Interessantes Video. Die Gutmenschen meinen ja immer, das während der Hitlerzeit deutsche Delinquenten aus Deutschland
auswanderten und deswegen Deutschland Einwanderer aus fremden Ländern aufnehmen müsse. Dabei lassen sie völlig
außer Acht, das mein beide Gruppierungen damals und heute nicht miteinander vergleichen kann und das in die Länder aus
denen heute die "Flüchtlinge" kommen gar keine deutschen Auswanderer in der Vergangenheit aufgenommen haben.
"Ist ein Frieden zwischen den Religionen möglich? Bietet die Geschichte keine Beispiele für einen solchen? War der Zeitabschnitt des „Al Andalus“ denn nicht durch eine harmonische Koexistenz von Juden, Muslimen und Christen geprägt?
Indem er die goldene Legende der einen und den Manichäismus der anderen ablehnt, zeigt Georges Bensoussan, dass die arabische Welt für Minderheiten, und zwar insbesondere für die jüdischen, eine Stätte des Schutzes, aber auch der Unterwerfung war. Gestützt auf Recherchen in militärischen, diplomatischen und Verwaltungsarchiven, rekonstruiert Bensoussan diese Beziehungen.
Über die Geschichte der Emanzipation und der Unterdrückung hinaus geht es ihm darum, wie sich das Verhältnis der muslimischen Welt zur abendländischen Moderne von den mittelalterlichen Wurzeln bis zur Dekolonisation langfristig entwickelt..."
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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Es wurde wohl so einiges geschönt am Verhältnis des Islams zum Juden- und Christentum. Um so erstaunlicher ist es, daß der Islamisierungssender DLF doch immer mal wieder kritische Stimmen zulässt, "um den Proporz zu wahren", wie es so schön heißt. Auf eine "Islam bedeutet Frieden"-Propagandasendung kommt also im Schnitt ein "Der Islam ist relativ friedlich"- Beitrag, zu dem sich die Macher regelmäßig zähneknirschend durchringen müssen. >ß´)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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