Stoppt die Islamisierung!

[latrop]

Viele meckern über den Moscheebau überall und Bürgermeister fördern ihn sogar, indem sie Grundstücke zur Verfügung stellen:
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Ich bin nach wie vor der Meinung: Man sollte es ihnen so unbequem wie möglich machen: Keine Moscheen bauen, Halal-Schlachtung verbieten, ebenso wie die Beschneidung. (Vor ein paar Jahren sah ich ein Interview mit dem später ausgewiesenen "Kalif von Köln". Er sagte, dass D deshalb so beliebt sei, weil sie (die Muslime) ihren Glauben nirgendwo so ausleben könnten, wie in D...)
Das trifft zwar dann auch die Juden, aber: sorry, D ist ein christliches Land und muss sich nicht nach anderen Sitten und Gebräuchen richten. Wer seinen Sohn beschneiden lassen will, weiss sicher, wo der nächste Flugplatz ist. Halal-Fleisch kann man auch importieren, anstatt gegen eigene Gesetze zu verstossen bzw. sie zugunsten fremder archaischer Religionen zu durchlöchern!
Es heisst immer: "Wehret den Anfängen". In D heisst es jetzt: "Wehrt euch gegen das dicke Ende, was noch kommen wird"

Da bin ich ganz deiner Meinung.

[ich58]

Ja, ja, der Fisch ...

Was den Islam betrifft, so stinkt der mir völlig!

Heute kaufte vor mir ein Musel ein Schweinsohr beim Bäcker, mir kam der Gedanke ein originales mit Schoko zu überziehen. Das wäre ein Erlebnis für die Halalen.

[Tutsi]

Heute kaufte vor mir ein Musel ein Schweinsohr beim Bäcker, mir kam der Gedanke ein originales mit Schoko zu überziehen. Das wäre ein Erlebnis für die Halalen.

Schweineohr in Schweinefett getaucht ? :-)

Am Bahnhof Zoologischer Garten in Berlin ist ein direkt Halal-Restaurant entstanden. Man wird schon komisch angeschaut, wenn man dann mal dort ohne Kopftuch rein geht - sie werfen dich deshalb nicht raus, weil sie ja hoffen, du kaufst was - aber dort ist eine Ansammlung von Kopftüchern zu sehen - sie beginnen bereits, sich ihre Ecken zu erobern. Und die dort schnell mal aus dem Auto springen, um sich was zu holen, blockieren die Busse, die dort als Endstation die Fahrgäste raus lassen. So mancher Busfahrer muß extra raus, um dort Bescheid zu sagen, daß sie weiter fahren sollen.

[Tutsi]

Gestern kam auf euronews" ein Bericht über diese Shamima Begum - eine Londonerin wurde gefragt, ob man sie ins Land lassen soll - kam heute auch auf DLF und inforadio - diese Londonerin sagte, daß die Frau die Köpfe abgehackt hat und dann diese in die Mülleimer geworfen haben soll - da fragt sich: will man noch mehr tickende Zeitbomben ins Land lassen ?

Politiker haben ihren Schutz - welchen Schutz haben wir ?

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In dem angeblich so glücklichen Islamischen Staat - ha, ha - islamistischen Staat - sin dihre Kinder verhungert. Nix zu essen, nun will sie ins englische Gesundheitswesen zurück - die Frage wäre, wie kriegt man solche Leute vom der Radikalisierung weg ?

Diese Frau soll nicht mal Reue gezeigt haben mit den Opfern, sondern, sie meinte, das wäre halt Scharia Gesetz und das wäre ok so - na, dann danke - und zu uns sollen auch die kommen, dir zwar einen deutschen Paß haben, aber einen muslimischen Hintergrund - sie werden also die Reihen derer stärken, die bereits - 11000 Islamistschen, Dschihadisten, Salafisten - die bereits hier sind - die bereit als "Schläfer" warten, bis die gerufen werden.

Die meisten Menschen begreifen gar nicht die Gefahr, die davon ausgeht und wer sie anspricht, wird lächerlich gemacht.

Schwierige Rechtslage bei IS-Rückkehrern

Shamima Begum ist eine von vielen. In ganz Europa wird derzeit über die Rückführung besiegter IS-Kämpfer und ihrer Familien diskutiert. Aus Berlin hieß es zuletzt, jeder Bürger mit deutschem Pass habe grundsätzlich das Recht auf Wiedereinreise. Doch praktische dürfte das schwieirg werden - aus Mangel an Informationen und wegen der unübersichtlichen Lage vor Ort in Syrien.

Sitz mal in der Bahn oder im Bus und solch ein verrückter Messertyp kommt auf die Leute zu und du kannst dich nicht wehren, weil du a.) keine Abwehrausbildung hast, b.) eingeengt zwischen anderen Fahrgästen sitzt und c.) genau weißt, daß du nicht mal eine Pistole hast, um den Kerl dann auszuschalten - wenigstens kampfunfähig zu machen.

Die Bodygards der Politiker werden von den Steuergeldern der Bürger bezahlt - wo sind unsere Bodygards ?

Fall Begum spaltet England

Eine junge Londonerin sagt: "Sie hat diese Entscheidung getroffen, als sie 15 Jahre alt war. Viele von uns treffen ziemlich schlechte Entscheidungen, wenn wir 15 sind. Ich finde, man sollte ihr eine zweite Chance geben."
"Ich würde es vorziehen, niemanden hier zu haben, der gesehen hat, wie Menschen enthauptet und wie ihre Köpfe in Mülleimer geschmissen wurden. Ich glaube nicht, dass das die Art von Person ist, die man gerne wieder in seinem Land haben will", sagt eine andere Frau.
Auch in Londons muslimischer Gemeinschaft sorgt das Schicksal der jungen Frau für Diskussionen. "Wenn Shamima Begum ein Verbrechen begangen hat, sollte sie in dieses Land zurückgebracht und vor Gericht gestellt werden. Und wird sie verurteilt, sollte sie inhaftiert werden. Und wenn sie danach entlassen wird, sollte man sie streng überwachen. Denn die Sicherheit des Landes ist das Wichtigste", sagt Khalil Yousuf, ein Sprecher der Gemeinschaft.

[Tutsi]

Im "Weltspiegel" sollte das Thema: "Macron und die Muslime" kommen, was ich aber nicht gesehen habe, ist dieser Beitrag.

Nun habe ich mal bei google nachgeschaut, was Macron zu seinen Muslimen im Land gemeint hat:

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In großen Teilen ist die kulturelle Integration speziell der muslimischen Migranten gescheitert. Parallelgesellschaften und -justiz, Bildungsferne, hohe Arbeitslosigkeit bis hin zu Fundamentalismus und religiös fundierter Terrorismus bestimmen die Agenda. Die Versuche, die islamischen Organisationen in einen gesellschaftlichen Diskurs einzubeziehen, sind, wie am Beispiel der Deutschen Islamkonferenz deutlich wurde, in den Anfängen stecken geblieben. Vor allem, weil es den Islamvertretern im Kern nur darum ging, dass ihre Gruppeninteressen gesellschaftliche Norm werden. Die erste Islamkonferenz diskutierte ernsthaft drei Jahre darüber, ob den Islamverbänden zuzumuten ist, dass sie die Priorität des Grundgesetzes vor dem Koran, also Allahs Gesetzen, als verbindlich ansehen.

Nun hat der französische Präsident Emmanuel Macron einen neuen Ansatz, um den Islam in Frankreich einzugemeinden. Er will noch in diesem Jahr einen Plan vorstellen, der „den Grundstein für die vollständige Neuausrichtung des Islam in Frankreich“ legen soll. In einem Interview mit dem „Journal du Dimanche“ sagte er, er arbeite auf allen Ebenen daran, „das wiederzuentdecken, was das Herz des Säkularismus ausmacht: die Möglichkeit, in der Lage zu sein, zu glauben, aber auch dazu, nicht zu glauben“. Der Plan, noch sind die Einzelheiten nicht ausformuliert, soll mehrere Dinge regeln. Die Muslime sollen sich so organisieren, dass der Staat einen verbindlichen Ansprechpartner hat. Er will eine moralische Autorität installieren, etwa einen „Groß-Imam“ für Frankreich. Offensichtlich geht er davon aus, dass im „Französischen Rat des muslimischen Glaubens“ (CFDM) die Muslime Frankreichs repräsentiert sind. Dieser soll, ähnlich wie der von Napoleon organisierte „große San Hedrin“, sich verbindlich zur französischen Verfassung bekennen. Ein Problem wird sein, dass in Frankreich wie in [Links nur für registrierte Nutzer] nur ein Bruchteil (etwa zehn Prozent) der Muslime durch Moscheevereine vertreten sind.

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Leider habe ich keinen genannten Beitrag in dieser Sendung sehen können.

[Kikumon]

Einen Groß-Imam will Macron installieren? Es gibt doch den Groß-Mufti Soheib Bencheikh:

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Er hatte sich vor Jahren gegen Kopftücher in Schulen ausgesprochen, was ihn mir sympathischer machte.

[Götz]

Einen Groß-Imam will Macron installieren? Es gibt doch den Groß-Mufti Soheib Bencheikh:

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Er hatte sich vor Jahren gegen Kopftücher in Schulen ausgesprochen, was ihn mir sympathischer machte.

Erstaunlich, daß der Mann noch lebt.

[Kikumon]

Erstaunlich, daß der Mann noch lebt.

Ich dachte, "der ist doch erst 1961 geboren", dann verstand ich aber den Hintersinn Deiner Worte.

[Götz]

Ich dachte, "der ist doch erst 1961 geboren", dann verstand ich aber den Hintersinn Deiner Worte.

Muselmanischer Terror trifft höchst selten geschützte Prominente und Privilegierte, weshalb/(weil ?) moralinsüchtige "Deutungshoheiten" regelmäßig an die Toleranz der Gefährdeten zu appellieren pflegen und auf die Macht der Gewöhnung setzen...

[Kaktus]

Im "Weltspiegel" sollte das Thema: "Macron und die Muslime" kommen, was ich aber nicht gesehen habe, ist dieser Beitrag.

Nun habe ich mal bei google nachgeschaut, was Macron zu seinen Muslimen im Land gemeint hat:

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Schmarrn. Es gibt so viele islamische Strömungen, die sich untereinander bekämpfen - und die will er alle unter einen Hut bringen? Und wenn er das schaffen sollte: Die rotten sich zusammen , um gemeinsam gegen die Ungläubigen vorzugehen.
In D hat man das ja schon vor Jahren ähnlich versucht. Ich stelle kein spürbares Ergebnis fest.