Zitat von
Olliver
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Liebe Mitbürger,
Religionen sind wichtig, daran besteht kein Zweifel. Dem einen oder anderen spenden Sie Trost, Hoffnung und Zuversicht, nicht nur in persönlichen Krisen sondern generell für das ganze Leben. Sie geben uns aber auch ein Gefühl von Heimat, Orientierung und Zusammengehörigkeit.
Aber auch Religionen sind nicht unfehlbar. Spätestens, wenn der Mensch starken Einfluss nimmt und versucht, eine Religion für seine eigenen Ansichten und Ziele (auch politischer Natur) zu instrumentalisieren. Das war leider schon immer so.
Schauen wir uns nur einmal unsere eigenen Kirchen an, was wurde da nicht alles schon angeblich "im Namen des Herrn" an schlimmsten Dingen angerichtet, Hexenverbrennungen, Ablasshandel, Glaubenskriege, Raub, Mord oder etwas aktueller, Missbrauch von Kindern, um nur einige Abscheulichkeiten zu nennen.
Auch die neuerdings wahrlich unchristliche Art der Hetze und Diffamierung gegenüber unserer Partei, der AfD und Ihren Vertretern, nimmt schon erstaunliche Züge an. Von der Kanzel herab Vergebung und Gnade predigen, im Interview mit einem Boulevardmagazin jedoch allzu menschlich die niedersten Vokabeln bemühen, um die AfD als Volkspartei zu diskreditieren.
Doch kommen wir zu einem anderen "Politikum" - dem ISLAM.
Jener Religion, in deren Namen heutzutage Attentate, Anschläge und Völkermorde begangen werden. Einer Religion, die ein Menschenbild und ganz besonders ein Frauenbild pflegt, dass in unseren Kulturkreisen dem Mittelalter anzugehören scheint, und das mit den moralischen Werten der Bevölkerung in Europa nicht kompatibel scheint.
Auch hier geht es um Macht und um Unterwerfung. Frauen sind den Männern nicht ebenbürtig. Sie haben keine oder nur geringe Rechte, ja dürfen im Falle einer empfundenen "Ehrverletzung" sogar getötet werden. Tiere werden grausamst abgeschlachtet, staatliche Institutionen werden nicht anerkannt, es gilt eine Paralleljustiz, die Scharia.
Buchautoren und Journalisten, die dieser Religion kritisch gegenüberstehen brauchen Polizeischutz rund um die Uhr.
Jeder Muslim hat das Recht, falls er dies wünscht, seine Religion frei zu praktizieren, aber es gibt Grenzen. Unser Staat und seine Gesetze haben stets Vorrang. Unser Recht darf unter keinen Umständen untergraben oder ausgehebelt werden. Eine friedliche Religion garantiert anderen die gleichen Rechte, die Sie auch für sich selbst einfordert und distanziert sich klar und deutlich von Terror, Gewalt und Unterdrückung.
Alles andere wäre Heuchelei. Ich sehe daher den Islam in diesem Kontext als hochproblematisch und mit einer politischen Agenda durchsetzt an. Wir als AfD sind für eine Religionsfreiheit, aber die eigene Freiheit endet dort, wo die Freiheit eines anderen, in diesem Falle unsere Freiheit, beschnitten wird. So, wie es eigentlich im Grundgesetz auch niedergeschrieben und auszulegen ist.
Der politische Islam gehört nicht zu Deutschland!
Denken Sie jetzt an den Feiertagen einfach mal in Ruhe darüber nach.
Mit besten Grüßen
KAY GOTTSCHALK