Der Großteil der afrikanischen Migranten kommt aus den verhältnismäßig besser gestellten Ländern wie Tunesien, Algerien, Nigeria, Senegal und Ghana. Menschen aus den ärmsten Staaten wie Niger, Kongo, Mosambik und Tschad erreichen Europa hingegen seltener.
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Die Annahme, man müsse Menschen in Afrika eine Zukunft geben, damit sie nicht kommen ist ein Trugschluss.
Dambisa Moyo, sambische Ökonomin mit biografischen Stationen in Harvard, Oxford/b>
prangert in ihrem Buch “Dead Aid” die westliche Entwicklungshilfe als Ursache (fast) aller Übel in Afrika an und empfiehlt den radikalen Stopp sämtlicher Zahlungen!!! (ausgenommen Katastrophenhilfe)