Stoppt die Islamisierung!

[Hrafnaguð]

Im Gedankengebäude der linken Revoluzzer in Frankreich und anderswo ist es aber immer so, das Minderheiten wie die Mohammedaner
angeblich "unterdrückt" und "diskriminiert" werden und sie folglich eine Teilhabe an der Gemeinschaft und in der Politik verdienen.
"Revolutionär" sind diese Linken nur gegen das Christentum, weil viele heutige Christen sich in der Regel nicht verteidigen, wenn
sie aufgrund ihres Glaubens öffentlich angegriffen werden.
Es geht in der linken Agenda immer nur darum Mehrheiten zu schwächen und Minderheiten zu stärken.
Das spielt soziologisch betrachtet eine Gruppe gegen die andere aus.

Das ist halt Linksliberalismus/Kulturmarxismus.
Noch um Längen bekloppter als der ursprüngliche Kommunismus. Und das will was heißen.
Muß man erstmal hinkriegen. Und auch hier ist der Ursprung dieser Denke das übliche, wie immer.
Wundert es wen?

[Tutsi]

Gerade Frankreich mit seinen revolutionären Traditionen dürfte den Islam überhaupt nicht dulden.

Das heißt: Es kommen schlechte Zeiten auf uns zu - weil nicht nur der Islam kommt - sondern die Menschen alle nicht mehr sein wollen, was sie sind - Männer und Frauen - weil die Menschen im Moment, so kommt es mir vor - den Anus - als das eigentliche Sex-Organ definieren wollen- obwohl der Anus für den Abgang der gesammelten Essensreste gedacht war - von der Natur - was wiederum heißt, daß der Mensch so von Gott gar nicht gewollt war - es entsprach nicht der Natur, die für alles ihre Regeln hat.

Wenn diese Welle weiter geführt wird, der Islam hier weiter eingeführt wird, werden an den nächsten Kränen auch wieder Menschen hängen - man fühlt sich jetzt schon nicht mehr wohl, wenn man in die U-Bahn in bestimmten Ecken Berlins eintritt, dort von einer großen Gruppe von Kopftuchträgerinnen umgeben ist, einem klar wird, wie sehr das dann zum Zwang wird, wenn immer weniger Frauen da sind, die keines tragen - welche Kraft muß Frau dann haben, in der Masse Individuum sein zu können.

Wie sich das alles entwickelt und vergessen wir nicht - Islam hat Grundlage den Krieg - Mohammed hat den Leuten selbst die Köpfe abgetrennt und darauf baut sich manche Sure auf - die Verachtung des Menschen - die Verachtung der Frau und die Verachtung des Tiers.

Und - wenn mich nicht alles täuscht - es werden wieder Kriege kommen - bis auch diese Zeit vorbei ist - sein wird.

Ich versuche, ein Gesamtbild zu errichten.

Eine bleibende Erinnerung an diese wichtigen Ereignisse in der Geschichte der Rassen findet man in den übereinstimmenden Überlieferungen aller Völker. H. P. Blavatsky weist darauf hin:
Dass Welten (und auch Rassen) periodisch abwechselnd durch Feuer (Vulkane und Erdbeben) und Wasser vernichtet und wieder erneuert werden, ist eine Lehre, die so alt ist wie der Mensch. Manu, Hermes, die Chaldäer, das ganze Altertum glaubte daran. Zweimal bereits hat sich die Oberfläche des Globus durch Feuer und zweimal durch Wasser verändert, seitdem der Mensch auf ihm erschienen ist. Genau wie das Land Ruhe und Erneuerung, neue Kräfte und eine Veränderung seiner Böden braucht, benötigt es das Wasser ebenso. Daraus entsteht eine periodische Neuverteilung von Land und Wasser, eine Veränderung des Klimas usw. – alles durch geologische Umwälzungen verursacht und schließlich in einer Veränderung der Erdachse endigend. … Es gibt säkulare Änderungen in der Neigung der Erdachse, und ihre festgelegte Zeit ist in einem der großen geheimen Zyklen aufgezeichnet.
– The Secret Doctrine, II: 725-726
Die enge Beziehung zwischen Mensch und Natur lässt ein so wichtiges Ereignis, wie den Anfang und das Ende eines großen Rassenzyklus, mit planetarischen Veränderungen zusammenfallen. Immer und überall wird von einer gemeinsamen Wirkung der Gesetze von Karma (Ursache und Wirkung), Wiederverkörperung und den Zyklen gesprochen. Diese Gesetze beherrschen nicht nur das menschliche Leben, sondern bestimmen ebenso die Lebensgeschichte eines jeden Atoms der Materie. Daher kommt es, dass sich die gesamte Materie ständig verändert und Modifikationen aufweist, welche den Veränderungen entsprechen, die der denkende Mensch erlebt.

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Ich gehe davon aus, ich hatte eine gute Zeit mit viel Arbeit - lebendig - mit vielen Menschen - was noch kommt - in der riesig großen Erdgeschichte - weiß ich nicht - ich vermute nur, daß wir schwere Zeiten bekommen werden - dann werde ich vielleicht nicht mehr hier auf der Erde sein - die Generationen werden damit fertig werden müssen.

Und weil ich weiß, daß viele Prominente auch diese Literatur lesen, ist es vielen auch egal - wie Frau Kanzlerin - die ....naja.....die liest wahrscheinlich nur - was wird sie wohl lesen ?

Angesichts dieser Wechselwirkung von Kräften kann man leicht verstehen, dass ein andauernder und unausgeglichener Strom bestimmter magnetischer menschlicher Emanationen periodisch einen Punkt der Spannung erreichen kann, der sich stark auf die Erde auswirkt. Die feste Masse der Erde unterliegt unentwegt dem Einfluss elektrischer und anderer Kräfte, wodurch materielle Folgen hervorgebracht werden. Der Zeitpunkt der Entladung, sozusagen, fällt mit der Veränderung eines großen Zyklus zusammen, wodurch heftige Erschütterungen in Form von Erdbeben, Überschwemmungen, Bränden und Eisbildungen hervorgerufen werden. William Q. Judge geht in seinem Buch Das Meer der Theosophie näher darauf ein, wo er sagt:
Am Schnittpunkt der großen Zyklen treten dynamische Wirkungen in Erscheinung und verändern die Oberfläche des Planeten aufgrund einer Verlagerung der Pole des Globus oder anderer Umwälzungen. Diese Theorie mag keine allgemeine Aufnahme finden, aber wir halten sie für zutreffend. Der Mensch ist ein großer Dynamo, der Energie erzeugt, aufspeichert und ausstrahlt. Und wenn große Menschenmassen eine Rasse bilden und auf diese Weise Energie erzeugen und verbreiten, dann resultiert daraus eine dynamische Wirkung auf die Substanzen des Globus, die mächtig genug ist, um Kataklysmen und andere fühlbare Störungen zu erzeugen. Dass sich in den Erdschichten bereits ungeheure und furchtbare Störungen abgespielt haben, wird allgemein zugegeben und erfordert jetzt keine Beweisführung. Diese Katastrophen entstanden, geologisch gesehen, durch Erdbeben und Eisbildung. Für die Tierformen bedeutet das zyklische Gesetz, dass bestimmte, jetzt ausgestorbene Tierformen und auch bestimmte menschliche Formen, die man heute nicht kennt, deren frühere Existenz man jedoch vermutet, mit ihrem eigenen Zyklus wiederkehren werden. …
– S. 149-150

Und Frankreich war mal stark katholisch - und hat in Algerien gekämpft und dann kamen sie - alle - von dort - das veränderte und Bush hat in Syrien Unheil angerichtet und dann kamen sie alle - aber nicht Richtung Amerika, sondern nach Europa - denn das Leben in Amerika ist sicher um einiges härter. Wer will das schon.

[Politikqualle]

>>Lebten in Europa 1950 etwa 900.000 Muslime, sind es nur sechs Jahrzehnte später fast 20 Millionen.<<

.. na dann kannst du ja mal eine Hochrechnung bis 2050 erstellen ..

[Rhino]

Das ist halt Linksliberalismus/Kulturmarxismus.
Noch um Längen bekloppter als der ursprüngliche Kommunismus. Und das will was heißen.
Muß man erstmal hinkriegen. Und auch hier ist der Ursprung dieser Denke das übliche, wie immer.
Wundert es wen?

Ich habe zwar bereits beobachtet, dass sich Neomarxisten als "Linksliberale" ausgeben, aber technisch gesehen, ist das durchaus noch was anderes.
Der Linksliberalismus betonte gewoehnlich staerker die Buergerfreiheiten gegenueber Eingriffen des Staates, dieweil die Kulturmarxisten an sich genau fuer das Gegenteil da stehen. Die wollen ja gerade mehr staatliche Eingriffe (angeblich zugunsten von "Minderheiten" oder "Benachteiligten") in allen Bereichen der Gesellschaft, wobei das Zielfeld da eher die interpersoenlichen Beziehungen und das kulturelle Feld sind.

[Tutsi]

Warum, so frage ich mich, hängt man Homosexuelle im rückständigen Islam, wenn die Pädophilie und die Homosexualität und die Päderastie doch öffentlich gelebt wird.

Schauen wir uns Passagen an, die das offenbaren.

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Angeblich achten sie auf Ehre und Respekt und Achtung - aber schauen wir uns doch die Sache näher an - da bleibt nicht mehr viel, schauen wir genauer hin und diese Scheinheiligkeit regt mich am meisten auf.

Islamisch-persische Kultur

Beziehungen zu „Lustknaben“ haben eine lange Geschichte bei Herrschern und Dichtern des arabischen Mittelalters. Spätestens seit dem 8. Jahrhundert ist Päderastie in den höheren Schichten der muslimischen Bevölkerung im [Links nur für registrierte Nutzer] ein Teil der gesellschaftlichen Moral und des Alltagslebens.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Aus der [Links nur für registrierte Nutzer]-Hauptstadt [Links nur für registrierte Nutzer] gibt es zeitgenössische Berichte über das [Links nur für registrierte Nutzer] Aussehen dieser Knaben (arabisch ʿilq, „[Links nur für registrierte Nutzer]“), das sich in Kleidung und Manieren äußerte. Effeminierte Männer (arabisch muḫannaṯūn) oder [Links nur für registrierte Nutzer] gab es bereits zur vorislamischen Zeit in den arabischen Ländern. In frühislamischer Zeit waren sie in [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] als Sänger von Liebesliedern und Instrumentalisten wesentlich an der Entwicklung der [Links nur für registrierte Nutzer] beteiligt, obwohl sie einen ungesicherten sozialen Status innehatten, der dem von Sklavenmädchen entsprach. Darüber berichtet der Historiker [Links nur für registrierte Nutzer] (897–967) in seinem Werk Kitāb al-Aġānī („Buch der Lieder“). Die soziale Stellung der effeminierten Musiker und ihre Verbindung mit Alkoholgenuss und sexueller Freizügigkeit könnten zur grundsätzlichen Verurteilung der Musik durch konservative muslimische Kreise geführt haben. Von zwei namentlich bekannten Effeminierten aus vor[Links nur für registrierte Nutzer] Zeit gibt es zweifelsfreie Hinweise auf homosexuelle Aktivitäten.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}
Mittelalterliche muslimische Dichter besangen nicht nur die Schönheit der Jünglinge, Knabenliebe gehörte auch bei manchen Dichtern zur ausschweifenden Lebensweise. Ein Dichter in der Abbasidenzeit brüstete sich gar, wie er einige Jungen in der großen Moschee von [Links nur für registrierte Nutzer] verführt habe.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Allgemein galten „bartlose“ Heranwachsende (arabisch amrad, Plural murd) oder Knaben für erwachsene Männer als sexuell attraktiv und diese pflegten solche Beziehungen neben ihrer Ehe. Der Mann spielte stets die dominierende Rolle, während die Jungen in die als unehrenhaft angesehene passive Rolle der Frau gedrängt waren. Obwohl nach den Gesetzen der [Links nur für registrierte Nutzer] Knabenliebe untersagt ist, scheint diese insoweit gesellschaftlich akzeptiert gewesen zu sein, dass Männer untereinander in manchen Fällen eher darüber als über ihre Frauen sprachen.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}
Der Begründer des indischen [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] (1483–1530), berichtet in seiner 1499/1500 verfassten Autobiographie Baburnama von seiner Liebe zu einem Jungen, den er Baburi („zu Babur gehörend“) nannte. Babur dichtete einige Verse für den Jungen und verlangte noch nach ihm, als er bereits mehrere Frauen geheiratet und Nachkommen gezeugt hatte.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Lustknaben gehörten auch zu anderen Mogulherrschern und deren Umfeld.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} In spätmogulischer Zeit wurde Knabenliebe in [Links nur für registrierte Nutzer] (etwa „Worte an den Geliebten“) gepriesen, einer persischen Gedichtform.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}

Also kommt das alles mehr aus dem islamischen Bereich - in der Geschichte.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Allerdings kommt in Afghanistan dazu, dass man sich die Schädel einschlägt für einen "Batscher Batschi" wie man die "Tanzjungen" nennt.Eine kurze Einführung in das heikle Thema: Es handelt sich um Jungen im Alter von acht bis vierzehn Jahren, die von Taliban (aber genauso von Kriegsherren) entführt werden, um mit ihnen Tisch und vor allem Bett zu teilen. Einmal ausgewählt, ist ein Junge seinem "Meister" dienlich, solange er keine Barthaare hat. Ein Batscher Batschi, den ich vor zwei Jahren interviewte, erzählte mir, wenn sein Herr nur ein einziges Barthaar entdeckt hätte, wäre es um ihn geschehen gewesen. Der Junge riss sich heimlich jedes einzelne Barthaar aus.Zum Zeitpunkt des Interviews war der Batscher Batschi allerdings schon ein Ex. Vierundzwanzig Jahre alt. Fünfzehn Jahre hatte er einem Taliban als Sex-Sklave gedient, wobei er dieses Wort natürlich nicht verwendete. Über Sex redet man in Afghanistan nicht. Man praktiziert ihn auf privaten Festen.Um die Herren der Schöpfung zu unterhalten, werden für solche Gelegenheiten Batscher Batschi als Mädchen verkleidet. Geschminkt, in wallenden Kleidern tanzen sie vor ausgewählten Gästen: Taliban, Kriegsherren, Großgrundbesitzer. Die "begutachteten" ihr Opfer. Tanzt einer besonders gut, gibt es oft Eifersüchteleien zwischen den Gästen. Ein Gewehr ist schnell bei der Hand. Schon geht die Schießerei los.Ein anderer Batscher Batschi erzählte mir, zwischen seinem "Meister" und einem Gast sei einmal seinetwegen Streit ausgebrochen. Beide wollten ihn "besitzen". Waffen wurden gezückt. Sein bisheriger Herr kam um.

Wegen der Schande traut sich kein Junge mehr zurück zur Familie. Hilfsorganisationen wagen kaum, sich um diese Kinder zu kümmern. Die Behörden wollen es nicht. Ich fragte einen afghanischen Polizeichef, warum er nicht eingreife. Daraufhin kam es beinahe zu einer Festnahme, nicht der Täter, sondern zu meiner .

[Tutsi]

Fortsetzung:
Soweit Udo Ulfkotte darüber schrieb, sollten sich ja auch pädophile Journalisten, die in Afghanistan waren und Soldaten oder Offiziere sich da gütlich getan haben, und damit wurden sie auch erpreßt, weil die Mudschahedin heimliche Aufnahmen gemacht haben.

Auch der damalige SPD Außenminister - oder Verteidigungsminister Struck - Pfeifenraucher - war damit wohl erpreßbar geworden. Vielleicht mußte Ulfkotte deshalb sterben - er war einer Sache auf der Spur.

Zwar sieht eine streng konservative islamische Rechtsauffassung für Homosexualität ebenfalls die Todesstrafe vor, in der Praxis erwies sich die islamische Gesellschaft über die Jahrhunderte eher als tolerant.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Über die [Links nur für registrierte Nutzer] Nordafghanistans schreibt [Links nur für registrierte Nutzer]:

„Nach mittelasiatisch-islamischer Rechtsauffassung gibt es zur Knabenliebe keine verbindlichen Rechtsquellen, also auch keine Möglichkeit zur Bestrafung. In der Praxis waren meines Wissens auch tief religiöse Özbeken, ja sogar Angehörige der Geistlichkeit, dem Knabenspiel nicht abgeneigt.“^{[Links nur für registrierte Nutzer]}

Unabhängig davon gehört die mystisch überhöhte, sinnliche Liebe zu Knaben zur Tradition [Links nur für registrierte Nutzer] Dichtkunst. Sufis verweisen in diesem Zusammenhang auf einen zweifelhaften [Links nur für registrierte Nutzer]: „Ich erblickte meinen Herrn in der Gestalt eines schönen Jünglings (mit schiefsitzender Mütze).“ Der Ausdruck „mit schiefsitzender Mütze“ diente häufig als poetische Beschreibung des Geliebten. Die Mehrheit der Muslime versucht, die auf Knaben bezogene Liebeslyrik der Sufidichter so zu lesen, als ob Frauen gemeint wären. Dies ist – abgesehen von eindeutigen Beschreibungen körperlicher Merkmale – möglich, weil im [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] kein grammatisches Geschlecht vorkommt.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}

Ich vermute, die Zwangsehe kam daher, weil mehr Lust auf Knaben war, daß man Frauen, die man nicht liebte, brauchte, damit Kinder gezeugt wurden - daher auch die Verachtung der Frauen und ihr minderer Wert in dieser Gesellschaft - deshalb läßt man sie auch nichts lernen, weil die Männer Angst haben, daß die Frauen selbständiger werden und diese Männer nicht mehr brauchen.

Jedenfalls ist das für mich widersprüchlich und abstoßend und es wird nur den Pädophilen im eigenen Land (ca 250 000) soll es schon geben - gefallen, in solcher Gesellschaft zu leben, weil sie dann ungehindert Kinder mißbrauchen können.

Der Mißbrauch der kommenden Generationen führt nur zu viel Ungutem - Bösen - weil diese Generationen mit sich selbst nie im Reinen sein werden - nie vergessen, was man ihnen angetan hat und damit bis ins Rentenalter leben - meistens auch nicht arbeitsfähig sind - weil es sie nie los lassen wird.

Also, wer dafür ist, der wird auch die Parteien wählen, die es ihm möglich machen, daß sowas in Gesetze geformt wird und damit Freiheit für alle, die nur an sich denken - die Liebe als solche bezeichnen, die entweder durch den Anus geht oder die selbst vor Kleinstkindern nicht halt macht.

War fast schon mal soweit - durch Helmut Kentler - der das alles - nebst so einigen Politikern fest gießen wollte - daß es erlaubt sei und nicht mehr strafbar wäre - was für eine Gesellschaft, die keinen Schutz dem Kleinsten geben - das dürfte nachdenklich machen.

Soziale Rolle

Die im Alltag einzuhaltenden Regeln zum gesellschaftlichen Zusammenleben, das Rollenverständnis der Männer und Frauen, wird vom [Links nur für registrierte Nutzer] Gewohnheitsrecht [Links nur für registrierte Nutzer] bestimmt, das mehr oder weniger strikt auch von den anderen Ethnien in Afghanistan befolgt wird. Was Männer tun, muss dem Konzept von izzat ([Links nur für registrierte Nutzer] „Ehre“, „Würde“, ebenso in [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] in Pakistan und Nordindien) entsprechen. Dass Frauen nicht in Männergesellschaften vorkommen, liegt an der Familienehre [Links nur für registrierte Nutzer], die eine [Links nur für registrierte Nutzer] der Frauen verlangt.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}

Ich vermute auch, daß, wenn Opfer älter werden, sie sich eines Tages rächen werden, wenn der Staat versagt.

Heutige Verbreitung

Im Roman [Links nur für registrierte Nutzer], im [Links nur für registrierte Nutzer] und in der dazugehörenden [Links nur für registrierte Nutzer] kommt ein Taliban-Funktionär namens Assef vor, der den jungen Suhrab als Bacha bazi missbraucht.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Der 2016 erschienene Kurzfilm [Links nur für registrierte Nutzer] von Chabname Zariab stellt einen Bacha in den Mittelpunkt der Handlung.

Also stellen wir fest, viele Tanzjungen, die hier als Flüchtlinge kommen, bieten an, was sie die ganze Zeit tun mußten. Und alte Männer gehen hin und bedienen sich - alte Deutsche.

Einschätzung der Beteiligten

Form der Tanzaufführung

Bacha bazi im 19./20. Jahrhundert in Zentralasien

Knabenprostitution in China

Antike griechische Knabenliebe

[Politikqualle]

*** EUROPÄISCHER GERICHTSHOF ENTSCHEIDET
Kopftuch-Verbot am Arbeitsplatz rechtens ***
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Das Kopftuch am Arbeitsplatz darf verboten werden!
Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) am Donnerstag entschieden.► Die Begründung: Ein solches Verbot von sichtbaren religiösen oder politischen Bekundungen kann gerechtfertigt sein, wenn der Arbeitgeber gegenüber Kunden neutral auftreten oder soziale Konflikte vermeiden möchte.

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[Tutsi]

*** EUROPÄISCHER GERICHTSHOF ENTSCHEIDET
Kopftuch-Verbot am Arbeitsplatz rechtens ***
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In der süddeutschen hat sich jetzt Jemand darüber aufgeregt - wäre nur ein Tuch - aber mit Absicht - wahrscheinlich hat den Artikel ein Muslim geschrieben - das Kopftuch ist ein politisches Zeichen - seht her, wir sind die besseren - unsere Frauen verstecken sich und manchmal müssen sie es tragen, um überhaupt aus dem Haus zu können.

[Paddyroller]

Dieser Thread ist 8 Jahre alt und der Islam ist immer noch nicht gestoppt.
Irgendwas macht ihre falsch!

[Tutsi]

Dieser Thread ist 8 Jahre alt und der Islam ist immer noch nicht gestoppt.
Irgendwas macht ihre falsch!

Es ist egal, ob der Thread 8 Jahre alt ist - er hat etwas Dunkles an sich und das bedroht uns. Und deshalb wollen wir aufklären - und das ist gut so.

Weshalb Du Dich der dunklen Seite angeschlossen hast, ist uns dann auch unklar.