Die Scheusale wo sich jetzt über den Brand der Notre Dame freuen, sind auch erfreut bei Attentaten ! Es müsste ernsthaft mal eine repräsentative Umfrage gestartet werden, welcher prozentuale Anteil von Muslimen Anschläge für berechtigt hält. Dann hätten wir mehr Klarheit welchen Wert unser Leben in den Augen unserer herzallerliebsten muslimischen Mitbürger hat.
Viele Muslime sind auch passiv dem IS nahe ohne damit öffentlich zu prahlen. "Deutschland den Muslimen "ist vermutlich mittlerweile die Grundhaltung in einer durchnittlichen Deutschen Hausptschulklasse. 2050 gibts wohlmöglich keine europäische Union mehr, sondern nur noch eine muslimische Allianz. Unsere Bundeskanzlerin ist dann verschleiert und muss bei politischen Maßnahmen die Emirate um Erlaubnis bitten...
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Warum sollte in Umfragen gelogen werden ? Radikale Muslime wollen doch gerade Chaos in der Gesellschaft. Folglich ist auch davon auszugehen, dass die meisten wahre Angaben zu ihren Ansichten machen würden. Ich hab selbst keinerlei Ahnung wie das Ergebnis ausfallen würde. Vermutlich würde es irgendwo zwischen 1 und 10 % liegen. Gerade bei Sachverhalten wo keine Einschätzung möglich ist , können Umfragen wichtig sein. Und möglicherweise sind geschmacklose Umfragen die genauesten, um die wirklichen Abgründe einer Gesellschaft ausfindig zu machen.
DLF schreibt einen Artikel über die Zukunft eines vielleicht islamischen Europa -
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Ein muslimisches Europa. Darauf hoffen nicht wenige Islamisten – und viele Menschen fürchten sich davor. Doch wie berechtigt sind solche Ängste? Auf Islamisierungsphantasien unter Muslimen weisen auch Menschen hin, die mit dem Islam in einem wohlwollenden Dialog stehen – wie Notker Wolf. Der Benediktiner ist weltweit unterwegs – als Christ, als Missionar, dabei immer betonend, dass es ihm um interreligiösen Dialog gehe. Nach dem anfangs zitierten Interview im Deutschlandfunk meldete sich ein Hörer bei der Redaktion und hinterfragte Wolfs Aussage:
„Eine ‚Weltislamkonferenz‘ kannte ich bisher noch nicht. Wenn die Behauptung stimmt, dann sollte diesem Umstand deutlich mehr mediale Aufmerksamkeit zu Teil werden. Wenn sie nicht stimmt, dann sollte ihr fundiert widersprochen werden, beziehungsweise eventuelle Missverständnisse sollten mit der notwendigen Differenzierung angegangen werden. Können Sie die betreffenden Äußerungen von Herrn Wolf klären?“Was hat es also auf sich mit dieser „Weltislamkonferenz“ – und was hat sie vor? Eine Nachfrage bei Notker Wolf ergibt: Er meinte die „Konferenz der Islamischen Weltliga“.
„So etwas passt nicht in den Charakter der Weltliga“
Die Islamische Weltliga wird von Saudi-Arabien finanziert und gesteuert. Auch wenn ihr Name etwas anderes ausdrücken soll: Die Islamische Weltliga spricht keineswegs für den Islam oder alle Muslime. Aber strebt sie an, Europa zu islamisieren?Auch, wenn man es nicht mehr hören oder sehen möchte, es kommt auf uns zu - man sieht es an den Sendungen, die sich damit beschäftigen ob in TV oder Radio oder anderen Medien.Schulze, prominenter deutsch-schweizerischer Islamwissenschaftler, widerspricht also der Einschätzung des prominenten bayerischen Benediktiners Notker Wolf.
„Der Missionsanspruch ist relativ klar“
Zustimmung kommt auch von Susanne Schröter. Die Ethnologin leitet das „Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam“. Sie sagt, neben Afrika habe die Islamische Weltliga in ihrer Anfangszeit auch Europa zum Missionsgebiet erklärt:
„Der Missionsanspruch, bei dem eben Afrika und Europa genannt worden sind, der ist relativ klar. Mission bedeutete dann, den Export des Islam, der in Saudi-Arabien als der herrschende Islam sich durchgesetzt hatte
Ähnlich sieht es auch Patrick Franke, Islamwissenschaftler an der Universität Bamberg:
„Es gibt sicherlich bei der Islamischen Weltliga, aber auch bei einigen anderen islamischen Akteuren die Vorstellung, dass es notwendig ist, Europa zum Islam zu bringen – schon ganz lange. Im Grunde genommen lässt sich das sogar zurückverfolgen bis in die 1930er-Jahre. Die Vorstellung ist, Da‘wa zu treiben.“
Da‘wa ist das islamische Pendant zur christlichen Mission. Übersetzt heißt Da‘wa so viel wie „Ruf zum Islam“.
Franke: „Das bedeutet, dass man versucht, die Schönheit des Islams, die Überlegenheit herauszustellen, und die Menschen zum Islam einzuladen. Und dass Europa ein wichtiges Missionsfeld ist, das steht außer Zweifel. Aber nicht nur für die Islamische Weltliga.“[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
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Selbst von Islam-Experten kriegt man ein pro und contra zu lesen und hören. Wer sieht bei der ganzen Angelegenheit klarer ?
[Links nur für registrierte Nutzer]„Wahrscheinlich der größte Player“
Dafür setzte die Islamische Weltliga teils auf Missionsstrategien, wie sie auch von christlichen Organisationen genutzt werden. Sie wandte sich ärmeren Bevölkerungsgruppen zu, mit Entwicklungshilfe und Bildungsangeboten, erklärt die Ethnologin Susanne Schröter:
„Gerade in der außereuropäischen Welt hat das gut geklappt, weil dort die Menschen arm sind, und wenn man ihnen eine Moschee hinstellt, auch noch ein islamisches Internat, die Prediger auch zur Verfügung stellt, Schulungsmaterial, Stipendien und so weiter und so fort, dann hat das einen Impact. Und das ist auch so. Von daher ist die Islamische Weltliga nicht irgendein kleiner Player, sondern sie ist wahrscheinlich der größte Player.“
Die Islamische Weltliga könne sich ihren Einfluss gewissermaßen erkaufen, weil sie nach Meinung vieler Beobachter über umfangreiche finanzielle Mittel verfügt.
Schröter: „Der überwiegende Batzen des Geldes, das der Weltliga zur Verfügung steht, kommt aus Saudi-Arabien. Und das sind hohe Beträge.“
Reinhard Schulze bewertet die finanzielle Situation der Islamischen Weltliga anders als Susanne Schröter:
„Wir haben heute keine exakten Zahlen mehr über die Unterstützung, die die Saudis leisten. Aber wenn man sich bestimmte Einrichtungen, die die Saudis über die Weltliga unterstützen, anschaut, so wird man immer wieder auf Klagen stoßen: Die Saudis haben Geld versprochen, aber nicht geliefert.“
Heute Abend um 22:10 Uhr im WDR-TV. Wieder ein "positives" Beispiel von Merkels offene Grenzen!
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"Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandeln."
-Mahatma Gandhi-
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