ja.
Was aber durch diese Unterschichteneinwanderung dramatisch verstärkt wird.Bildungsferne Unterschichten sind ja kein Phänomen, das erst durch Zuwanderung entstanden wäre.
Völlig d’acc.Zwar sind immer weniger deutsche Eltern befähigt, ihren Kindern eine Erziehung angedeihen zu lassen – diese Kinder können nicht einmal mehr mit Messer und Gabel essen und werden auch sonst ziemlich vernachlässigt -, aber das notwendige Jugendamtspersonal wurde bisher nicht aufgestockt. Auch die anzuwendenden Erziehungsmittel gerade für straffällige Kinder zu überdenken, halte ich für angebracht, geschlossene Einrichtungen einzurichten beispielsweise. Sicherlich sind es nicht (nur) – vermutlich noch nicht einmal vornehmlich - die Kinder, die Probleme machen, sondern die Eltern. Daher schrieb ich, dass sich geeignete Maßnahmen nicht nur an die Kinder, sondern auch an die Eltern zu richten haben.
Nur müssen wir dabei im Auge behalten, dass eine Aufstockung des Personals mit Geld einhergeht – Geld, welches wir nicht haben. Daher schlage ich vor, keine Unterschichteneinwanderung zuzulassen, den vorhandenen Zuwanderern nicht mehr den deutschen Pass zu geben und, wenn irgend möglich ,die Leute in ihre Heimat zu bringen.
Dann hätten wir evtl. das nötige Geld.
Das stimmt.Was die Clans angeht, die nicht typisch für die Mehrzahl von Zuwanderern und Asylbewerbern sind, so haben Politik, Ordnungskräfte und Justiz bisher ziemlich versagt. Das darf aber kein Grund sein, diese negative Erfahrung auf alle Ausländer in Deutschland zu übertragen.
Doch gerade am Umgang mit den Clans sehen wir, dass die Organe in unserem Land nach rechts mit einem Rasterelektronenmikroskop suchen, während sie nach links und vor Allem bei der AK teils völlig blind sind. Anstatt durchzugreifen kuscht man. Evtl. verständlich, da persönliche Konsequenzen zu erwarten sind, aber hier muss ein Staat sich eindeutig hinter seine Beamten stellen und eine Sippe, die einen Richter bedroht, komplett ausweisen.
Ja, auch in den USA funktioniert das bisschen Multikultur nur mit einer eindeutigen (oft übertriebenen) amerikanischen LK.Integration in Deutschland orientiert sich zwangsläufig an der vorhandenen "Leitkultur". Man mag diese interpretieren, wie man will, als deutsch und/oder europäisch. Im Detail wird mehr oder weniger jeder Deutsche seine eigenen Vorstellungen haben, was alles zur Leitkultur gehören müsse. Jedenfalls gehören zu ihr grundlegende kulturelle Werte, die im Grundgesetz formuliert sind und an die sich jeder Mensch, der in Deutschland lebt, ohne Einschränkungen zu halten hat, damit die Gesellschaft einträchtig leben kann.
Wenn ich mir viele Deutsche so anschaue, würde ich mich als Zuwanderer auch nicht in die Gesellschaft integrieren. Die meisten Ausländer, die kommen, haben noch eine gesunde Vorstellung von Volk und Kultur und sind oft angewidert bzw. konstaniert von unserer völligen Missachtung der eigenen Kultur.Viele Migranten, die nach Deutschland kommen, kennen diese Werte bruchstückhaft oder nicht und müssen sie erst lernen; allerdings: immer mehr Deutsche kennen diese nicht mehr und glauben, sie auch nicht mehr lernen zu müssen. Das zusammen ist die Katastrophe und verhindert ein konfliktfreies Zusammenleben! Denn das Lernen der Migranten vollzieht sich in erster Linie im Zusammenleben mit Deutschen.
Das haben die 68er und Grünen gut hinbekommen. Wer stolz ist, Deutscher zu sein, ist automatisch Nazi. Das sind die Konsequenzen.
Die Muslime sind auch die, die sich ausgrenzen und keinen Schritt auf die Gastgesellschaft zugehen. Daher der Hass resp. die Ablehnung. Bei anderen Migrantengruppen ist das nicht so.Geben diese kein positives Vorbild oder zeigen sogar offene Ablehnung, gar Feindschaft und Hass, der besonders Muslime trifft, kommt es auf Seiten der Migranten zu entsprechenden Gegenreaktionen.
Das sehe ich anders. Für einen gläubigen Muslim ist es im Gegenteil erniedrigend, für einen Ungläubigen zu arbeiten und viele sehen das Hartz IV als Dschiddah an. Wären sie so belastet, würden sie in ihre Heimat (das Boomland Türkei) gehen, wo sie eher einen Job finden. Doch es lebt sich hier besser und bequemer – offenbar.Hartz IV ist für die meisten betroffenen Migranten eher belastend als entlastend. In einigen dieser Kulturen ist ein Mann, der seine Familie nicht ernähren kann, nicht gut angesehen. Es ist auch erwiesen, dass Armut – und wer Hartz bezieht, ist arm! – zusätzlich Bildungs- und berufliche Chancen erheblich behindert.
Ob Armut Ursache oder Wirkung ist halte ich für nicht geklärt. Beides bedingt sich gegeneinander. Wer arm ist und die Ärmel hochkrempelt, kann alles erreichen. Nie war es so leicht, sich Bildung anzueignen wie heute!
Es sind nette Kerls, aber sie kommen so gut klar, es fehlt ihnen an nichts. Und sie hatten nie Ersparnisse.Ohne deinen Brüdern zu nahe treten zu wollen: aber wenn sie kein anderes Leben kennen – oder verdienen sie sich heimlich dazu? -, dann wissen sie auch nicht, wie es ist, von einem ziemlich auskömmlichen Leben plötzlich auf das unterste Lebensniveau zu fallen und mit der zwangsweisen Aufzehrung der meisten Lebensersparnisse für die Alterssicherung auch noch zusätzlich für Arbeitslosigkeit bestraft zu werden. Ich kenne solche Beispiele, aber auch in den Medien sind über diese und andere Ungerechtigkeiten des Hartz IV-Bezuges genügend Berichte und Kommentare nachlesbar.
Wobei das ein interessanter Aspekt ist: eine absolute Frechheit, jemandem, der 50 ist und sein Leben gearbeitet hat, Haus und Lebensversicherung zu nehmen. Eine asoziale Sauerei hoch 10.
Und meine Brüder sind nicht die Einzigen, die ich kenne, denen es mit Hartz gut geht. Beispielsweise erhält eine Familie mit 2 Kindern 1780 Euro Hartz 4 – wie lange muss ein Bauarbeiter dafür arbeiten, bis er 1780 Euronen netto bekommt?
Eine anständige Beitragstapete, auf die ich ein andernmal eingehe.
Erstmal ein schönes WE.