Vorher nehmen sie uns alle Ersparnisse, die Häuschen, die Renten und ziehen uns das Fell über die Ohren.
Die Kartellbonzen kämpfen bis zum letzten Armutsrentner und Niedriglöhner für ihren Wahn. Da kennen die keinerlei Rücksicht und keine Gnade.
Wir können verrecken und verhungern, solange das gut-und-gerne-Leben sichergestellt ist.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Es wird ein Kampf werden - die Alten geben ihre Starrheit nicht ab - sie werden immer gegen das Neue Widerstand leisten - aber ich hoffe, daß die nächsten Generationen da einiges korrigieren werden.
Es hat sich schon viel verändert in der Welt - seitdem Mohammeds Horden tötend durch die Länder rasten - wir sind heute bei einer Technik, an die damals kein Mensch gedacht hat - aber die Menschen feiern zu oft - ist immer ein Zeichen für eine Wende und die wird nicht gut - denke da an die Aussagen der Bibel über 7 fette und 7 magere Jahre.
Was heute bei DLF kam:
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Man will die Streitkultur verhindern - damit die Islamisten die Welt erobern können, ohne dafür kritisiert zu werden.„Im Bericht steht, wir sind Islamophobe. Wir empfinden das als Denunziation, weil wir damit quasi gebrandmarkt werden als islamfeindlich. Und wir haben das Gefühl, dass sich das vor allem als Instrument entpuppt, berechtigte Islamkritik zu unterbinden und jede Islamkritik so darzustellen, als wäre es eine Islamfeindlichkeit. Dass Kritiker eingeschüchtert werden, damit sie schweigen.“
Sagt die Schweizer Islamexpertin Saïda Keller-Messahli, die im Österreich-Teil des Berichts erwähnt wird, weil sie für den staatlichen Österreichischen Integrationsfonds einen Essay über den „Islam auf dem Balkan“ geschrieben hat, den ihre Kritiker als „böse Propaganda“ bezeichnen. So wie sie fühlen sich auch deutsche Islam-Expertinnen und Autoren diskreditiert und haben den Offenen Brief unterzeichnet: etwa der Reformtheologe Mouhanad Khorchide von der Universität Münster, die Ethnologie-Professorin Susanne Schröter oder die Anwältin und Moschee-Gründerin Seyran Ates. Und auch der Psychologe Ahmad Mansour:
„Was mir Bauchschmerzen macht: dass eine gewisse Streitkultur durch solche Reports verhindert wird. Indem er sagt: Die Beschäftigung mit diesen Themen ist rassistisch. Und dann frage ich mich, wie soll dann eine Gesellschaft sich mit dem Thema auseinandersetzen?“
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Ich würde die christlichen Würdenträger Marx und Bedform-Strohm gern öffentlich fragen, ob sie sich nicht schämen, das Christentum zu vernachlässigen und sich mehr für andere Religionen als für ihre eigene einzusetzen.
In Sankt Augustin gibt es ein Museum der Steyler Missionare, das nur einmal im Monat öffnet. Es fehlt an Geld. Weder das Erzbistum Köln noch die Stadt wollen sich der Sache annehmen. Dabei schlummern hinter verschlossenen Türen Kunstschätze und überraschende Christus-Darstellungen.„Schauen Sie hier, das Kreuz, das ist aus dem Kongo, 17. oder 18. Jahrhundert, aus Messing.“ Skrabania zeigt ein Objekt, von dem vor allem Frauen begeistert seien: „Jesus ist hier gezeigt als Frau, mit Brust und Haaren. Und eben dieses weibliche und männliche Element im Gott. Jesus ist auch eine Frau. Denn die Frau gibt neues Leben, ja? Gott ist equal. Eine schöne Darstellung. Ist das nicht eine Bereicherung für uns?“Die Vernachlässigung von Kultur, gerade der christlichen, ist eine Schande - und zeigt, wie die Würdenträger wirklich über die Kirche, die sie reichlich nähert, denken und dabei genau in die Richtung hinein handeln.In Sankt Augustin bei Bonn hat die Ordensgemeinschaft ein wichtiges Zentrum, ein Missionspriesterseminar mit der Philosophisch-Theologischen Hochschule und eben dem ethnologischen Museum. Missionare hatten die Objekte in den 1960er-Jahren gesammelt. Es handele sich nicht um Kolonialraub, betont Georg Skrabania. Alle Objekte seien rechtmäßig gekauft worden und zwar überwiegend erst nach dem Ende der Kolonialzeit – um sie hierzulande zu zeigen und den Einfluss der außereuropäischen Völker auf das Christentum darzustellen.
Siehe Schiff, daß auf alle Fälle keine christlichen Flüchtlinge ins Land holt.
Doch, wer bezahlt die Würdenträger oder gibt ihnen den Auftrag, das Christentum zu vernichten ?
Der Übergang von "das ist rassistisch und islamophob" mit gesellschaftlicher und medialer Ächtung hin zu der Aussage "das ist Blasphemie" inklusiver Strafverfolgung wird über die nächsten Generationen hinweg recht fliessend sein.
Aber die Welt werden sie sicher nicht erobern nur Arabien, Afrika und Europa und vllt Nordamerika (Kanada). In Asien China, Japan Korea werden sie sich die Zähne ausbeissen auch in Südamerika oder Osteuropa/Russland.
Denn der Islam ist auf Grund seiner Struktur dazu prädestiniert die Bevölkerung dumm und arm zu halten - sie werden mit aufgeklärten Gesellschaften was die Entwicklung Bildung Fortschritt Technologisierung angeht nie mithalten können. Dh es mus nur die Entscheidung fallen sich zu wehren und dann ist der Islam am Arsch - schneller als er "Allah ist gross" schreien kann.
Dh um die Welt mache ich mir dahingehend keine Sorgen aber der Westen gerade Europa ist auf Grund seiner selbst beschlossenen Wehrlosigkeit hinüber.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
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