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Wieder ein "positives" Beispiel vom "Deutsch-Muslemischen-Förderverein" auch deutsche Rechtsprechung genannt.
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Wieder ein "positives" Beispiel vom "Deutsch-Muslemischen-Förderverein" auch deutsche Rechtsprechung genannt.
"Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandeln."
-Mahatma Gandhi-
Wenn Muslime was zu sagen hätten, würden sie so argumentieren.
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Die Leser haben reagiert.
Dazu kommt, dass sich die Frage "Wer bin ich, zu wem gehöre ich und wo sind meine Wurzeln?" für Jugendliche mit einer familiären Migrationsgeschichte viel intensiver stellt als für andere Kinder.
Jo, eh.
Warum aber haben dann viele andere Migrantenkinder und - familien aus anderen kulturellen Hintergründen ganz andere Lösungen auf Lager?
Und warum ist die Frage zur Rolle der Mädchen so unglaublich ausweichend beantwortet? Kennt Herr G. sich nicht aus oder hat er einfach ein großes Herz für die großen Jungs: "Es geht bei den Jungs sehr stark um eine Renaissance der Rollen." (Da muß man sich als Mädchen schon mal "Schlampe "schimpfen lassen, wenn man sein Haar unbedeckt trägt.... oder wie jetzt?####
Philosophie-Unterricht für Kinder würde ich nicht schlecht halten.
Nur wäre das auf der Niveau der Kinder zu tun, sicher nicht leicht so vorzutragen, dass sie das verstehen, ohne allzu primitiv mit dem Thema umzugehen.
Die Kinder müssten verstehen, wie die Realität und das menschliche Bewusstsein und Denken aufeinander wirken, wie der Mensch mit der Welt und mit sich selbst zurecht kommen kann und soll. Und das alles auf naturwissenschaftlicher Basis.
In diesem Konzept sollen die Religionen natürlich auch vorkommen aber nur in dem Sinne, dass sie, - mit der wissenschaftlicher Erklärung gegenüberstellt -, eine etwas veraltete, urwüchsige, inkomplette, und nicht prüfbare Erklärungsversuche für das Sein und für die Welt sind.###
"... Unsere Studie über Radikalisierung etwa hat gezeigt, dass die Bindung an die Wertvorstellungen der Eltern für muslimische Kinder eine sehr große Rolle spielt, mehr als wir das in österreichischen oder deutschen Familien sehen." .... Ja, aber wenn sich daraus Probleme ergeben, dann ist es eine Bringschuld dieser Familie, diese Probleme zu lösen. Und nicht eine, der wir nachlaufen müssen, weil plötzlich männliche Jugendliche glauben, dass Lehrerinnen weniger wert sind als sie oder sie ihren Schwestern Anweisungen erteilen dürfen. Da ist einfach die ach so fortschrittliche islamische Gemeinschaft gefordert, den Islam alltagstauglich in unserem Land zu machen.###
Die soziale Komponente halte ich sogar für sehr wichtig. Kreisky hatte Ende der 70er Jahre mehrere Tausend gebildete Perser, die vor der Khomeini-Revolution flüchteten, ins Land gelassen. Heute ist ein Gutteil der AKH-Professoren, einige der Top-Anwälte und sogar ein Kabarettist persischer Abstammung, Moslems allesamt. Machen die Probleme? Sind ihre Kinder in Brennpunktschulen zu finden? Die Gastarbeiter der 1. Generation waren anatolische Bauern, die Tschetschenen wurden im Krieg sozialisiert. Und Bildung wird bekanntlich vererbt.####
"Muslimsein wird als Selbstaufwertung empfunden"
So weit können Selbst und Fremdwahrnehmung auseinanderliegen.
1.) Welche muslimische Frau wäre vergleichbar mit Nadia Murad oder Asia Bibi?
2.) Niederländischer Geheimdienstbericht: Türkei ist ISIS Rückzugs-, Planungs- und Restrukturierungsraum sowohl für die Region als auch internationale Aktivitäten. Dank einer relativ wohlwollenden Behandlung, deutlich eingeschränkter juristischer Verfolgung und einer halbwegs stabilen Situation in der Türkei können sich die dschihadistischen Kämpfer dort erholen, reorganisieren, und den weiteren Kampf antreiben.
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3.) ein TAZ-Redakteur berichtet, wie Daniel Cohn-Bendit Mitte der 90er von Erdogan schwärmte. Die Welt kann sich glücklich schätzen, dass der Prophet Mohammed hieß und nicht DCB, sonst würden die Musels jetzt Ehen mit Vierjährigen bevorzugen und nicht mit Neunjährigen. Für DCB und Mesut Őzil gibt es jetzt nur eine Möglichkeit. Nach Syrien gehen, Massengräber ausheben und Sprengsätze entschärfen.
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aivd.nl/documenten/publicaties/2018/11/05/aivd-publicatie-de-erfenis-van-syrie-mondiaal-jihadisme-blijft-dreiging-voor-europa?
taz.de/Aufstieg-von-Recep-Tayyip-Erdoan/!5536177/?
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
heute im RBB TV - Vt zu lesen: Das war doch alles klar - und wartet ab, bis sie mal zur Mehrheit geworden sind - dann wird sich mancher die Augen wischen, was dann los ist.
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letztes-kooperationsprojekt-deradikalisierung-ditib-gescheitert
[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] › BerlinEine Mitarbeiterin eines Deradikalisierungsprojektes für muslimische Jugendliche wird in der Berliner Sehitlik-Moschee bedrängt und anschließend hinausgeworfen. Es ist das Ende des bundesweit letzten Projekts in diesem Bereich, an dem Ditib beteiligt war.
Auch Wochen nach dem Vorfall ist Pinar Cetin immer noch fassungslos. Im Gespräch wirkt die 36-jährige studierte Politologin zwar konzentriert, doch manchmal gerät sie ins Stocken und sucht nach Worten. "Es ist ein sehr verletzendes Gefühl, weil ich 13 Jahre in dieser Moschee ehrenamtlich tätig war und so viele schöne Erinnerungen an diese Zeit habe", sagt sie dann und erzählt von den besseren Tagen in der Sehitlik-Moschee am Columbiadamm. Etwa als der damalige Bundespräsident Joachim Gauck oder Ex-Bundesinnenminister Thomas de Maizière in der einstigen Vorzeigemoschee zu Gast waren.
Eklat in der Moschee
Doch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Sehitlik-Moschee kam jetzt zu einem abrupten Ende. Am 27. September empfängt Pinar Cetin eine Schulklasse aus dem hessischen Bensheim in der Moschee. Die Schüler sind auf Einladung des Auswärtigen Amtes da, um etwas über das Deradikalisierungsprojekt Bahira zu hören, in dem die Moschee-Gemeinde mit dem Verein Violence Prevention Network (VPN) zusammenarbeitet.
Nach knapp fünf Minuten wird Pinar Cetin von führenden Ditib-Funktionären - darunter der Kultur-Attaché der Türkischen Botschaft Ahmet Fuat Candir und der Imam der Moschee - umringt und lautstark der Moschee verwiesen. Man hält ihr vor, unzulässig eine Moscheeführung durchgeführt zu haben und ein falsches Islam-Bild zu vermitteln. "Ich habe mehrfach gesagt, dass wir keine Moscheeführung gemacht haben und ich nur über das Projekt Bahira berichten wollte", erzählt Pinar Cetin. "Doch das hat nichts gebracht. Es ist richtig laut geworden und es war sehr unangenehm. Auch den Schülern, die größtenteils noch nie in einer Moschee waren, wird das in sehr negativer Erinnerung bleiben." Pinar Cetin bleibt nichts anderes übrig, als die Moschee mit den Schülern zu verlassen. Das Gespräch habe sie dann im gegenüberliegenden Park, der Hasenheide fortgesetzt, berichtet die dreifache Mutter weiter.
Schlechtes Klima seit Putschversuch in der Türkei
VPN als Trägerverein des Projekts hat unmittelbar nach dem Vorfall die Zusammenarbeit mit der Ditib-Moschee aufgekündigt. Der Leiter Thomas Mücke sagte dem rbb, fünf Männer hätten sich vor seiner Mitarbeiterin aufgebaut und diese beleidigt. "Das ist inakzeptabel. Wir mussten als Träger des Projekts sofort reagieren und die Zusammenarbeit beenden", so Mücke weiter.
Nach dem Putsch-Versuch 2016 und dem folgenden politischen Wandel in der Türkei hatte sich bereits abgezeichnet, dass sich in der als liberal und offen bekannten Moschee einiges ändern wird. Das Klima in der einstigen Vorzeige-Moschee wurde immer rauer, der Einfluss des aus der Türkei gesteuerten Moschee-Dachverbandes Ditib immer stärker. "Nach Ende 2016 mit Beginn 2017 hat sich schon abgezeichnet, dass wir da nicht so die gewünschten Gäste sind", erzählt Cetin rückblickend. "Ich habe den Eindruck", berichtet auch Thomas Mücke, "dass Ditib sich aus der Öffnung zur Gesellschaft verabschiedet hat und dass sie versuchen, sich zu isolieren und sich nur noch auf ihre eigene Community zu konzentrieren und auch dort versuchen, ihren Einfluss aufrecht zu erhalten."
Bitteres Ende einer erfolgreichen Kooperation
Jarasch: "Fixierung auf Verbände war ein Fehler"
Suche nach neuem Partner schwierig
19.08.2015 - Die Beratungsstelle heißt „Bahira“ und gehört zum Projekt „Violence Prevention Network“. Dieses Projekt kümmert sich in Kreuzberg um ...
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Hauptziel der Beratungsstelle BAHIRA ist die Prävention von islamisch begründetem ... Mit diesem Ansatz stellt das Projekt sicher, dass die innermuslimische ...
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vor 6 Stunden - "Ich habe mehrfach gesagt, dass wir keine Moscheeführung gemacht haben und ich nur über das Projekt Bahira berichten wollte", erzählt Pinar ...
Ein Leser schreibt:
DITIB und Öffnung der Gesellschaft, das ist ein Widerspruch in sich. Warum sind in diesem Moscheeverein überhaupt junge, radikalisierte Muslime anzutreffen? Wo haben die sich und wer hat die radikalisiert? Wenn die regelmäßige Besucher dieser Moschee sind, liegt die Antwort doch auf der Hand. Oder gehen radikale Muslime ihrem religiösen Tagesgeschäft in einer liberalen und offenen Moschee nach? Sicher nicht. Gibt es unter der Federführung der DITIB überhaupt liberale und offene Moscheen?
Derartige Moscheen sind sofort zu schließen. Die Verantwortlichen sind auszuweisen. Radikale Muslime und solche, die sich der deutschen Gesellschaft verschließen, sich also nicht integrieren, ebenso. DITIB ist zu verbieten. Nur so kann Parallel- und Gegengesellschaften wirksam begegnet werden.
Das erinnert mich an einen Leserbrief von gestern un der Wuppertaler Rundschau : :
Da war eine Schüler - Führung in der Wuppertaler Synagoge.
Da beschwerte sich die Leiterin Frau Schrader, dass da einige antijüdische Äusserungen von muslemischen Schülern gemacht worden sind.
Da ist der deutsche Leserbriefschreiber fast ausgeflippt, weil man wieder über die ach so armen Musels hergezogen hat.
Manchmal frage ich mich, was veranlasst eigentlich solche Leute, den ach so "friedlichen", politisch - radikal angehauchten Islam in den Himmel zu erheben ?
Meistens sind das Leute, die noch nie einen Kontakt zum Islam hatten.
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Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
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