Ich habe gestern gehört, weshalb die Frau verurteilt werden sollte - sie hatte bei einem gemeinsamen Arbeitseinsatz mit Muslimas in dem Dorf aus einer der Tassen getrunken, die Muslima sind deshalb sauer gewesen, weil ihre Tasse von einer "Ungläubigen" berührt wurde und in dem Streit - wo es manchmal heiß her geht, - soll die Christin dann nichts Gutes über Mohammed gesagt haben.
Gestern war ein Bericht über die Beerdigung von Muslimen - auf dem wdr - der Pfarrer sprach über das Verständnis der Beerdigung anderer Gläubiger - die Muslime begraben ihre Toten wie einen Hund - eingepackt in Stoff - darüber werden dann einige Bretter gepackt und schräg aufgestellt - danach wird Erde drüber geschüttet - und kaum einer besucht dann das Grab - ist nicht wie im Christentum, wo man die Toten besucht - aber dafür brauchen die zunehmend größere Zahl an Muslimen im Land mehr Grundstücke, denn deren Toten behalten dieses Stück bis in alle Ewigkeit, was heißt, daß sie noch mehr Land benötigen, was sie dann auch nicht mehr hergeben werden. Damit beginnt der Ausverkauf eines Landes an eine andere Kultur, an eine andere Religion - und was dann folgt, kann sich Jeder denken.
Zu große Toleranz deuten Muslime immer als Schwäche eines Volkes.
So wird es sicher auch sein.
Das Geschwafel von immer währendem Verständnis und keinen Widerstand zeigen, ist Schwäche !!!
Auch, wenn das manche in viel Wortgeschwafel im Inhalt umgehen wollen.