Zitat von
OneDownOne2Go
Das eigentliche Problem ist der islamische Mann. Sicher, es gibt auch fanatische Frauen, aber Frauen haben durch einen Wechsel in unseren Kulturkreis eigentlich nur zu gewinnen, während der islamische Mann seine gottähnliche Stellung einzubüßen droht. Entsprechend wird der islamische Prolet immer versuchen, seine Kultur hier nicht nur zu adaptieren oder zu implementieren, er wird versuchen, sie zur neuen Leitkultur zu machen. Denn nur das garantiert ihm die gewohnten Privilegien, sein Paschatum, seine unangefochtene Stellung als Patriarch, seinen sexuellen Zugriff auf alle nachgeordneten Familienmitglieder und, im Extremfall, die Macht über Leben und Tod, wenn seine - in aller Regel sehr fragile - "Ehre" irgendwie in Gefahr gerät. Das bietet ihm in dieser Form nur der Islam, der ihm zusätzlich auch noch geradezu aufträgt, sich alles nicht islamische "Untertan" zu machen. Das macht den Islam zur perfekten "Religion" für minderbemittelte Primaten, die entsprechend auch die Masse seiner Anhänger stellen. In einem letzten, geradezu genialen Schachzug nimmt der Islam seinen Anhängern auch noch alle Schuld für Versagen und kulturellen Stillstand, er ist lediglich Opfer einer garstigen Verschwörung Ungläubiger, natürlich aus purem Neid und offenem Hass auf diese wunderbare "Religion".
Es ist vollkommen egal, ob ein Moslem aus Afrika oder dem Orient kommt, das ist das Paket, das er so oder so mit nach Deutschland bringt. Und aus genau diesem Grund haben diese Kandidaten hier ebenso nichts verloren, wie diese ganze "Religion". Vielleicht, aber das ist reine Spekulation, wird sich im Lauf einiger Jahrzehnte (oder auch Jahrhunderte) eine Art "Euro-Islam" entwickeln, der einige der Errungenschaften der westlichen Kultur - über Mobiltelefone, Designer-Klamotten und PS-starken Autos hinaus - angenommen hat. Und vielleicht wird dieser Islam dann auch in unseren Kulturkreis integrierbar werden, falls es unseren Kulturkreis dann überhaupt noch gibt. Allerdings werden die Anhänger dieser modernisierten Form von jenen der reinen Lehre ebenso als Apostaten und/oder Ungläubige betrachtet werden, mit allen bekannten Folgen.