Wahrheit Macht Frei!
Du weißt selbst, daß wir uns das total verbaut haben - uns fehlen die Menschen, die hätten sein sollen - wo sind sie gelandet ? In Tonnen bei Abtreibungen - gar nicht erst gekommen, weil Pille - und dann durch schlechte Behandlung der Kinder (körperlich, anderer Mißbrauch - dadurch tote Kinder) - fehlen uns die Generationen - und Politiker, die ständig jammern, uns fehlen Fachkräfte - ja, die sind in den Tonnen geblieben. Falsche Politik, falsche Einstellung zum Leben und den Generationen bezüglich Zukunft usw. usf.
Jetzt gibt es die "Stadtmütter" - Muslima, die gut bezahlt werden - anders als die Ehrenamtlichen - die alles umsonst machen sollen. Den Laden aufrecht erhalten - sozusagen und diese Frauen alle mit Tuch unterwegs sind, freut die Politiker.
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Die Stadtteilmütter bilden eine Brücke zwischen den Welten
Aus dieser Wahrnehmung heraus entstand vor 15 Jahren das Projekt der Stadtteilmütter. Diese bilden eine Brücke zwischen Kita und den Familien, begleiten zum Arzt, zum Jugendamt, zu den Schulen, auch zu den Elternabenden. Jahrelang aber stand die Finanzierung dieser engagierten Frauen, die selbst Familie haben und erst eine lange theoretische und praktische Weiterbildung durchlaufen müssen, auf wackligen Füßen. Oft waren es die Bezirke wie Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg, die dem Projekt Stabilität gaben. Aber das ändert sich jetzt.
Sie bleiben unter sich - in Moabit gibt es eine Frau, die sich ebenfalls engagiert, den anderen Kulturen Erleichterungen zu verschaffen, Hilfe bei Wohnungssuche, Kitaplätzen und anderen Dingen.
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Das ist ein tolles Projekt, das unter anderem durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert wurde“, sagt die Stadtteilmutter Rabia ...
google: berlin stadtmütter muslima
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von S Behn - [Links nur für registrierte Nutzer]
10115 Berlin. Telefon (030) 786 ... In dem neuen Projekt „Stadtteilmütter gehen in die Schule (2009 – 2010)“ wurden die Stadt- teilmütter in einem ...... Muslima ihrer Ansicht nach bei islamischen Familienfesten, die von der Glaubensgemein-.
03.05.2018 - Zwölf Frauen sind Berlins neues Aushängeschild – sie sind „Stadtteilmütter“. Ihre Aufgabe: Sie unterstützen geflüchtete Familien dabei, ...
Was meine Freundin nie für möglich hielt - in Aue wurde ein Kirchenmitglied dem Messer verletzt - [Links nur für registrierte Nutzer]
Nun werden oder würden die Politiker sagen, wenn man ihnen diese Tatsache unter die Nase hielte, ach, das sind nur Ausnahmen - wir sollten doch eher den Gedanken an Solidarität mit den Verfolgten haben, die meinen das nicht so - aber ich meine, die meinen das doch so - warum sonst rennen sie in die Kirche ? - Um zu beten ?Von LUPO | Stille Nacht, Blutige Nacht. Im Pfarrhaus St. Nikolai von Aue ist an Heiligabend ein Kirchenmitglied (51) durch ein Messer schwer am Bauch verletzt worden und musste notoperiert werden. Täter:Bei dem 51-jährigen Verletzten handelt es sich um einen deutschen Staatsangehörigen. Der ebenfalls verletzte 34-Jährige ist iranischer Staatsangehöriger. Bei dem 53-Jährigen, der mit Störungen der Veranstaltung auffiel, handelt es sich um einen syrischen Staatsangehörigen.
Manchmal frage ich mich, was einem hier in unserem Staat passiert, wenn man sich ein Kettchen mit Kreuz um den Hals hängt ? Dann geht man in eine Versammlung, auf der auch Muslime sind und dann kommt vielleicht ein Ordner und fordert einen auf, den Saal zu verlassen, weil man das Kreuz trägt. Was würde man sagen: daß man sich auch genervt fühlt vom Kopftuch ? Setzen die Frauen das dann ab, wenn ich das Kreuz abhängen würde ?
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Das Projekt „Kiezmütter für Mitte“ umfasst im Bezirk Mitte die Bereiche Wedding, Gesundbrunnen und Moabit und ist seit 2017 bei der Diakoniegemeinschaft ...
google: berlin moabit stadtteilmütter muslima
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Berlin – Gute Nachrichten für Familien mit Migrationshintergrund – und für Frauen, die als Stadtteilmütter arbeiten wollen: In Kürze wird es in allen Berliner Bezirken Stadtteilmütter geben, die Eltern in Fragen zu Erziehung, Gesundheit und Bildungsförderung beraten und unterstützen können. Sandra Scheeres, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, wird das Landesprogramm am 11. Juni 2019 im Familienzentrum tam des Diakonischen Werks Berlin Stadtmitte e. V. vorstellen.
Der Berliner Senat hat Anfang Juni beschlossen, die erfolgreich evaluierte Arbeit der Stadtteilmütter langfristig zu sichern. Statt der bisherigen, unsicheren Finanzierung über verschiedene Förderwege wird die Arbeit der Stadtteilmütter nun über ein Landesprogramm auf ein festes Fundament gestellt. Bis einschließlich 2024 wird nach Angaben der Berliner Senatsverwaltung mit Ausgaben von insgesamt rund 43 Millionen Euro gerechnet.
„Für uns als Träger der Stadtteilmütter in Neukölln, Friedrichshain-Kreuzberg und Mitte ist ein Meilenstein erreicht. Das Modellprojekt kommt in die Regelfinanzierung – die damit verbundene Anerkennung der vielfältigen Ressourcen eingewanderter Frauen ist ein wichtiges politisches Signal“, sagt Fachbereichsleiterin Alix Rehlinger vom Diakoniewerk Simeon gGmbH.
Wenn auf den höheren Stellen in der Politik bereits Muslima sitzen, dann geht es schnell voran.
Allerdings müsse auch baldmöglichst an eine Erweiterung des Projektes gedacht werden, gibt Monika Lüke, Geschäftsführerin des Diakonischen Werks Berlin Stadtmitte e. V. , zu bedenken: „Bislang decken die Stadtteilmütter vor allem den Bereich der frühkindlichen Bildung ab. Längerfristig sollte auch eine Erweiterung der Beratungstätigkeit im schulischen Bereich bis hin in den Berufsfindungsprozess von Jugendlichen umgesetzt werden.“.
Der Einfluß der Muslime soll, nach der rot-rot-grünen Regierung - stärker werden.
Wunschdenken !!! Können wir nicht die Tatsache akzeptieren und unseren Teil der Schuld anerkennen ? Wann gingen die Frauen auf die Straße und riefen: "Mein Bauch gehört mir" - ja, sicher - aber das darin wachsende Leben gehört ihnen nicht - es gehört sich selbst.
In den Tageszeitungen von Aue finde ich nichts in den Tagesmedien - dann dachte ich, daß ich falsch gelesen habe und die PI ein Fake rein gesetzt hat - da habe ich nachgefragt:
google: Pfarrhaus St. Nikolai von Aue ist an Heiligabend ein Kirchenmitglied (51) durch ein Messer schwer am Bauch verletzt
[Links nur für registrierte Nutzer] › nixgut
Im Pfarrhaus St. Nikolai von Aue ist an Heiligabend ein Kirchenmitglied (51) durch ein Messer schwer am Bauch verletzt worden und musste notoperiert werden.
Über mehr Gewalt dürfen wir uns also auch "freuen".[Links nur für registrierte Nutzer]
Top-Türsteher sagt daß Deutschland anders geworden ist: Messer – „Man kämpft nicht mehr mit Fäusten“
Der Top-Türsteher ist fünffacher Weltmeister im Kickboxen. Er sagt daß in Deutschland jetzt brutale Sitten herrschen die es noch vor wenigen Jahren nicht gegeben hat.
Warum poliert eigentlich den Politverbrecher in Berlin keiner die Fresse ?
Na ja, die Hand, die einem füttert, beisst man nicht.
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
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Den Artikel sollte sich unsere Kanzlerin auch einmal durchlesen und die entsprechenden Maßnahmen treffen.
Als Kanzlerin ist sie verpflichtet unser Land zu schützen und nicht zu ruinieren.
"Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandeln."
-Mahatma Gandhi-
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