Ich will nicht sagen, daß Du ein Muslim bist, aber vielen Deutschen ist es wirklich gleichgültig, was wird, Hauptsache, sie haben ihre Ruhe und Frauen wieder an den Herd - so habe ich mir ein Deutschland der Zukunft nicht vorgestellt.
Als Witwe mit Kindern habe ich neben meiner Berufsarbeit (jahrelang auch in Schichten) den Haushalt nebenbei gemacht - man hat soviel geschafft und hat teilweise auch Arbeiten im Haushalt geschafft, die man sonst den Männern überlassen hätte.
Wir haben tapeziert - ich habe sogar die Decke zu tapezieren geschafft, mit Hilfe meines kleinen Sohnes, der die Tapete (zusammengerollt-stückweise) nach oben hilft, damit ich Stück für Stück die Teile andrücken konnte - man konnte dabei sehr viel lernen.
Ich wollte nie abhängig werden - ich bin auch heute weder finanziell noch in sonst einer Weise abhängig, ich brauche vor Schlägen oder Prügel keine Angst zu haben, vor Männern keine Angst haben, die betrunken nach Hause kommen und herum randalieren - hatte ich einmal durch - und bin froh, da wieder raus gekommen zu sein - man lebt besser, ruhiger und kann die Dinge tun, die einem gefallen und muß keinen fragen und wenn man Gesellschaft will, dann sucht man sich diese - es gibt überall Zusammenkünfte von Menschen gleicher Denkart.
Deswegen könnte ich mir auch keine riesige Familie vorstellen, in denen der oberste Patriarch das Sagen hat - und mir verbietet, und bei mir bestimmt, was ich tun soll, obwohl ich es nicht will.
Lieber ginge ich Steinböden putzen den ganzen Tag, als mich je unterdrücken zu lassen.
Aber ich weiß, daß Frauen viel ertragen, um nur nicht allein sein zu müssen.
Die verschiedensten Charaktere und Temperamente von Frauen habe ich kennen gelernt, ihre Ansichten und Einsichten, ihre Wünsche, Ziele und Befindlichkeiten - man könnte sogar darüber ein dickes Buch schreiben.
Es gibt in Familien Friede und Freude - aber es gibt unter jedem Dach auch ein Ach und ein Krach.
Ich könnte mir auch nicht vorstellen, eine Riesenverwandtschaft zu haben und ständig beobachtet zu werden - bei jeder Handlung, die man tätigt - wird man beurteilt - in Städten ist das Gott sei Dank anonymer.
Ich habe muslimische Paare gesehen, die sich trotz Zwangsheirat verstanden haben und Händchen in Händchen gegangen sind, aber ich habe auch Paare gesehen, die sich hasserfüllt kaum angesehen haben, weil sie überhaupt nicht zusammen gepaßt haben - darunter- unter Zwangsehen - leiden Frauen wie aber auch Männer.
Wie ist das mit Leuten, die mit Zwang zusammen sein müssen über Jahrzehnte - die sich am Tag nicht beriechen können und nachts nur ihre "Pflicht" tun - immer in der Hoffnung, dieser "Hölle" entgehen zu können.
Frauen, die kaum Hoffnung haben, einen Partner auf normalem Weg zu bekommen, konvertieren manchmal, in der Hoffnung, damit einen Partner zu bekommen, denn Single-Leben ist im Koran nicht gern gesehen.
Vielleicht werden Mädchen von Anfang an darauf getrimmt, zu gehorchen, keinen eigenen Kopf, eigene Gedanken zu haben - deshalb empfinden viele Mädchen ihren Weg als Allah gegeben - wie früher die Mädchen im Mittelalter - aber die Kreativen unter ihnen, die mit eigenem Willen und mit Dominanz und Zielen, die fühlen sich unterdrückt, die fühlen sich nicht gut, die wollen mehr vom Leben, als kaum aus der Schule raus jedes Jahr mit einem dicken Bauch herum zu laufen, wissend, daß der Mann mit den anderen das gleiche macht wie mit ihr und sie nicht von ihm geliebt, sondern nur benutzt wird - und die weiß, daß so ein Mann, der von Frau zu Frau wandert, niemals die Kinder als gemeinsames Objekt sehen, sondern nur als sein Produkt, daß er überall verstreut und sich oft auch nicht um die große Kinderschar kümmert.
Seyran Ates hat ein Buch geschrieben, in dem sie, damals als Rechtsanwältin, schrieb, daß viele Frauen in solchen Zwangsehe psychische Probleme haben, weil sie sich jedes Mal übergeben müssen, wenn der verhaßte Mann sie berührt und die aber wissen, sie kommen aus dieser FAlle nie mehr heraus, denn sie haben nichts gelernt, durften es auch nicht, so daß sie immer abhängig blieben und sie ihr Leben verpfuscht ansehen.
Frau Ates schrieb auch, daß sie die Geschichten, die ihr erzählt werden, wahre Vorkommnisse, nicht aufschreibt, nicht veröffentlicht, denn würde jemand diese Bücher lesen und darin seine Verwandtschaft erkennen, "blühte" den Frauen der Tod.
Ich dachte immer, daß wir eine Aufklärung hinter uns haben und uns nun entwickeln können, muß aber erleben, daß Männer immer noch in der gleichen Maschen denken und glauben, Frauen müssen sich immer und überall unterordnen, sind nichts als Dreck, der funktionieren hat - können ausgenutzt werden - und sollen möglichst nichts zu sagen haben.
Wie sagte ein Syrer zu einer deutschen Krankenschwester: sie solle den Mund halten, in seiner Kultur haben Frauen still zu sein und nur Männer reden.
Wo ist mein Pferd, daß ich diesem Syrer einen Pferdefuß verpassen kann...für mich ungeheuerlich.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
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