Das einzige, was Muslimen schaden könnte, wäre, wenn durch zu enge Verwandtschaftsverhältnisse immer mehr Kinder mit Hirnschäden geboren werden würden. Ansonsten ist dort Quantität und nicht Qualität gefragt, ob sie dann gut erzogen sind und zur Bildung angeregt - das glaube ich nicht, den Koran sollen sie auswendig lernen, ohne ihn verstehen zu müssen und die Imame hetzen in den Moscheen gegen alle Ungläubigen - und der Staat erlaubt den Bau weiterer Moscheen - und eines Tages wird man nicht mal mehr mit seinem Hund auf die Straße gehen dürfen, weil sie sich damit beleidigt fühlen, wie die Krone at beschrieben hat und später werde nMädchen ohne Verschleierung oder Kopftuch auch von der Gruppe derer, die voll-verschleiert herum laufen, mit Gewalt gezwungen werden, sich auch kleidungsmäßig zu "verstümmeln". Es werden die Frauen sein, die die anderen dazu zwingen, wie auch Zana Ramadani beschreibt.
Eine tierhassende und Menschen hassende - sie müssen alle der gleichen Religion angehören - wird hier Einzug halten. Ich frage mich allerdings, ob die ins Land kommenden Asiaten das alles mitmachen - oder die auch sehr frei lebenden Südamerikaner sich nicht dagegen wehren werden.
Da sehe ich eine Hoffnung.
Gleichzeitig wird sich die Entwicklung dahin bewegen, so vermute ich, daß auch mehr Chinesen ins Land kommen, mit den Jahrzehnten, die haben in ihrem Land auch die muslimische Minderheit im Griff.
Rußland dagegen hat viele Länder, die sich aggressiv muslimisch weiter bewegen. Da muß man die Entwicklung verfolgen.
Eigentlich auch interessant für diejenigen, die sowieso nicht mehr jung sind - sie betrachten alles unter "ferner liefen".... soweit meine Erfahrung - auch aus geführten Gesprächen mit vielen Menschen. Letztens traf ich im Bio-Laden am Walter Schreiber Platz eine Japanerin, die sich eine Suppe mit Freude einverleibte - und wir kamen ins Gespräch.
Ich finde Unterhaltungen mit Ausländern interessant, wenn sie auch zivilisatorische Grundlagen haben, mit denen wir klar kommen. Von Religion Be-oder versessenen halte ich lieber Abstand. Sogar mit einer Muslima mit Tuch habe ich mit mal unterhalten - wenn sie einen faulen Mann haben, bleiben sie auch arm und meistens haben sie keinen Beruf, damit sie mitarbeiten können, da ist auch viel Elend angesagt. Im Grunde genommen nehme ich bei meinen Fahrten schon Veränderungen wahr - .........Aber auch Deutsche, die sich in den muslimischen Gruppen aufhalten, und nur geduldet werden, wenn die Muslime hoffen, einen Konvertierten zu bekommen.
Deshalb laden sie die Menschen auch gern ein, damit sich einer gleich entscheidet, schnell mal den GlaubensSatz zu sagen und das wird als Sieg gefeiert. Wäre das nicht im Sinn und im Ziel, würden sie Ungläubige gar nicht erst in die Moscheen rein lassen.
Wenn man etwas falsch verstehen will, dann tut man es gern. Ich habe Muslime nicht mit Tieren verglichen, sondern mit der Art, wie sie ihre Art über Fortpflanzung fortsetzen. Wenn muslimische Schüler deutsche Schüler verprügeln, dann diese Schlägerei auf youtube zur Kenntnis geben, zeigen sie, wie sie über Stärke denken. Die Stärke des Mannes drückt sich über die Weitergabe ihrer Stärke aus.
Und damit drückst Du aus, daß der Mensch dem Tier ähnlich ist - Art der Fortpflanzung. Dann haben wir eben angefangen, seit Jahrzehnten, uns nicht mehr fortzupflanzen, oder in dem Maß, daß es nicht mehr reicht, sich zu wehren und damit gegenüber
aggressiveren Stämmen oder Völkern schwach werden. Auch Afrikaner haben mit ihren Stämmen vor Jahrhunderten die gleiche Art und Weise der Landnahme und Besitznahme von Menschen geführt.
Ist es ein Menschenwerk, daß das Aggressive Teil vom Menschen ist, dann käme es vom Tier.
Europa begann das zivilisatorische Leben in einer anderen Art - das ging auch über lange geschichtliche Vorgänge - wir Menschen entwickeln uns auf den Kontinenten unterschiedlich. Was wir heute haben, war die Arbeit von Vorfahren und die technische Entwicklung gehört dazu.
Da, wo man immer Sonne hatte, brauchte man sich weniger entwickeln, Sonne von Januar bis Dezember - man braucht nicht vorsorgen - die Länder mit viel Kälte und stetem Jahreswechsel mußten sich in ganze anderen Bereichen spezialisieren.
Das macht den Unterschied. Und die Lebensweise - wer nur Sonne kennt, braucht nicht viel Kleidung - wer den Winter überstehen will, muß ganz anders ans Leben heran gehen.
Wer jetzt also in unsere Lande kommt, der muß sich dem Leben hier anpassen - und Kinder kosten, gerade in unseren Breiten, mehr Geld als in z.B. Afrika, wo die Hühner im Dorf die Windel erspart.
Was jetzt vermischt wird, muß ganz anders lernen - mit anderen Werten umgehen lernen und mit anderen Lebensweisen.
Wenn also der Muslim hier seine vielen Kinder zeugt, dann muß er auch für alles sorgen, was benötigt wird und dann kommen die Probleme, wenn das Geld knapp ist. Dazu kommen auch die Forderungen nach Bildung - die kostet allmählich auch viel Geld.
Abgesehen davon, das Denken wird und muß sich ändern - ob wir dann alle miteinander lernen oder ob wir uns unser Land so umgestalten lassen, daß noch mehr Elend fabriziert wird, werden die nächsten Generationen erfahren.
Aber wie Deutschland in 30 oder 50 Jahren aussieht, wie es gesellschaftlich geführt wird, wissen wir heute nicht. Wir hatten es eine Weile in der Hand....
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Der Mensch IST ein Tier! Ohne Wenn und Aber. Das einzige was den Menschen oberflächlich vom Tier unterscheidet, das ist die dünne Lackschicht, die sich "Zivilisation" nennt.
Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)
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