Stoppt die Islamisierung!

[Klopperhorst]

Dort unten? Vielleicht meinste meine olle Heimatstadt, in der uralte verwinkelte Fachwerkhäuser direkt an der malerischen Stadtmauer heute ausschließlich von Orientalen bewohnt werden. Das tut richtig weh, das mit früher zu vergleichen, weswegen ich auch seit 12 Jahren nicht mehr dort war. Meine alte Stammkneipe, früher seit Generationen in Familienbesitz, ist heute ne neonbeschienene türkische Zockerkneipe!
Aber daran sind tatsächlich nicht diese Türken und Araber schuld, sondern diejenigen, die sie in Massen hereingebeten haben, um mit deren Hilfe die Löhne zu drücken und auf unsere Kosten reich zu werden. Daß dort unten aber schon zwei Moscheen stehen, geht zu weit. No pasaran! >&.(=

Neulich war ich geschäftlich im Rhein-Main Gebiet unterwegs, unter anderem in Mannheim, Heidelberg usw.

Alle Achtung:
Zum letzten Mal war ich dort vor 15 Jahren, da ich aus einer anderen Gegend Deutschlands komme.

Doch seit dem hat sich das Gesicht dieser Städte massiv verändert.

Fast jeder zweite scheint mir ausl. Herkunft zu sein, ein buntes Völkergemisch mit orientalischem Einschlag und vielen alten Leuten auf den Strassen.

Die Städte sind dreckig, südländisch geprägt und scheinen mir immer mehr herunterzukommen, dort möchte ich nicht begraben sein.

Ist das jenes Deutschland, was ich aus meinen Erinnerungen kenne?
Wie befremdend muss es doch für Menschen sein, die nach vielen Jahren wieder zurückkommen und sehen, was aus ihrer Heimat geworden ist.

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[Heifüsch]

Die Zeche für den anschwellenden Baraberimport werden die kommenden Generationen zahlen, die Rotrassisten, die das angerichtet haben werden dann ihre fetten Pensionen in der Toskanavilla verfressen.

Es gibt zwei Entwicklungen, wobei meiner Meinung die demografische Fehlentwicklung weitaus schwergewichtiger als die Einwanderung ist, denn sie zementiert doch den Niedergang des Volkskörpers.

Im Jahre 2030 wird es vielleicht 20 Mio Migranten in D geben, das wäre an sich kein Problem, wenn die Geburtenrate unter den Deutschen ausreichen würde, um diese Volksgruppen langfristig zu assimilieren.

Das Gegenteil ist aber der Fall. Das Wegsterben der angestammten deutschen Gruppen (1/3 Abnahme jeder dt. Generation) bewirkt, dass der Einwanderung weiter Tür&Tor geöffnet wird. Die Notwendigkeit der Assimilation besteht nicht mehr, wie denn auch, in Städten und Stadtteilen in denen heute schon 50% Migranten leben.

Unsere Politiker und viele Menschen vergessen in ihrer Rechnung einen Punkt.

Die Zukunfts Deutschlands hängt weniger von irgendwelchen politischen Entscheidungen ab, sondern von der Bevölkerung, ihrer Zusammensetzung, Struktur und Beschaffenheit.

Wenn nun aber die Bevölkerung im Jahre 2050 defakto eine andere ist, als sie es in den vorherigen Jahrhunderten war, damit meine ich ethnologisch und kulturell, dann wird Deutschland auch nicht mehr Deutschland sein, sondern lediglich ein Gebilde, ein Auffangbecken für die vielen Millionen Migranten unterschiedlichster Herkunft.

Deutschland wird eine Verwaltungseinheit sein, mehr nicht, die Zeche werden die wenigen verbleibenden Deutschen zahlen, mit dem Verlust ihrer Identität und dem Verlust oder Oberhand über ihr eigenes Land.

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Einen Bevölkerungsrückgang halte ich nicht per se für verhängnisvoll, eher die ungesunden Unausgewogenheiten der Bevölkerungspyramide.

Jedenfalls könnten auch 40 Millionen Deutsche sich hier ein schönes Leben machen, wenn sie es denn schaffen würden, gewisse Eindringlinge wieder loszuwerden. Das relativ große aber dünnbesiedelte Norwegen gehört ja auch nicht gerade zu den Schlußlichtern, was Wohlstand und Lebensqualität betrifft.

Voraussetzung für eine optimistische Zukunftsperspektive ist allerdings ein gewisser gemeinsamer Nenner und der lässt sich mit Moslems auf keinen Fall erreichen. Mit Polen hat das im 19. Jhdt ganz gut funktioniert. Mit Franzosen, Griechen, Russen und den paar Vietnamesen klappt das auch, aber auf keinen Fall mit Kurden und Arabern.

[Leila]

[…]

Ähnlich sind auch meine Erfahrungen, die ich während meinen kurzen Reisen durch die Schweiz mache. Über die seit meiner Kindheit erfolgten Veränderungen kann ich mich aber nur mit meinen Altersgenossen unterhalten, oder mit Menschen, die noch älter sind als ich. – Das ist der Lauf der Zeit.

[willy]

Einen Bevölkerungsrückgang halte ich nicht per se für verhängnisvoll, eher die ungesunden Unausgewogenheiten der Bevölkerungspyramide.

Jedenfalls könnten auch 40 Millionen Deutsche sich hier ein schönes Leben machen, wenn sie es denn schaffen würden, gewisse Eindringlinge wieder loszuwerden. Das relativ große aber dünnbesiedelte Norwegen gehört ja auch nicht gerade zu den Schlußlichtern, was Wohlstand und Lebensqualität betrifft.

Voraussetzung für eine optimistische Zukunftsperspektive ist allerdings ein gewisser gemeinsamer Nenner und der lässt sich mit Moslems auf keinen Fall erreichen. Mit Polen hat das im 19. Jhdt ganz gut funktioniert. Mit Franzosen, Griechen, Russen und den paar Vietnamesen klappt das auch, aber auf keinen Fall mit Kurden und Arabern.

Und mit Schwatten?

[Heifüsch]

Neulich war ich geschäftlich im Rhein-Main Gebiet unterwegs, unter anderem in Mannheim, Heidelberg usw.

Alle Achtung:
Zum letzten Mal war ich dort vor 15 Jahren, da ich aus einer anderen Gegend Deutschlands komme.

Doch seit dem hat sich das Gesicht dieser Städte massiv verändert.

Fast jeder zweite scheint mir ausl. Herkunft zu sein, ein buntes Völkergemisch mit orientalischem Einschlag und vielen alten Leuten auf den Strassen.

Die Städte sind dreckig, südländisch geprägt und scheinen mir immer mehr herunterzukommen, dort möchte ich nicht begraben sein.

Ist das jenes Deutschland, was ich aus meinen Erinnerungen kenne?
Wie befremdend muss es doch für Menschen sein, die nach vielen Jahren wieder zurückkommen und sehen, was aus ihrer Heimat geworden ist.

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Genau das meine ich! Ich will dort auch nicht mehr hin, obwohl oder gerade weil ich viele schöne Erinnerungen an "meine" Heimatstadt habe.
Aber nach über 30 Jahren Berlin kann ich damit leben und komischerweise ziehen hier gerade viele "Südländer" weg und machen Schweizern, Dänen und Amis Platz. Irgendwas geht hier vor... %-(

[Heifüsch]

Natürlich existierte Jesus! Sein Grab liegt ja in Indien:-). Ooops, das war jetzt aber zuviel:-)

Außerdem bezeugen seine 156 erhaltenen Vorhäute seine Existenz ja wohl zur Genüge! >:-(

[Heifüsch]

Und mit Schwatten?

Kommt drauf an, ob sie integriert sind oder wenigstens die Voraussetzung haben, sich integrieren zu lassen.
Aber wir haben eine eigene Unterschicht, um die wir uns kümmern müssen, da brauchen wir keine zusätzlichen Problemgruppen aus fernen Ländern, womit deine Frage hinreichend beantwortet sein dürfte :-)

[OneDownOne2Go]

Außerdem bezeugen seine 156 erhaltenen Vorhäute seine Existenz ja wohl zur Genüge! >:-(

Zählt man die Splitter des Kreuzes zusammen, die als Reliquien verehrt werden, waren die Römer entweder Holzverschwender, oder JC war gut 3.50 groß. Aber 156 Vorhäute... Gottchen, die arme Maria Magdalena...

[Klopperhorst]

Ähnlich sind auch meine Erfahrungen, die ich während meinen kurzen Reisen durch die Schweiz mache. Über die seit meiner Kindheit erfolgten Veränderungen kann ich mich aber nur mit meinen Altersgenossen unterhalten, oder mit Menschen, die noch älter sind als ich. – Das ist der Lauf der Zeit.

Fazit: In Deutschland/Europa findet seit Jahrzehnten ein sukzessiver Bevölkerungsaustausch durch Geburtendefizite der Deutschen/Europäer und gleichzeitiger Massenzuwanderung sowie Geburtenüberschüsse der Zuwanderer statt.
So kommt es, dass alte deutsche Städte, wie Nürnberg und Frankfurt in den unteren Altersgruppen mehrheitlich von Nachkommen aus dem Ausland besiedelt werden.
Ich finde das erschreckend, es zeigt aber, dass unser Volk und Europa am Ende sind.

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[Leila]

[…]

Kloppi, wenn auch nix zum Thema, dennoch sehenswert:

[Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]

Viel Vergnügen beim Betrachten!

Gruß von Leila