„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Moslem zeigt, wie man Frauen islamisch korrekt schlägt.
Entweder es ist ihnen egal oder sie leiden daran, sich diesbezüglich noch keine Gedanken gemacht zu haben. Im Nahen Osten , in der Wüste - da gibt es vielleicht keine Probleme - aber im Norden, mit einem halben Jahr Dunkelheit, das könnte schon zu Problemen führen.
Irgendwelche Prominente versuchen nun, dem Osten Fremdenfeindlichkeit zu unterstellen....die "armen" Muslime, man will sie nicht :-)
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Viele Ostdeutsche fühlen sich als Bürger zweiter Klasse. Mancher fremdelt mit der Zustimmung, die die AfD im Osten erfährt. Ines Geipel, Schriftstellerin und Professorin an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch fragt, woher der Hass und die Fremdenfeindlichkeit im Osten kommen. Ulrike Bieritz hat mit Ines Geipel über ihr neues Buch "Umkämpfte Zone - Mein Bruder, der Osten und der Hass" gesprochen.
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Nur so nebenbei: was wirklich in Myanmar passiert ist, weiß ich nicht -
google: myanmar problem muslime
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Man kann die ganze Sache erst beurteilen, wenn man dort gelebt hat und eine andere Einschätzung hat.Die Herkunft der Gruppe, die heute als Rohingya umschrieben wird, ist umstritten.
Vertreter sehen sich selbst als lange in Rakhaing ansässige Volksgruppe, die vor rund 1000 Jahren zum Islam konvertierte.[Links nur für registrierte Nutzer]
Dass es eine muslimische Bevölkerung im Königreich Arakan (Rakhaing) gab, ist unbestreitbar.[Links nur für registrierte Nutzer] Forscher stellen jedoch fest, dass es bislang keine Hinweise auf eine einheitliche muslimische Bevölkerung im Sinne der Rohingya-Aktivisten im alten Königreich Arakan gebe. Eine Präsenz des Islam in der Region im ersten Jahrtausend sei wegen des Mangels an Quellen nicht zu belegen. Jacques P. Leider beschreibt, wie durch eine [Links nur für registrierte Nutzer] Uminterpretation der historischen Quellen Rohingya-[Links nur für registrierte Nutzer] versucht hätten, die typische Pluralität der Region in der Geschichtsschreibung zu verwischen, um eine „Rohingya-Geschichtsschreibung“ zu erschaffen. So hätten Elemente des [Links nur für registrierte Nutzer] und die Rolle einer muslimischen Elite am historischen Hof in dieser Form keine geschichtliche Grundlage. Buddhistische Einflüsse würden von den Historiographen weitgehend ignoriert, um das historische Arakan zu einem überwiegend islamischen Land erklären zu können.[Links nur für registrierte Nutzer]
Die westliche Geschichtsschreibung geht davon aus, dass die muslimische Bevölkerung in Rakhaing ursprünglich auf deportierte und geflohene Bengalis zurückgeht, die von Königen im 16. und 18. Jahrhundert angesiedelt wurden. Der Anteil an Moslems an der Gruppe kann jedoch nicht mit Sicherheit bestimmt werden.[Links nur für registrierte Nutzer]
Leider merkt auch der Westen, daß da, wo Muslime zum großen Bestandteil in einem Land werden, Probleme auftreten.
Warum ?
Es liegt wohl in der Geschichte begründet - wie wäre es, wenn wir die Muslime zum Christentum konvertieren lassen ? :-)
Irgendwie vollzieht sich immer ein Wandel.
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