Stoppt die Islamisierung!

[Tutsi]

Leider mein Land Griechenland kann ein Lied singen, mit den Islam und der Türkei.

Ich weiß, und leider verbreitet er sich immer mehr.

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„Oft geht es auch um Fragen von Identität, Gemeinschaft, Geschlechterrollen oder Gerechtigkeit, auf die Jugendliche einfache Schwarz-Weiß-Antworten bekommen.“ Als Beispiel zeigte Nordbruch einen Slogan der Website „Islamische Fakten“. „Deine Ehre & dein Stolz sollte der Islam sein und nicht deine Herkunft“, heißt es dort. Präventionsarbeit ziele daher darauf, „Jugendliche zu empowern, um für sich eigene Antworten auf diese Fragen zu finden“.
Die Geschichte des Hashtags #nichtohnemeinKopftuch hat übrigens einen Ausgang genommen, den die Islamisten wohl nicht vorhergesehen haben. Nach der erfolgreichen Twitter-Aktion der Generation Islam seien auch Rechtsextreme in die Aktion mit eingestiegen, schreibt jugendschutz.net in einem Aufsatz über die Wechselwirkungen zwischen islamistischer und rechtsextremer Online-Propaganda.


„Für islamistische Akteure sind Instagram, YouTube und Telegram ein ideales [Links nur für registrierte Nutzer]“, bilanzierte Glaser. „Die mobile Nutzung dieser Dienste gehört für Kinder und Jugendliche zum Alltag, sodass sich die Ansprache leicht außerhalb der Einflussräume von Eltern oder Bezugspersonen vollziehen kann.“
Strategie der Extremisten sei es, über jugendkulturelle Phänomene wie Videos und Memes einen niedrigschwelligen Zugang zur islamistischen Weltanschauung zu schaffen: der „Dschihad als Lifestyleprodukt“, wie Glaser es ausdrückte.





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Es war eine wirkmächtige Kampagne: Unter dem Hashtag #nichtohnemeinKopftuch schaffte es die „Generation Islam“ im vergangenen Jahr in die top drei der Twitter-Trends. Geschickt hatte die Gruppe die gesellschaftliche Debatte über ein Kopftuchverbot für Schulmädchen genutzt, um Jugendliche für ihr Narrativ zu gewinnen: dass Muslime in Deutschland und auf der Welt eine existenziell bedrohte Gemeinschaft seien, die sich nur durch Zusammenschluss schützen könnten – und sich von der Mehrheitsgesellschaft abgrenzen sollten.

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Indem man sie eine Zeitung in Deutschland verbreiten läßt :-)

„Die Jugendlichen werden gezielt emotionalisiert und da gepackt, wo sie empfänglich sind: bei ihren Diskriminierungserfahrungen, ihren Identitätskonflikten“, so Ministerin Giffey. Das werde verbunden mit dem Versprechen, Teil einer Bewegung zu werden, die größer sei als man selbst. Geschickt missbrauchten die Islamisten aktuelle Themen wie etwa den Rücktritt des türkischstämmigen Fußballers [Links nur für registrierte Nutzer]s aus der deutschen Nationalmannschaft, um ihr Narrativ zu verbreiten: „Wenn du gewinnst, bist du ein Deutscher. Wenn du verlierst, ein Migrant.“

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Die osmanischen Griechen (griechisch Οθωμανοί Έλληνες, türkisch Osmanlı Rumları) waren ethnische Griechen, die im Osmanischen Reich .... Wichtigkeit und nahm die Schlüsselrolle unterden Christen des Osmanischen Reiches ein, ...‎[Links nur für registrierte Nutzer] · ‎[Links nur für registrierte Nutzer] · ‎[Links nur für registrierte Nutzer] · ‎[Links nur für registrierte Nutzer]





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Unter dem Stichwort Geschichte Griechenlands wird hier sowohl die Geschichte des ... Doch lebte die griechische Kultur im Rahmen des Römischen Reiches fort und ... Die Griechen blieben fast 400 Jahre lang unter osmanischer Herrschaft.‎[Links nur für registrierte Nutzer] · ‎[Links nur für registrierte Nutzer] · ‎[Links nur für registrierte Nutzer] · ‎[Links nur für registrierte Nutzer]





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Smyrna I – Aydın – İnönü I – İnönü II – Eskişehir – Sakarya – Große Offensive (Dumlupınar ... Als sich im Winter 1918/19 der endgültige Zerfall des Osmanischen Reiches ... Im Gegenzug unternahm die griechische Armee Strafexpeditionen.



[Links nur für registrierte Nutzer] › DIE ZEIT Archiv › Jahrgang 2004 › Ausgabe: 34

12.08.2004 - Jahrhunderts die Griechen gegen die osmanische Herrschaft erhoben, feierten ... die Grenze zwischen dem Russischen und dem Osmanischen Reich. ... für die Griechen, die seit Jahrhunderten unter dem Halbmond leben.

google: griechenland unter dem osmanischen reich


s war eine wirkmächtige Kampagne: Unter dem Hashtag #nichtohnemeinKopftuch schaffte es die „Generation Islam“ im vergangenen Jahr in die top drei der Twitter-Trends. Geschickt hatte die Gruppe die gesellschaftliche Debatte über ein Kopftuchverbot für Schulmädchen genutzt, um Jugendliche für ihr Narrativ zu gewinnen: dass Muslime in Deutschland und auf der Welt eine existenziell bedrohte Gemeinschaft seien, die sich nur durch Zusammenschluss schützen könnten – und sich von der Mehrheitsgesellschaft abgrenzen sollten.

[El viejo]

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Stimmt doch, denn "Lies" bedeutet in der engl. Sprache Lügen!

[Don]

Hier mal ein Beispiel für ein akzeptables Kopftuch.

[Kikumon]

Hier mal ein Beispiel für ein akzeptables Kopftuch.

Ich kann das Bild nicht öffnen.

[Tutsi]

Hier mal ein Beispiel für ein akzeptables Kopftuch.

Der Knoten unter dem Kinn zusammen gebunden - Gott, wie ich als Kind die Kopftücher gehaßt habe - Großmutter nahm mich auf dem Fahrrad mit, wir fuhren über eine Brücke, und unten fuhr eine Lok durch, ich hatte dieses scheußliche Wolltuch abgebunden und hielt es hin-und her schwenkend in die Luft - dann kam von der Lok Dampf und irgendwie flog das Tuch davon - ade - dann wünschte ich mir eine Teufelsmütze - das war so ein Ding, daß die Skifahrer früher getragen haben - und dann gefiel mir auch das nicht.

So ist das mit der Kindheit - :-) -

In der Produktion in der ex-DDR haben die Frauen in der Produktion die Tücher unter dem Helm getragen, wegen Verschmutzung - aber hinten gebunden - im Nacken - nur um den Hals gewürgt haben sie die Tücher nicht.

Heute saß ich neben einer kräftigen Muslima und sie trug Tuch - uns gegenüber saß ihr Mann, der immer wieder die Blicke zwischen uns hin und her laufen ließ - ich ohne Tuch - sie mit Tuch - in der letzten Zeit tragen die Muslima die Tücher weit über die Stirn - sieht aus wie ein Schild - wenn die Gesichter meist rund sind, dann sieht es schon lustig aus. Natürlich sieht man beim Heimfahren die westlichen Frauen, die den Muslima wenig blicke schenken und die Muslima - ich bin überzeugt, daß die jungen Frauen bei uns schon informiert sind, aber ich habe auch junge Mädchen beobachtet - ist wohl heute eine härtere Generation, die sich ein Rededuell mit jungen Muslimen gaben - den meisten ist wohl klar, daß diese Männer sie gar nicht heiraten können, wenn sie einen großen Familienanhang haben - aber die Neugier junger Menschen (Mädchen) ist halt groß.

[Heifüsch]

Ich kann das Bild nicht öffnen.

Dann weißt du gar nicht, was dir entgeht... >x´)

[Shahirrim]

Dann weißt du gar nicht, was dir entgeht... >x´)

Ich sehe gar nichts!

Oder ist das so gemeint?

[Heifüsch]

Ich sehe gar nichts!

Oder ist das so gemeint?

Bestimmt nicht. Erklären kann man´s jedenfalls nicht, das musst du gesehen haben, hehe... Muhahahaaaa! >x´)

[Shahirrim]

Bestimmt nicht. Erklären kann man´s jedenfalls nicht, das musst du gesehen haben, hehe... Muhahahaaaa! >x´)

Ich dachte echt, Don meint, dass das akzeptabelste Kopftuch kein Kopftuch ist. Schade, ich sehe wirklich nichts.

[latrop]

Zitat von Don [Links nur für registrierte Nutzer]
Hier mal ein Beispiel für ein akzeptables Kopftuch.

Ich kann das Bild nicht öffnen.

Da ist auch keines !