Shit happens... >ß´)
Beriner Sehitlik-Moschee
Mitarbeiterin bedrängt - Projekt gegen Radikalisierung beendet
"Das Kooperationsprojekt richtete sich an muslimische Jugendliche, die Gefahr liefen, sich zu radikalisieren. Die Mitarbeiter von VPN suchten das Gespräch in einem angemieteten Raum in der Moschee. Ein Beratungsangebot, das nach Auskünften von VPN-Leiter Thomas Mücke „täglich genutzt wurde“, auch von Eltern. „Es lief gut“, sagte Mücke, „das hat uns darin bestätigt, wie sinnvoll das Projekt ist.“
Doch Ende September wurde eine VPN-Mitarbeiterin bedrängt. Fünf Männer hätten sich vor der Mitarbeiterin aufgebaut und sie beleidigt, „unter anderem der Kultur-Attaché der Moschee“, sagte Mücke..."
[Links nur für registrierte Nutzer]
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Nur gut, daß dieser Vorfall nix mit dem Islam zu tun hat, denn der ist bekanntlich friedlich. >x´(
Der Berliner "Tagesspitzel" schreibt dazu:
"Pinar Cetin musste ihrem zweijährigen Kind die Ohren zuhalten, so laut war die verbale Auseinandersetzung mit dem türkischen Religionsattaché Ahmed Fuat Candir in der Sehitlik-Moschee. Die 36-jährige Politologin war umringt von fünf Männern. Candir verwies Cetin der Moschee. Sie würde ein falsches (friedliches?) Islambild vermitteln und dürfe keine Moscheeführungen veranstalten. Das alles hörte eine Schulklasse aus Hessen, die sich über das von Cetin geleitete Präventionsprojekt Bahira informieren wollte. Nach diesem Eklat zog der Träger "Violence Prevention Network" (VPN) die Konsequenz und beendete das Kooperationsprojekt mit der einstigen Vorzeigemoschee in Neukölln."
"Die Sehitlik-Moschee gehört zu 900 Moscheen unter dem Dachverband Ditib." (Der türkischen Religionsbehörde Diyanet unterstellt.)
"Für Linkspolitiker Hakan Tas ist der Vorfall "nicht hinnehmbar". Für Tas und Sevim Dagdelen, Fraktionsvorsitzende der Linken im Bund, stifte Ditib "nachweislich Unfrieden in Deutschland" und sei "nicht gemeinnützig, sondern gemeingefährlich."
Die traut sich was! Aber natürlich schützt sie ihre Parteizugehörigkeit davor, geteert und gefedert und als Rassistin und Nazi gebranntmarkt zu werden. >ß´(
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Sehitlik bedeutet sinngemäß Märtyrerfriedhof, DITIB arbeitet eifrig daran, daß Nomen zum Omen wird.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Die Sehtlik-Moschee gehört zur DITIB und beinhaltet die Grabstätten für die Verantwortlichen des Völkermordes an den Armeniern. Und nun wurde die dortige ehrenamtliche Mitarbeiterin Pinar Cetin vor einer Schülergruppe niedergemacht und rausgeworfen. Sie war auch mal in einer Dokumentation mit Hamed zu sehen als er dort bedroht wurde und mit bald "ist hier Nizza" angebrüllt wurde. Pinar selbst kandidierte für die Wahl zum Abgeordnetenhaus, da sie wegen der Völkermord-Resolution enttäuscht war. Ihr Mann wurde schon vorher als Imam der Sehitlik-Moschee entlassen, lud aber vorher noch Spitzenpolitiker Maas vom Fastenbrechen aus. Es bringt halt nichts, wenn man mit radikalen Moslems Radikalität verhindern möchte. Wenn schon eine stadtbekannte Genozid-Leugnerin wie Pinar Cetin Schwierigkeiten mit der Ditib hat, welche Schwierigkeiten haben da erst wahre Demokraten?
Die Berliner Grünen, insbesondere Frau Jarasch und Frau Kahlefeld standen immer hinter der Ditib und dem Kopftuch. Und jetzt bezeichnen sie die Unterstützung der DITIB als Fehler. Wie viele Jahre muss man diesen Leuten eigentlich noch erklären, dass die DITIB zur türkischen Religionsbehörde Diyanet gehört und nicht eigenständig agiert. Die haben den Staat unterstützt, der seinerseits den IS unterstützt. Jeder Euro stärkte den radikalen Islam und die Gelder flossen unter dem Deckmantel, den radikalen Islam zu schwächen. Sie reagieren sehr kritisch gegenüber der Kirche, bringen aber selbst radikalen islamischen Verbänden Wohlwollen entgegen. Mit Unwissenheit ist das nichtmehr zu entschuldigen, da sie seit Jahren auf die Machenschaften von DITIB, ATIB und Zdm hingewiesen werden.
Und das Familienministerium und der Berliner Senat fragen sich nicht einmal, warum Menschen, die in eine DITIB-Moschee gehen, radikalisiert werden. Seit wann werden denn Moslems radikalisiert, die in angeblich liberale Moscheen gehen?
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.