"Dhimmis" gelten bei der Umma als Menschen 2. Klasse, mit etwa dem Status von Hausvieh, die können auch jederzeit straflos mißhandelt, beraubt, versklavt und getötet werden, sofern der Täter einige muslimische Zeugen findet ,die für ihn sprechen, meistens ist die Zeugenfrage von vorneherein geklärt, da die Musels als Mob auftreten und alle Zeugen der (eigenen) Verteidigung sind, oft auch die Richter. Offensive christliche Eiferer gelten bei denen als Feinde schlechthin, die regelmäßig ohne Umschweife getötet werden, dein Christentum mußt du mehr oder weniger verstecken, oder mit ständig vorauseilender Unterwürfigkeit bezahlen,
wenn dir dies zusagt, oder du erlebst (d)ein christliches Martyrium. Hoffe aber nicht darauf als Heiliger verehrt zu werden (es gäbe eine Inflation an (meist unfreiwilligen) Märtyrern), ein Sieg des Islams in EUropa wäre das Ende des Katholizismus wie wir ihn kennen, der Papst würde wahrscheinlich öffentlich enthauptet werden und sein "Nachfolger" vom örtlichen Großmufti oder dem Neosultan ernannt werden, um bei der Eintreibung von Dhimmisteuern zu helfen.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Forrest Gumps Aussage möchte ich gerne wie folgt modifiziert wissen:
"Dumme tun Dummes. Intelligente tun Dummes und Intelligentes."
Der Intelligente kann aus strategisch-taktischen Gründen vordergründig Dummes tun; diese Option hat der Dumme nicht...
Was Diff betrifft, so geht es wohl tatsächlich um Unterwerfung und den diesbezüglichen Willen dazu. Das möchte ich ergründen.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Wissen kann man beweisen und überprüfen.
Wieso sollte man sich vor Gott verantworten? Für was? Für sein Leben? Wieso sollte man? Bzw. welchen Gott meinst du? Vielleicht gibt es einen Gott der nicht möchte dass man Montags Bohnen isst. Wenn du schonmal Montags Bohnen gegessen hast kommst du in die große Bohnenpresse....
Haben was von ihm stammt? Manna? Oder meinst du einen Gott der alles erschaffen hat? Dann zerstört er aber auch alles. Wieso danken? Weil er das macht? Doch wohl nur zum selbstzweck...
Genau, den Staat bezahlt man aus Angst vor den Konsequenzen. Leute glauben an Gott aus Angst vor den Konsequenzen wenn es ihn NICHT gäbe und ein Leben nach dem Tod. Dann wäre nämlich alles was man jetzt macht wichtig. So kann man sich immer noch auf "danach" freuen. Selbstbetrug. Ohne Beweise. Glaube halt.
Ja, man muss sich nur mal vergegenwärtigen, das eine islamische Gesellschaft durch ihre Regeln eine Situation für Nichtmohammedaner schafft,
die sie entweder zur Auswanderung, Konversion oder Unterwerfung zwingt. Im Koran werden an 206 Stellen Nichtmohammedaner und nicht folgsame
Mohammedaner angegriffen.
Genauso sehe ich das auch. Eine machtvolle, dominante Instanz über dem Menschen der ihn nach eigenem gutdünken richtet und den man von unten anhechelt. Das macht es umso spannender. Aber auch traurig weil man erkennen muss, dass auf so etwas auch Gescheite "hereinfallen" und nicht nur Menschen die empfänglich dafür sind durch die jugendliche Gehirnstruktur von "Glauben und Gehorchen". Wieso sind einige Menschen so getrimmt?
Aber ich bezweifel, dass man mit rationalen Argumenten dahintersteigt. Es ist ja immerhin Glaube. Der Bedarf keiner Erklärung und daher auch keiner Rationalität. Da kann man sich auch nicht hineinversetzen. Weil es ja nicht rational ist.
Richtig. Was zeichnet also einen vermeintlichen Propheten aus? Lediglich dass er verkündet, er sei das Sprachrohr eines Gottes?
Was unterscheidet ihn vom "falschen Propheten"? Lediglich weil er verkündet, er sei der richtige, der letzte "seiner Art"?
Er muss überzeugen können. Von einem Vorhaben. Einer Idee. Einer Vision. Das mag sein. Kann er aber von einem Gott überzeugen? Womit? Wodurch?
Weil er es sagt?
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
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