Schaffen wir doch einfach die Hygienevorschriften ab und alle sind zufrieden :-)
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Zum einen: die 3 Zentner Muslima steigen bestimmt in keinen Burkina, denn da sieht man jede Fettfalte.
Zum anderen: lassen wir sie doch alle sich erst mal im Straßenstaub wälzen und dann dürfen sie alles, weil die Männer für sie streiten - und lassen wir auch in den Krankenhäusern die Hygienevorschriften weg, denn der Staub an den Rocksäumen kommt immer mit, den sie auf der Staße aufsammeln und sich dann bequem bei Besuchen auf den Betten der Patienten fläzen.
Lassen wir einfach alles zu und schon ist D. verdreckt und die Krankheiten nehmen ihren Lauf.
Man sollte nur noch kopfschüttelnd durch Deutschland laufen. :-)
Burkini-Verbot in einem Schwimmbad in Salzgitter. Die Leser eines bisher unauffälligen regionalen Portals sollen abstimmen und sind sich dann auch in großer Mehrheit einig: „Wer in Deutschland lebt, hat sich deutscher Kultur anzupassen.“Nun kommt der Vater des Mädchens ins Spiel, der auf dem Portal mit Vor- und Zunamen genannt wird und der sich gegenüber News38 empörte: „Das ist Rassismus!“. Zudem sehe er im Verhalten des Schwimmmeisters „die Verletzung der im Grundgesetz garantierten Religionsfreiheit.“ Der Vater erstatte Anzeige, die sei aber, so das Portal nicht „zustandegekommen“.
Nun ist, was es da zu lesen gibt, über weite Strecken Zitat bzw. Wiedergabe des Kommentars des interviewten Schwimmbad-Leiters, der offensichtlich beim Lokalredakteur Eindruck hinterlassen hat und nun Gelegenheit bietet, den Lesern mal ungeschminkt einen einzuschenken, ohne dass der Redakteur hier in den Verdacht gerät, einen Artikel zum politischen Kommentar umgebaut zu haben. Bemerkenswert ist das allemal. Und man kann hier durchaus von einer Art schleichender Zäsur sprechen, wenn solche Kommentare hier abbildungsfähig geworden sind. Denn eines ist auch klar: Gerade diese kleinen Portale stehen unter besonderer Beobachtung ihrer Leser und sind gleichzeitig viel empfindlichere Stimmungs-Seismographen, als die großen Zeitungen.
Und weiter hätten er und seine Mitarbeiter bei Burkini-Badenden mehrfach beobachtet, dass sich unter dem Gewand „noch Unterwäsche abzeichnet“, das allerdings sei „unhygienisch und anderen Gästen nicht zuzumuten“. Auch Stammgäste hätten bereits angekündigt, nicht mehr wiederzukommen, wenn sich hier nichts ändern würde. Und dann, so Fichtner, hätte er als Geschäftsführer einer GmbH ein zusätzliches Problem.Die "nette" Welt der Politiker, die von nichts eine Ahnung haben, wie es wirklich im Alltag abläuft, aber alles bestimmen, was schief läuft und sich dann in den Zeitungen noch die Richtigkeit ihrer Entscheidungen bestätigen lassen.Ein weiteres Bild zeigt ein Schwimmbad in Salzgitter mit der ungeschminkten Bildunterschrift: „Hier sollen sich offenbar türkische Männer als Sittenwächter aufgespielt haben.“ Eine Information, die auf Aussagen von Security-Mitarbeitern beruhen soll, die dem Portal berichtet hatten, dass Muslima im Schwimmbad von solchen Männern als „Nutte“ und „Hure“ beschimpft wurden. Und als sich andere Gäste eingemischt hätten, wären sie als „Nazis“ beschimpft worden.
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
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