Stoppt die Islamisierung!

[Rhino]

Ich bin der Meinung, dass die Politiker verdammt genau wissen, was sie tun. Und ja, es soll noch mehr Elend auf er Welt geben. Von den sog. Eliten werden normale Menschen nicht als Menschen gesehen, sondern als Geschmeiss bzw. Sklaven, die ihnen zu dienen haben. Darauf läuft die NWO hinaus

Man darf, aufgrund der Bildungsvorraussetzungen unterstellen, dass sie das verdammt genau wissen. Und genau das ist hinreichend Vorraussetzung fuer spaetere Aburteilung.

[derNeue]

Wer wirklich dahinter steckt:

Die Kampagnen zur Verhinderung kritischer Diskussionen über den Islam an deutschen Unis werden heimlich von islamistischen Organisationen gesteuert.

Studenten lassen sich hier oft als nützliche Idioten einspannen.

Dazu Prof. Susanne Schröter, die diese Erfahrung immer wieder machen mußte:

Nun, letztlich geht es selbstverständlich nicht nur um das Kopftuch, sondern um deutlich mehr. Der politische Islam will weltweit ein Klima der Angst erzeugen bei allen, die es wagen, sich mit ihm auseinanderzusetzen. Ziel ist es, jegliche Diskussion über Islam oder Islamismus zu verhindern.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Tutsi]

Ich bin der Meinung, dass die Politiker verdammt genau wissen, was sie tun. Und ja, es soll noch mehr Elend auf er Welt geben. Von den sog. Eliten werden normale Menschen nicht als Menschen gesehen, sondern als Geschmeiss bzw. Sklaven, die ihnen zu dienen haben. Darauf läuft die NWO hinaus

google: zeitenschrift die eliten

Gestern war auf welt tv - gegen Mitternacht - eine Sendung über Einbrüche, die verstärkt zunehmen, dazu über mehr Gewalt - gegen Ordnungshüter und die Menschen, auch die Männer fangen an, sich ebenfalls zu fürchten, weil jeder Verbrecher heute die Chance hat, sich in Fitness-Studios muckimäßig reif zu machen, um alle nieder zu hauen.

Eine erschreckende Erkenntnis.

[Links nur für registrierte Nutzer] › Mediathek › Reportage





Einbrecher, Dealer und Schläger machen auch hierzulande die Straßen unsicher. Aus Angst, Opfer eines Gewaltdeliktes zu werden, statten sich viele Deutsche ...

[Tutsi]

Jain. Schuld sind die Politiker der entsprechenden Länder. Orban hat das in H ganz anders geregelt. Dort dürfen Ausländer nur Häuser im Siedlungsbereich erwerben mit dem Land, das innerhalb der Ortschaft dazu gehört. Landgrabbing ist für Ausländer also nicht (mehr) möglich. (Früher lief das über Strohmänner, aber Orban hat diese unter falschen Voraussetzungen erworbenen Ländereien enteignet.) Ich könnte mir gut vorstellen, dass er bei Hauskäufen evtl. auch mal einen Riegel vorschiebt

Und das gefällt einigen Leuten in unserem Land nicht, daß er Grenzen zieht - denn wir sehen doch, was in D. passiert, weil wir - sagen wir es mal so - die Kriminalität im großen Stil herein lassen - gut für die Juristen - die man auch in der Politik findet und die damit ihre Leistungen anbieten und gut bezahlt werden - wozu dagegen sein, wenn D. krimineller wird.

Anfangs ist mir das gar nicht so zum Bewußtsein gekommen, daß doch so viele Politiker im juristischen Bereich tätig sind - nur über die Sache mit Frau Künast ihrem Ehemann wurde mir dann so manches klar. Die Grünen sind auch nur noch geldgierig geworden.

Doch wenn man die Zusammenhänge und Hintergründe betrachtet, offenbart sich ein erschreckendes Bild.

Allein gelassen werden nur wir - die Bevölkerung, die sich nicht schützen kann - und deren Ordnungshüter von Kriminellen zusammen geschlagen werden.

[Bolle]

Da ist er wieder, wie Kai aus der Kiste - Abu Bakr Al-Baghdadi! Er scheint die Leben einer Katze zu haben, so oft wie man ihn schon getötet haben wollte.
Nun erklärt er explizit den Christen einen langen furchtbaren Krieg!

Entspannt sitzt Abu Bakr al-Bagdadi im Schneidersitz auf einer Matratze, mit dem Rücken an die Wand gelehnt und die Hände lässig auf den Knien. Der Führer des Islamischen Staats trägt einen schwarzen Kaftan, ein schwarzes Tuch um den Kopf und eine graue, ärmellose Weste. Neben ihm steht griffbereit eine Kalaschnikow.
Bedächtig und ohne jede Eile spricht er im Ton eines Scheichs zu drei seiner vermummten Gefolgsleute.
###
„Die Schlacht von Baghuz ist zu Ende“, sagt al-Bagdadi im Video und meint damit den Fall der letzten IS-Bastion am Euphrat. Nun soll ein neues Kapitel aufgeschlagen werden und zwar ein „Krieg der Zermürbung“ gegen die Feinde des Islams. Dieser Kampf werde lange dauern und sich hauptsächlich gegen Christen richten.
Der „Zermürbungskrieg“ steht für die neue globale Strategie des IS. Mit dem Video markiert al-Bagdadi einen Neuanfang seiner Terrororganisation. Das Kalifat in Syrien und im Irak ist Vergangenheit. Nun kämpft der IS weltweit. Die Marke Islamischer Staat wird global und heuert lokale Terrororganisationen an.
Die Selbstmordanschläge von Sri Lanka, die al-Bagdadi im neuen Video ausdrücklich preist, passen gut in diese Strategie.
###
Der IS soll zu einem viel größeren Schrecken werden, als er das jemals zuvor gewesen ist. Die finanziellen Ressourcen dazu hat er.

[Links nur für registrierte Nutzer]



Deutschland sollte ihm Schutz und Asyl gewähren.......der Kerl wird sicher bedroht und ihm erwartet die Todesstrafe! Viele seiner Gefährden sind ja schon hier!

[Tutsi]

Da ist er wieder, wie Kai aus der Kiste - Abu Bakr Al-Baghdadi! Er scheint die Leben einer Katze zu haben, so oft wie man ihn schon getötet haben wollte.
Nun erklärt er explizit den Christen einen langen furchtbaren Krieg!





[Links nur für registrierte Nutzer]



Deutschland sollte ihm Schutz und Asyl gewähren.......der Kerl wird sicher bedroht und ihm erwartet die Todesstrafe! Viele seiner Gefährden sind ja schon hier!

Das wurde über einen langen Zeitraum aufgebaut, von hörigen Politikern - insofern haben dieser Houellebecq und dieser Jean Repair "Heerscharen" doch Recht - und das hat letzterer schon seit 1970 geschrieben - so eine Art Vorahnung.
Aber sobald es Islamkritiker gab, wurde doch alles unternommen, um diese Leute ins Nichts abgleiten zu lassen - keine Hilfe - Diffamierung der Personen, die Klartext sprachen usw.

Man hat Huntington sein Buch übel genommen und Kritiker vor noch ca bis 20 Jahren - haben sogar alles abgestritten, aber seine Worte - vielleicht aus der Weisheit des Alters heraus - zeigt, daß seine Ahnungen heute zur harten Wirklichkeit werden.

[Links nur für registrierte Nutzer] › DIE ZEIT Archiv › Jahrgang 2017 › Ausgabe: 01

30.12.2016 - Sind die Konflikte unserer Zeit wirklich der "Clash of Civilizations", den Samuel Huntington ... Der "Islamische Staat" mordet im Irak Christen und Jesiden. ... Den blutigsten Kampf der Kulturen führt der Islam gegen sich selber.

[Links nur für registrierte Nutzer] › DIE ZEIT Archiv › Jahrgang 2017 › Ausgabe: 01

30.12.2016 - Der clash of civilizations wurde über Nacht Allgemeingut; er hat inzwischen eine halbe ... Der "Islamische Staat" mordet im Irak Christen und Jesiden. ... Den blutigsten Kampf der Kulturenführt der Islam gegen sich selber.



[Links nur für registrierte Nutzer]





Samuel P. Huntington vertritt in seinem Buch „Der Kampf der Kulturen" die ... Kulturkreis stark vom Westen geprägt ist, insbesondere vom Christentum) .... Und der Westen muss sich gegen die islamischen und asiatische Kulturen zur Wehr ...

google: huntington clash der kulturen islam gegen christentum

[Tutsi]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ausschnitte:

Huntingtons These besagt, kurz gefasst, dass nach dem Ende des Kalten Krieges nicht mehr politische Ideologien, sondern Kulturen die Weltordnung bestimmen. Nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation sei die politische Welt multipolar und multikulturell geworden. Um neue weltweite Konflikte zu vermeiden, müsste der Westen auch andere kulturelle Wertvorstellungen als die eigenen berücksichtigen. Es sei ein Irrtum, Modernisierung mit westlicher Kultur oder Verwestlichung gleichzusetzen. Der Westen müsse sich darauf einstellen, dass seine Werte von anderen Kulturkreisen nicht geteilt werden und dass sie auch nicht als ‚universelle Werte’ im Zuge der Modernisierung Verbreitung finden könnten.

In der empirischen Anwendung seiner These teilt Huntington die Welt in sieben bis acht große Kulturkreise ein, zwischen denen seiner Ansicht nach die Bruchlinien der drohenden Konflikte verlaufen. Diese Kulturkreise sind: der Westen (zu dem vor allem Europa und die USA zählen, aber auch Kanada, Australien und Neuseeland), Japan, China und Indien als jeweils eigenständige Kulturkreise, außerdem die islamische Kultur, die orthodoxe, die lateinamerikanische und die afrikanische (bei der allerdings auch für Huntington fraglich ist, ob sie als einheitliche Kultur gelten kann). Nationen bzw. Nationalstaaten bleiben aus dieser Sicht zwar die Hauptakteure im Weltgeschehen, aber sie agieren in Koalitionen, die vor allem unter kulturellen Aspekten gebildet werden. Die Definition nationaler Interessen orientiert sich an kulturellen Gesichtspunkten.

Den Nerv der öffentlichen Debatte getroffen

Auf wessen Seite schlagen sich unsere Politiker ?

Um welche Ziele zu erreichen ?

Samuel Huntington nun will mit seinem Konzept der vielen verschiedenen Kulturen die Bruchlinien der gegenwärtigen politischen Weltordnung erfassen. Es liegt also nahe, dass er einen normativ-neutralen, deskriptiven, aber eben pluralen Begriff der Kulturen verwendet, für den die klassisch deutsche, wertende Unterscheidung zwischen Kultur und Zivilisation ohne Bedeutung ist. Doch dies ist nicht der Fall. Zwar definiert Huntington Kultur in einem umfassenden Sinn als „die gesamte Lebensweise eines Volkes“, meint damit aber vor allem „Werte, Normen, Institutionen und Denkweisen“, insbesondere Religion. Kulturen sind definiert durch ihre geistig-weltanschauliche Dimension, während die technisch-naturwissenschaftliche Entwicklung als Prozess der Modernisierung bezeichnet wird. Nur der Modernisierungsprozess ist ein weltweiter, singulärer Prozess: Es gibt nur eine Naturwissenschaft und Technik. Die Kulturen dagegen definieren sich über verschiedene Weltbilder – nur sie sind identitätsbildend.

[Götz]

[Links nur für registrierte Nutzer]

(...)„Ich will den Deutschen ihre Arbeit wegnehmen“

Deshalb wirkt es wie ein Bekenntnis zur Unumkehrbarkeit des deutschen Niedergangs, wenn Aydemir stellvertretend für ihre Klientel schreibt: „Ich will den Deutschen ihre Arbeit wegnehmen. Ich will nicht die Jobs, die für mich vorgesehen sind, sondern die, die sie für sich reservieren wollen – mit der gleichen Bezahlung, den gleichen Konditionen und den gleichen Aufstiegschancen. Mein German Dream ist, daß wir uns alle endlich das nehmen können, was uns zusteht – und zwar ohne daß wir daran zugrunde gehen.“(...)

Das ist eine Türkin und Muslimin die genau weiß und will was der "Welthegemon" von ihr erwartet.

[Kikumon]

Was man nicht sagen, geschweige denn schreiben darf, das ist die folgende Feststellung:

Überall dort, wo der Islam einen Fuß in die Tür gesetzt hat, zieht auch der islamische Terror ein. Manchmal nicht sofort – aber auf jeden Fall irgendwann. Unvermeidlich. Wenn dieser Terror eingezogen ist, ist es nicht mehr möglich, sich seiner wieder zu entledigen. Denn auch dann, wenn die meisten Geburtsmuslime einfach nur friedlich ihr Leben leben wollen – der Terror ist dem Islam inhärent. Er entsteht aus einem dem Islam innewohnenden Selbstverständnis; aus einem Anspruch des weltumspannenden Pantokratismus, der dem Islam zueigen ist auch dann, wenn er bewusst auf Gewalt verzichtet. Deshalb auch gibt es keinen Islamismus. Und es gibt keinen politischen Islam. Denn wenn es etwas gäbe, das Islam und nicht Islamismus und nicht politisch wäre, dann wäre dieses nicht mehr jener Islam, der vom Koran eingefordert wird.

*

Naive und Wohlmeinende stellen diese Aussage zu der dem Islam innewohnenden Gewalt, die nicht gesagt geschweige denn geschrieben werden darf, grundsätzlich in Abrede. Der Islam sei friedlich und habe mit dem Terror nichts zu tun, postulieren sie. Denn – so begründen sie, sich selbst reflektierend, ihre Wohlmeinung – er sei doch eine Religion und deshalb von sich aus dem Frieden und der Menschlichkeit verpflichtet.


Sie werden dabei unterstützt von Kräften, die den Islam in seiner politischen Dimension längst und schon immer begriffen haben und das Dogma in der Naivität von der Friedfertigkeit bewusst verbreiten. Nichts mit dem Islam zu tun hätten die Gewalttätigkeiten, die in seinem Namen begangen würden und durch das Heilige Buch der Moslems gefordert werden. Das behaupten sie.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Wir dürfen nicht nachlassen bei der Aufklärung über den mörderischen Islam.

[solg]

Der muselmanische Eroberungsfeldzug gegen den Westen geht weiter. Jetzt übernimmt der Islam US-Lifestyle-Zeitschriften:
Erste Muslima in islamischer Tracht auf dem Cover von "Sports Illustrated", dem Magazin, durch das u.a. Tyra Banks und unsere gute alte Heidi international bekannt wurden.


Halima Aden Will Be First Sports Illustrated Model in a Hijab and Burkini

[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]


Einmal mehr wird klar: Der Islam ist nicht zu stoppen!
Wir sollten uns unserem Schicksal endlich ergeben und schleunigst konvertieren bevor der erste muezzinische Gebetsruf vom Kölner Dom erklingt, denn sonst könnte es schon zu spät sein.
Mit dem Rücken zur Wand und einem Messer an der Kehle zu konvertieren, ist nun wahrlich kein Kunststück.