Wenn manche jungen Leute sich von etwas einlullen lassen, was sie für gut halten und dann irgendwann aufwachen, brauchen sie sich nicht mehr zu wundern, denn dann sind sie gefangen - und erkennen erst später, wenn das Leben sie etwas weiser gemacht hat, welchen Fehler sie begangen haben.
Dann aber ist es zu spät.
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Vielleicht verschwindet das Deutschland, daß man kannte - und das nicht nur durch die "Eroberer" - sondern auch durch das Wetter.
Schau`n wir mal.
Du siehst das falsch. Was man "uns" in gewisser Hinsicht natürlich vorwerfen kann ist, einfach kein entsprechendes Risiko-Bewusstsein schaffen zu können, weswegen die Gefahr, die vom Islam ohne jeden Zweifel ausgeht, von der Masse nicht erkannt wird. Gegen die schiere Masse an Islam-Appeasement und auch offener Lügen, die durch die Massenmedien verteilt werden, ist das vielleicht nicht mal ein Wunder, aber es bleibt ein schlimmer Versäumnis. Am Ende vielleicht eins, das katastrophale Folgen haben wird. Natürlich nur, soweit man keine Islamisierung des alten Europas anstrebt. Tut man das, ist selbstverständlich das Gegenteil gültig.
Das Problem liegt aber auch darin, dass die große Masse gar nicht zu mehr als einer Momentaufnahme imstande ist, wenn überhaupt. Und heute ist er Islam zwar ein Ärgernis, teils schon ein massives, aber er ist eben noch keine allgegenwärtige Gefahr. Das wird er werden, und das bereits binnen einer Generation, dann wird vieles von dem, was wir heute wie selbstverständlich als unsere Freiheiten betrachten, Stück für Stück verloren gehen. Sieht man dann allerdings, mit wie wenig Reaktion wegen Corona fundamentale Freiheitsrechte ohne echte Legitimation eingeschränkt worden sind, ist das vielleicht für die Masse einfach nicht wirklich schlimm.
Wie dem auch sei, tatsächlich ist in 8 Jahren nicht nur nichts wesentliches passiert, die Ausbreitung des Islam zu stoppen oder auch nur nennenswert zu verlangsamen. Im Gegenteil, heute scheint es eher, als würde der Islam demnächst für sakrosankt erklärt. Nicht nur nehmen Moslems sich folgenlos Dinge heraus, für die jeder Deutsche mit dem Staatsanwalt innige Bekanntschaft machen würde, inzwischen ist es schon hate speech, das auch nur zu sagen. Der Islam wird allerorts hofiert, Moslems sollen verstärkt in der Verwaltung tätig werden, bei der Polizei und in den übrigen Strafverfolgungsbehörden, kriminelle Araber- und Kurden-Clans sind inzwischen soweit, einzelne Mitglieder gezielt aus dem Familiengeschäft heraus zu halten, damit diese - mut weißer Weste - dann diesen Weg einschlagen können. Wir machen den Bock nicht nur zum Gärtner, wir feiern uns sogar dafür!
Für jeden, der das ganze auch nur im Ansatz realistisch sieht, ist das ein mehr als trauriger Zustand, der dazu von Tag zu Tag immer trauriger wird. Man muss nicht mal ein Nationalist sein, um das so zu sehen, dem stimmen inzwischen selbst einige Liberale zu. Am Ende wird nur bleiben, die Flucht anzutreten und sich den Untergang des Abendlandes von einem Logenplatz in dem Teil der Welt anzusehen, der dem Islam noch mit dem Knüppel in der Hand begegnet.
Dass Muslims weniger bestraft werden als andere Leute ist ein Gerücht. Die Strafverfolgungsbehörden wissen nicht einmal, ob der Verdächtige Muslim oder sontwas ist. An der Nase sieht man's jedenfalls nicht.
Und was die Mainstream-Presse angeht, die hetzt schon ganz gut gegen den Islam. Siehe hier: [Links nur für registrierte Nutzer]
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