Stoppt die Islamisierung!

[Tutsi]

Die Debatte hört ja normalerweise schon auf wenn man sich die Leben der Relihionsgründer ansieht und miteinander vergleicht. Was kann das denn schon für eine Religion sein, deren Gründer Kriege geführt und Menschen getötet hat oder Töten liess. Das ist doch hier alles dümmlichste Relativiererei.

Wir müssen uns wahrscheinlich darauf einstellen, daß die Ziele des Islam - auch gefördert von denen, die das "Trojanische Pferd" am Zügel halten, voran getrieben von Leuten, die eine angeblich bessere Welt dadurch erhalten wollen.

Wird sie besser ?

Nein.

Und aus welchem Grund ?

Genau dem, den Du in dem Satz ausgedrückt hast - es werden und sollen mehr Kriege entstehen, wenn Menschen, die bei jeder Gelegenheit zum Messer greifen, eben kommende Kriege führen werden.

Und das heißen dann bestimmte Leute gut, weil es dem Waffengeschäft immer mehr Nahrung gibt.

Meine Meinung.

Denn wer zwei Kriege durcherlebt hat, der hat die Nase voll - und strebt dem Frieden an, das aber darf gar nicht sein - dann kann man ja das Rüstungsgeschäft nicht hochfahren - also wird weiter getötet.

Dazu braucht man die passende Religion.

Und die kommt massenweise ins Land - und aus welchen Ländern kommen die Menschen ?

Da, wo sie sich bereits ausgetobt haben und wo die Härte im Herzen gewachsen ist.

Und von da kommen dann auch die nächsten Krieger - wozu denn auch geschlossene Grenzen ?

Immer alles schön offen halten.

[Bruddler]

Wir müssen uns wahrscheinlich darauf einstellen, daß die Ziele des Islam - auch gefördert von denen, die das "Trojanische Pferd" am Zügel halten, voran getrieben von Leuten, die eine angeblich bessere Welt dadurch erhalten wollen.

Wird sie besser ?

Nein.

Und aus welchem Grund ?

Genau dem, den Du in dem Satz ausgedrückt hast - es werden und sollen mehr Kriege entstehen, wenn Menschen, die bei jeder Gelegenheit zum Messer greifen, eben kommende Kriege führen werden.

Und das heißen dann bestimmte Leute gut, weil es dem Waffengeschäft immer mehr Nahrung gibt.

Meine Meinung.

Denn wer zwei Kriege durcherlebt hat, der hat die Nase voll - und strebt dem Frieden an, das aber darf gar nicht sein - dann kann man ja das Rüstungsgeschäft nicht hochfahren - also wird weiter getötet.

Dazu braucht man die passende Religion.

Und die kommt massenweise ins Land - und aus welchen Ländern kommen die Menschen ?

Da, wo sie sich bereits ausgetobt haben und wo die Härte im Herzen gewachsen ist.

Und von da kommen dann auch die nächsten Krieger - wozu denn auch geschlossene Grenzen ?

Immer alles schön offen halten.

"Das ist gut für uns !"...das zumind. wird uns immer und immer wieder eingehämmert.
Selbst die Neuankömmlinge können über so viel Dämlichkeit nur noch hämisch lachen...

[Swesda]

Da unser Mohammedaner die Sprüche seines Propheten nicht kennt, ist Krabat natürlich zur Stelle, um ihn aufzuklären.

Wenn Du glaubst, Du kannst hier Takiya machen und abstreiten, daß auf Abfall vom Islam die Todesstrafe steht, dann reicht schon wiki, um das zu widerlegen.

Und nun frage ich Dich, was Du als Moslem dagegen machen willst. Und ich erwarte auch eine Antwort.




In der Hadithliteratur ist der Befehl zur Tötung desjenigen, der seine Religion wechselt, in mehreren Überlieferungen verzeichnet.[22] Nach der allgemein gültigen islamischen Rechtsauffassung wird der Abfall vom Islam mit dem Tode bestraft. Die älteste Rechtsquelle, die die Todesstrafe bei Apostasie legitimiert, ist, wie oben dargestellt, nicht im Koran, sondern – wie eingangs erwähnt – in der zweitwichtigsten Quelle der Jurisprudenz, im Hadith und in dem damit verbundenen Konsens (Idschmāʿ) der Rechtsgelehrten nachweisbar. Der Prophetenspruch: „wer seine Religion wechselt, den müsst ihr töten“ (arabisch man baddala dīnahū fa-qtulūhu) erscheint in der kodifizierten Rechtsliteratur erstmals im Muwaṭṭaʾ des medinensischen Gelehrten Mālik ibn Anas mit einem zunächst unvollständigem Isnād als Rechtsdirektive Mohammeds. Zu jener Zeit herrschte noch keine Einigkeit darüber, ob man vorher Rückbekehrungsversuche (istitāba, siehe unten) vorzunehmen habe, bei deren Erfolg die Todesstrafe erlassen würde, oder ob die Todesstrafe ohne vorherigen Rückbekehrungsversuch zu verhängen sei.[23]

Interessant, dein Ablenkungsmanöver, aber erfolglos. Das magst du mit deinen jungen Buben im Hinterzimmer praktizieren, die jung und dumm gläubig an deinen Lippen hängen, aber nicht hier, hier, wo doch zwischen Moos und Farn einzelne Sonnenstrahlen der Bildung das Dunkel erhellen.

Koran, zitiere doch mal aus dem Koran. Ok, unfair, ich bin unfair, denn wie du genau weißt lässt der Koran gar keine irdischen Strafen zu. Gestraft und verziehen wird erst im Jenseits. Das was in der islamischen Praxis alltäglich geschieht ist ebensowenig Allahs Wille wie es Gottes Wille ist, sich an Kindern zu vergehen oder sich im Gottesdienst zu besaufen.

[kiwi]

Interessant, dein Ablenkungsmanöver, aber erfolglos. Das magst du mit deinen jungen Buben im Hinterzimmer praktizieren, die jung und dumm gläubig an deinen Lippen hängen, aber nicht hier, hier, wo doch zwischen Moos und Farn einzelne Sonnenstrahlen der Bildung das Dunkel erhellen.

Koran, zitiere doch mal aus dem Koran. Ok, unfair, ich bin unfair, denn wie du genau weißt lässt der Koran gar keine irdischen Strafen zu. Gestraft und verziehen wird erst im Jenseits. Das was in der islamischen Praxis alltäglich geschieht ist ebensowenig Allahs Wille wie es Gottes Wille ist, sich an Kindern zu vergehen oder sich im Gottesdienst zu besaufen.

oder !!!

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Gruß Kiwi

[Trantor]

Ich will nicht sagen, dass das so nicht oder so gut wie nie vorkommt, aber es ist auch nicht der generelle Regelfall. In Fällen, in denen es zu Straftaten kam, war aber in jedem mir bekannten Fall die letztlich treibende Kraft ein "Patriarch", Vater, Großvater, Onkel, älterer Bruder, mir ist aktuell nicht ein Fall von z.B. Ehrenmord bekannt, in dem Männer nicht die entscheidende Rolle gespielt haben.

Frauen, die auf diese Weise sozialisiert sind und diese Lebensweise unkritisch adoptiert haben, sind sicher ein Teil des Problems. Und da kann sogar gelten, dass Frauen radikaler sind, als Männer es sein können. Ich würde aber trotzdem damit rechnen, dass sich diese Problematik nach ein, maximal zwei Generationen erledigt hätte, wenn wir hier nur weibliche Moslems aufnehmen würden. Wie die Entwicklung bei ungehemmter Aufnahme islamischer Paschas mit fragilem Ehrbegriff werden wird, ist allerdings absolut nicht fraglich.

Da könntest du allerdings Recht haben, was allerdings daran liegt das Frauen idR nicht aggressiv gewalttätig sind, und eine Erfolgsgarantie der Expansion des Islams ist definitiv Gewalt und Unterdrückung, ohne dieses Instrument hätte der Islam keine Chance.
Man kann allerdings auch sagen das Männer alleine ohne Frauen langfristig auch nix auf die Reihe kriegen, auch sie brauchen Frauen die sie unterstützen und wenns nur zum Kinder kriegen und Familie gründen wäre. Einzelkämpfer können zwar Attentate machen aber eine islamische Kultur können sie nicht begründen.

[Krabat]

Interessant, dein Ablenkungsmanöver, aber erfolglos. Das magst du mit deinen jungen Buben im Hinterzimmer praktizieren, die jung und dumm gläubig an deinen Lippen hängen, aber nicht hier, ...

Pillefiz hat klargestellt, daß persönliche Angriffe in diesem Strang sofort zur Bannung führen.

Wäre gut, wenn das auch bei solchen Angriffen bezüglich "jungen Burschen im Hinterzimmer" gelten würde.

Ich möchte mir solche nur leicht verschleierten homoseexuell-pädophilen Unterstellungen verbitten.

[Krabat]

oder !!!

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Gruß Kiwi

Kiwi hat die Unterstellung gleich aufgegriffen. Jetzt werden sie persönlich. Ich habe mich an die Sache gehalten. Das können manche deutschen Islamversteher offenbar nicht ab. Der deutsche Kiwi rennt wieder. in aller Geschmacklosigkeit.

[Differentialgeometer]

Die Debatte hört ja normalerweise schon auf wenn man sich die Leben der Relihionsgründer ansieht und miteinander vergleicht. Was kann das denn schon für eine Religion sein, deren Gründer Kriege geführt und Menschen getötet hat oder Töten liess. Das ist doch hier alles dümmlichste Relativiererei.

Was kann das für eine Religion sein, die einen bis zur Selbstaufgabe zum Pazifismus verdammt? Fändest Du es geil, von Löwen gefressen zu werden? Oder würdest Du im Zweifel dem römischen Soldaten vielleicht doch eher die Rübe abhauen? Also für mich ist das ein No-Brainer...

[Klopperhorst]

Da könntest du allerdings Recht haben, was allerdings daran liegt das Frauen idR nicht aggressiv gewalttätig sind, und eine Erfolgsgarantie der Expansion des Islams ist definitiv Gewalt und Unterdrückung, ohne dieses Instrument hätte der Islam keine Chance. ...

Kultur, Sprache usw. eines Volkes liegen aber im weiblichen Genpool.
Daher auch die Wörter Muttersprache, Mutterwitz usw.

Eine Vermischung mit Moslem-Frauen würde unweigerlich zur Zerstörung des deutschen Wesens führen.
Die Herkunft liegt immer in der mütterlichen Linie, das wissen auch Juden, welche daher ihre Abstammung mütterlicherseits begründen.

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[Trantor]

Oh, das GELEBTE Christentum war sehr politisch#investiturstreit. Es ist doch Ettiketenschwindel, auf den bösen Muslimen rumzureiten, weil die ‚sich an die Betriebsanleitung halten‘, aber die anderen freisprechen, weil sie das Gegenteil tun. Also entweder sagt man damit: die Christen waren halt bzgl. Ihrer Rwligion ignorant oder sie waren wider besseren Wissens schlechte Menschen.

ich kann dir nicht ganz folgen was du meinst, weder denke ich in Kategorien wie "gut" und " böse" noch sind religiöse Regeln bzw wer sie wie dran hält oder halt nicht für mich relevant. Es zählt nur der Einfluss den religiöse Menschen auf mich nehmen wollen um mich unter ihre Verhaltensregeln zu pressen, bzw inwieweit sie mich sanktionieren wenn ich mich weigere - das meine ich mit politisch. Und der Druck dahingehend ist unter dem Islam ungleich grösser als beim Christentum.

Versteh bitte das religiöse Regeln für Ungläubige einfach nur beliebig und subjektiv sind - die einzigen Regeln auf der Welt die tatsächlich absolut und objektiv sind , sind die Naturgesetzte, darüber hinaus gilt für mich nur die Regel der Vernunft und nicht was in irgendeinem Buch steht.

Bezüglich Islam ist es so: Es gibt keine ‚Kirche‘ oder Papst. Der Koran ist ausreichend für die Themen ‚at-tauhid‘ (Monotheimus) und ‚Iman‘ (Glaube). Das kann und soll jeder verstehen. Für die Juristerei reicht das nicht, laut Sunniten, denn für ein korrektes Gebet, Gebetswaschung, Fasten etc, gibt es zusätzliche Details in den Ahadith. Deren Beurteilung wie glaubwürdig Überlieferungsketten sind, ist Aufgabe der Hadithwissenschaft. Und danach machen heute alle Imame ihre Fataawa (Rechtsgutachten). Dabei können sie Fehler machen (bekommen für den Versuch eine Belohnung) oder richtig liegen (zwei Belohnungen).

Wenn es keine allgemeingültige anerkannte Auslegung gibt - wie willst du Fehler feststellen, wer soll Fehler feststellen? Der eine Iman sagt so, der andere so, der dritte sieht das wieder ganz anders, solange es niemanden gibt der über allen drei steht und ein Machtwort spricht, können sich alle drei auf sich selbst berufen das "richtige" zu tun und eben keinen Fehler zu machen.
Ein Fehler kann man immer nur feststellen wenn man es an einer allgemeingültigen allgemein anerkannten Richtlinie misst, gibt es diese nicht - gibt es auch keine Fehler. Der Kroran ist dafür halt nicht ausreichend er muss adaptiert und ausgelegt werden.
Bei Naturwissenschaften ist das relativ "einfach", man misst das einfach in der Realität durch zB Experimentalphysik, Religion ist aber keine Wissenschaft, sie kann nicht empirisch geprüft werden, sie ist eine Ideologie und Ideologien sind subjektiv menschlich beliebig und damit auch wandelbar.