Wer vegan zu viel Gras nach dem Wiese schneiden frisst, verblödet im Gehirn und meint, er sei schon ein Grüner, der meint auch, ein dunkelhäutiger sähe im Gesicht schon ganz grün aus.
Wer vegan zu viel Gras nach dem Wiese schneiden frisst, verblödet im Gehirn und meint, er sei schon ein Grüner, der meint auch, ein dunkelhäutiger sähe im Gesicht schon ganz grün aus.
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Der ASTA besteht doch größtenteils aus Linken. Er distanziert sich jedoch von diesem Mobbing. Es wird sich um Muslimbruderschaftmitglieder und IGMG-Typen handeln.
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Goethe-Universität distanzierte sich allerdings ausdrücklich und verurteilte die Aktion. „Das Thema Kopftuch scheint uns als ein Vorwand. Wir finden es wichtig, dass zum Thema Islam geforscht wird, das will die Hetzkampagne verhindern. Hier wird ein Versuch unternommen, die Forschung zu Islamverbänden und islamistischen Vereinen zu kompromittieren“, sagte AStA-Sprecherin Fatma Keser WELT.
Die Muslim-Bruderschaft ist überall in den Ländern aktiv - sehr untergründig - noch verhalten ruhig , aber im Untergrund wahrscheinlich schon wirkungsvoll. Auch in Amerika - nur merken das noch nicht so viele und die Linken halten eh die Hand drüber, auch die Demokraten.
Darauf setzt man und schaut weitere Ziele an.
Jain. Schuld sind die Politiker der entsprechenden Länder. Orban hat das in H ganz anders geregelt. Dort dürfen Ausländer nur Häuser im Siedlungsbereich erwerben mit dem Land, das innerhalb der Ortschaft dazu gehört. Landgrabbing ist für Ausländer also nicht (mehr) möglich. (Früher lief das über Strohmänner, aber Orban hat diese unter falschen Voraussetzungen erworbenen Ländereien enteignet.) Ich könnte mir gut vorstellen, dass er bei Hauskäufen evtl. auch mal einen Riegel vorschiebt
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Ich bin der Meinung, dass die Politiker verdammt genau wissen, was sie tun. Und ja, es soll noch mehr Elend auf er Welt geben. Von den sog. Eliten werden normale Menschen nicht als Menschen gesehen, sondern als Geschmeiss bzw. Sklaven, die ihnen zu dienen haben. Darauf läuft die NWO hinaus
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Nichts zu machenden die Mehrheit der Deutschen wollen ein Volksselbstmord.Je mehr ich mich mit den Thema mich befasse so stelle ich fest das die mehrheit unter eine Massenpsychose leidet!Eine Partei in Deutschland(AFD) leistet noch Widderstand aber der rest ist krank sowohl die Linken wie die Moslemverbündeten Nazis![Links nur für registrierte Nutzer]
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- Michael Wolffsohn: Hitler brachte den Islam nach Deutschland
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[Links nur für registrierte Nutzer] Hitler und die Muslime Seit dem Dritten Reich gehört der Islam zu Deutschland
Veröffentlicht am 26.03.2018 | Lesedauer: 5 Minuten
Von Michael Wolffsohn
Hitler empfing 1941 in Berlin den Großmufti von Jerusalem
Quelle: picture alliance / CPA Media Co.
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Durch Adolf Hitler kam „der Islam“ nach Deutschland. Es geschah also lange vor dem legendären Christian-Wulff-Spruch oder dem jüngsten Seehofer-Merkel-Schlagabtausch. Überraschend scheint es auf den ersten Blick allemal, denn Hitlers Nationalsozialismus war ein extremer Rassismus. Er richtete sich bekanntlich zuerst und vor allem gegen „Semiten“.
Nationalsozialismus und Antisemitismus, also die Diskriminierung und dann sechsmillionenfache Liquidierung von Juden, gehörten vom Anfang bis zum Ende zusammen. Zu den Semiten zählen allerdings nicht nur Juden, sondern nicht zuletzt Araber.
Von ihnen hielt Hitler zunächst nichts. Er verachtete sie. Im Juni 1939 erklärte er einem nicht öffentlichen Zuhörerkreis, dass die Araber „lackierte Halbaffen“ seien, „die die Knute spüren wollen“.
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Hitler wollte den islam noch dazu den Sunnitischen:[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer] «Adolf Hitler verherrlichte den Islam»
Basler Zeitung, Tamedia Espace AG
13-15 Minuten
BaZ: Herr Motadel, in den Jahren 1941 und 1942, so schreiben Sie, habe das nationalsozialistische Deutschland damit begonnen, so etwas wie eine aktive Islampolitik zu betreiben. Was passierte da und warum?
David Motadel: Zu dieser Zeit begann die deutsche Führung, sich systematisch mit dem Islam zu beschäftigen. Ein Grund dafür war, dass deutsche Soldaten 1941 und 1942 in Gebieten einmarschierten, in denen grössere muslimische Bevölkerungsgruppen lebten – auf dem Balkan, in Nordafrika, im Kaukasus und auf der Krim. Ein weiterer Grund war die militärische Lage: Ende 1941 war klar, dass der Blitzkrieg gegen die Sowjetunion gescheitert war. Ab 1942, vor allem aber nach der Niederlage in Stalingrad 1943, bemühte man sich in Berlin aus strategischem Kalkül zunehmend um grössere Allianzen.
Anders als Deutschland hatten Frankreich und Grossbritannien Kolonien. So gesehen mussten Muslime den Nazis wie natürliche Verbündete erscheinen, getreu dem Motto «Der Feind meines Feindes ist mein Freund».
In der Tat begann das NS-Regime nun, eine antiimperialistische Politik zu betreiben. Sie unterstützten antikoloniale Nationalisten, darunter nicht nur Muslime, sondern beispielsweise auch nicht-muslimische Inder wie Subhash Chandra Bose oder irische Nationalisten wie Seán Russell. Die Islampolitik war Teil eines Versuchs, Verbündete zu gewinnen.
Einige führende Nazis scheinen vom Islam regelrecht begeistert gewesen zu sein: Heinrich Himmler sprach von einer «Heldenreligion», die «für Soldaten praktisch und sympathisch» sei. Da wird eine merkwürdige Mischung aus romantischen Ideen und Zynismus sichtbar. Was überwog?
Eindeutig der Zynismus. Aber da war schon auch ein tieferes Interesse: Hitler kam in seinen Tischgesprächen immer wieder auf den Islam zu sprechen, interessanterweise fast immer dann, wenn er über Religion im Allgemeinen sprach. Den Islam, den er als starke und aggressive Krieger-Religion verherrlichte, stellte er einem angeblich verweichlichten Katholizismus gegenüber. So gesehen diente ihm der Islam auch im Diskurs vor allem als Mittel zum Zweck.
Im kleinen Kreis schwärmte Hitler ja auch vom Wein und den Jungfrauen, die den Muslims für die Zeit nach dem Tod versprochen würden. Der Islam, so sagte er, könnte selbst ihn noch für die Religion begeistern. Beeinflussten solche Gefühle seine Politik?
Das glaube ich nicht. Der klarste Indikator dafür ist, dass die deutschen Bemühungen, Muslime als Verbündete zu gewinnen, wie gesagt erst relativ spät einsetzten. Aber die Tatsache, dass die NS-Elite eben nicht ideologisch islamfeindlich war, war schon eine notwendige Voraussetzung für diese Strategie. Hätte Hitler den Islam gehasst wie das Judentum, wäre diese Politik natürlich nicht möglich gewesen.
Aus welchen Quellen schöpfte Hitler sein Wissen über den Islam?
Das ist schwer zu sagen, denn er hinterliess keine Lektüreliste. Zum Teil war ich aber schon erstaunt, wie gut er sich auskannte. Selbst über die Frühgeschichte des Islam hielt er seiner Entourage Vorträge. Er verfügte sicher über ein solides Halbwissen.
Vielleicht prägte ihn ja Karl May.
Das würde ich nicht einmal ausschliessen. Hitler las May – und dieser prägte das Islambild ganzer Generationen. Gut möglich ist auch, dass Hitler von Friedrich Nietzsche beeinflusst war: Zum Teil kann man die entsprechenden Zitate nebeneinander stellen und erkennt dabei eklatante Überschneidungen.
Der Judenhass der Nazis war ja ein rassisch begründeter. Wie liess sich das mit einer Sympathie für die Araber vereinbaren, die von Rassetheoretikern ebenfalls als Semiten betrachtet wurden?
Das war in der Tat ein gewisses Problem. Die pragmatische Antwort des NS-Regimes darauf war, die Begriffe «Semit» und «Antisemitismus» 1941 kurzerhand abzuschaffen. Büros und Einrichtungen, deren Titel das Wort «antisemitisch» beinhalteten, wurden von nun an als «antijüdisch» bezeichnet. Dies wurde damit begründet, man wolle die Araber nicht beleidigen. Auch bei Muslimen vom Balkan und aus den Ostgebieten – also etwa aus dem Kaukasus und Zentralasien – ging man ähnlich pragmatisch vor.
Die Muslime vom Balkan waren ja ethnische Slawen.
Ja, doch betrachtete man sie nicht unbedingt als solche. In einer SS-Verordnung von 1943 hiess es dazu, sie seien «völkisch-rassisch gesehen» Teil der germanischen Welt, weltanschaulich aber der islamischen Welt zugehörig. In der Praxis vollzogen die deutschen Soldaten derartige Wendungen natürlich nicht immer nach. Sie waren ja über Jahre indoktriniert worden, sich als Übermenschen zu fühlen, und so kam es von deutscher Seite immer wieder zu Übergriffen auf Muslime. Wir dürfen nicht vergessen, dass die deutsche Untermenschen-Propaganda vor allem Bilder von Tataren und Turkvölkern genutzt hatte, um gegen den «asiatischen Sowjetmenschen» zu hetzen.
Heute ist Judenhass in der arabischen Welt weit verbreitet. Wie war das damals?
Das ist schwer zu sagen. Sicher gab es dort Judenhass, allerdings war dieser weniger weit verbreitet als heute, wo er sich natürlich vom israelisch-palästinensischen Konflikt nährt. Im britischen Mandatsgebiet Palästina führte die Einwanderung von Juden seit den Zwanzigerjahren zu Spannungen mit der arabischen Bevölkerung, die zum Teil auch mit judenfeindlicher Propaganda einhergingen.
Interessierte das die Araber ausserhalb Palästinas?
Man nahm den Konflikt schon wahr und mass ihm eine gewisse symbolische Bedeutung bei, das sehen wir, wenn wir uns die Presse der Zwischenkriegsjahre in Nordafrika und im weiteren Nahen Osten anschauen. Aber ob das zu einem weitverbreiteten Judenhass führte, ist fraglich. Sehr oft hingen die Beziehungen zwischen Muslimen und Juden von den jeweiligen lokalen Gegebenheiten ab, etwa in Marokko, Tunesien oder Ägypten, wo sie seit Jahrhunderten zusammenlebten.
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Vergewaltigung ist eine Erfindung des Westen
Ist Vergewaltigung ein Verbrechen nach dem Scharia-Gesetz?
Laut dem Imam Perak Mufti Tan Sri Harussani Zakaria sagen Jahrhunderte der „islamischen Rechtswissenschaft“ Nein: „Die Frau kann einem Mann niemals ihre sexuellen Gefälligkeiten verweigern, außer in der Periode des Zyklus – aber nur, weil sie unrein ist – und hat kein Recht sich einem Mann zu verweigern, der das Recht hat, in jeder Situation eine Beziehung zu ihr zu fordern, selbst wenn er ein Kamel reitet “. Auch auf dem Rücken eines Kamels.
„Das Konzept der Vergewaltigung ist eine Erfindung der Europäer. Warum sollten wir ihnen folgen? “
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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