Wisst ihr was üble Nachrede (Ghiba) ist? […] Dass du von deinem Bruder erwähnst, was ihm zuwider ist.» Sie fragten «Und was, wenn es stimmt?» «Wenn stimmt, was du sagtest, so war es fürwahr üble Nachrede. Und falls nicht, so hast du ihn fürwahr verleumdet.»

– bei Sahih Muslim (2589)Der erste Absatz von Güvercins Artikel spiegelt m. E. die Überheblichkeit des bio-muslimischen Intellektuellen gegenüber dem einfachen Konvertiten wieder. Der Intellektuelle kann auf eine Lebenszeit der Lektüre und des Studiums zurückgreifen und sein „Islam“ umfasst trotzdem nicht ansatzweise den Stand einer „über 1.400-jährigen Wissenstradition“.Wir Konvertiten hingegen wollen den Islam annehmen und nicht erst die Lebenspanne eines Eren Güvercin hinter uns bringen, um dann trotz alledem nicht den 1.400-Jahre-Gelehrtentradition-Super-Islam formulieren zu können.Wir (unwissenden Konvertiten) brauchen, um den Islam anzunehmen, notgedrungen erst einmal ein kompaktes Wissen. Dies und nichts anderes ist eine 30-Sekunden-Islam-Darlegung. Ich denke aber, dass der Herr Güvercin das durchaus weiß.Ich kann mich bei alledem dem Eindruck nicht erwehren, dass sich hier ein Muslim auf Kosten anderer Muslime öffentlich zu profilieren versucht, immerhin bewegt sich Güvercin (im Dunstkreis der Murabitun-Sekte) selbst in einem eindeutig vorbelasteten Milieu.Im Übrigen: Jeder Muslim bewegt sich notgedrungen selektiv durch die 1.400-jährige Wissenstradition der muslimischen Gelehrsamkeit. Niemand kann sämtliche Urteile kennen, befürworten, geschweige denn umsetzen, auch ein Eren Güvercin nicht.Was Güvercin und Vogel letztendlich mit gewisser Wahrscheinlichkeit eint, ist ein ausgeprägtes Unverständnis dafür, dass der jeweils andere nicht dieselbe Selektion vornimmt wie man selbst. Dies ist jedoch ein Makel des Gläubigen, der sich durch die gesamte muslimische Geschichte zieht und leider auch unter großen Gelehrten manches mal zu großen und unschönen Auseinandersetzungen führte.

Frauen haben nach wie vor kein Recht auf Gleichberechtigung - sie müssen hinter Verschlägen in der Moschee nur über einen Lautsprecher dem Imam zuhören.

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Ich glaube, jetzt beginnen die Debatten in die nächste Runde zu gehen.

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Ein gutes Beispiel ist hierfür das „Verreisen der Frau ohne Mahram“:
In dem man anerkennt, dass die traditionelle Familie, die alle in einem Haus ihr lebenlang im selben Dorf verbracht haben, es so nicht mehr gibt. Menschen sind gezwungen ihre Heimat zu verlassen aufgrund von existenziellen Sorgen. Familien sind zerrissen, Frauen häufig auf sich allein gestellt, soziale Netzwerke wie sie es „damals“ gab zerstört. Theologische und „ummahtechnische“ Hilfe bleibt aus: Man wird mit den ganzen Fragen im Stich gelassen. Viele von uns sind überfordert. Aber so leben wir unser Leben weiter, ohne das eine Besserung eintritt. Was bleibt ist unser „Nörgel-und Heulzustand“: Ein Ausdruck unserer OHNMACHT, unserer Passivität, unserer Starre.

Es gibt eine Verschiebung des internen islamischen Diskurses, der jahrhundertelang rege von Gelehrten geführt wurde auf den muslimischen Laien. Wir diskutieren untereinander über islamrechtliche Fragen, z.B. ganz beliebt, ob gewisse E-Nummern halal oder haram sind.
Zeugt das nicht von einem Mangel an Zugang zu Gelehrten als auch der Existenz von Gelehrten mit Expertise?

Es muss eine islamische Wissenschaft geben, die die komplette Wissenschaft bzw. den aktuellen Wissensstand islamisch untersucht und zu einer islamischen Wissenschaft transformiert und nach diesen Prinzipien ordnet und reinigt. Eine islamische Wissenschaft, welche die Früchte der Moderne, Industrie und Wissenschaft islamrelevant analysiert und bewertet, denn bisher ist eine solche Bewertung ausgeblieben. GERADE DESHALB reduziert sich der Diskurs zu aktuellen Fragen auf Laien, da sie ihnen im Alltag stetig ausgesetzt sind.
Wichtige Fragen sind z.B. insbesondere die ökologischen Ausmaße der heutigen Industrie, der sogenannten „industriellen Errungenschaften“, die auf reiner Ausbeutung basiert, aber deren Produkte wir tagtäglich konsumieren. Sie ist daher eine weitaus tiefsitzende spirituelle Frage.

Die Religionen werden nur von Männern geführt, Frau ist nur Beiwerk - für die niedrigsten Arbeiten.

Das ist auch oder war auch im Christentum so - .....vielleicht gibt es auch einmal eine Religion speziell für Frauen.