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Thema: Syrien-Diskussion

  1. #79961
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Die größte Fälschung der Amerikaner damals, denn das wurde in 2015 schon festgestellt


    OPCW-Bericht: IS und nicht syrischer Staat steckt hinter Chemieangriff 2015 auf Marea
    25 Feb. 2024 15:11 Uhr

    Der Giftangriff auf eine Ortschaft in Syrien lieferte damals Stoff für die westliche Propaganda, um die syrische Regierung massiv medial zu attackieren. Die OPCW stellte nun fest, hinter dem Chemieangriff 2015 im Ort Marea nahe Aleppo steckte der IS.

    Der vierte Bericht des Ermittlungs- und Identifizierungsteams (IIT) der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) kommt zu dem Schluss, dass es hinreichende Gründe für die Annahme gibt, dass Einheiten des sogenannten Islamischen Staates (IS) in Syrien für den Chemiewaffenangriff am 1. September 2015 in der syrischen Ortschaft Marea verantwortlich waren. Die umfassende Untersuchung des IIT wurde von Januar 2023 bis Februar 2024 durchgeführt.

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    Sowas wird natürlich im Online-Auftritt versteckt anstatt das auf Seite 1 zu thematisieren wie der angebliche Giftgasangriff Assads.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  2. #79962
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Die größte Fälschung der Amerikaner damals, denn das wurde in 2015 schon festgestellt


    OPCW-Bericht: IS und nicht syrischer Staat steckt hinter Chemieangriff 2015 auf Marea
    25 Feb. 2024 15:11 Uhr

    Der Giftangriff auf eine Ortschaft in Syrien lieferte damals Stoff für die westliche Propaganda, um die syrische Regierung massiv medial zu attackieren. Die OPCW stellte nun fest, hinter dem Chemieangriff 2015 im Ort Marea nahe Aleppo steckte der IS.

    Der vierte Bericht des Ermittlungs- und Identifizierungsteams (IIT) der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) kommt zu dem Schluss, dass es hinreichende Gründe für die Annahme gibt, dass Einheiten des sogenannten Islamischen Staates (IS) in Syrien für den Chemiewaffenangriff am 1. September 2015 in der syrischen Ortschaft Marea verantwortlich waren. Die umfassende Untersuchung des IIT wurde von Januar 2023 bis Februar 2024 durchgeführt.

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    Immer wieder diese False Flag. Eigentlich schon ein alter Hut, aber es gibt immer noch Idioten, die das glauben.

  3. #79963
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Immer wieder diese False Flag. Eigentlich schon ein alter Hut, aber es gibt immer noch Idioten, die das glauben.
    Der Erste Bericht hatte das schon festgestellt, bis die Amerikaner Alles fälschten auch mit den Berliner Banden

    nun Also noch einmal eine Neue Ausführung um die Organisation wie den korrupten UN Laden zu retten

    Der vierte Bericht des Ermittlungs- und Identifizierungsteams (IIT) der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW)
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #79964
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Die Bemühungen von Big Tech, Wahrsager zum Schweigen zu bringen: Globale Online-Empfehlungskampagne für Forschung. wie in Libyen: Katar

    die bösartigen Umtriebe der NATO Geheimdienste Asaad zu ermorden, Terroristen zu finanzieren kann nicht überraschen

    ***

    Laut dem israelischen Geheimdienst Debkafile haben Mitglieder britischer Organisationen wie dem MI6 und dem Special Air Service (SAS) seit 2011 regierungsfeindliche Kräfte in Syrien ausgebildet. Diese britischen Gruppen lieferten außerdem Waffen und Munition an die Aufständischen, die versuchten, die Regierung von Bashar al-Assad in Damaskus zu stürzen, und versorgten die Oppositionskräfte mit SIGINT, also durch das Abfangen von Signalen gesammelten Informationen.

    Im November 2011 berichteten die Zeitungen „Le Canard enchaîné“ (in Paris) und „Milliyet“ (in Istanbul), dass Mitarbeiter des französischen Auslandsgeheimdienstes DGSE und des französischen Spezialeinsatzkommandos (COS) an Operationen in Syrien beteiligt seien. Sie halfen bei der Organisation der sogenannten Freien Syrischen Armee (FSA) und bildeten regierungsfeindliche Truppen und Deserteure der regulären Armee Syriens aus, beispielsweise in Guerillakriegstaktiken.

    Die Trainingslager befanden sich entlang der türkisch-syrischen Grenze, im Nordosten des Libanon, der an der Westgrenze Syriens liegt, und auch in Tripolis, der libyschen Hauptstadt, nach dem Sturz des langjährigen Führers Muammar Gaddafi im Jahr 2011. Die Freie Syrische Armee bestand aus aus Libyen herübergeholten Söldnern und Dschihadisten, islamischen Fundamentalisten von Al-Kaida sowie salafistischen und wahhabitischen Kämpfern, die über den Libanon und die Türkei nach Syrien gelangt waren.

    Quellen im Pentagon gaben an, dass die CIA große Mengen Drohnen über den syrischen Luftraum geschickt habe. Die CIA-Drohnen verfolgten den Standort syrischer Regierungssoldaten und ihre Kämpfe mit dem Feind, zu dem viele tausend Terroristen von Al-Qaida, mit Al-Qaida verbundenen Gruppen und vom Islamischen Staat gehörten.

    Britische und katarische Spezialeinheiten waren ab 2011 in Homs, der drittgrößten Stadt Syriens, weniger als 100 Meilen nördlich der Hauptstadt Damaskus, präsent. Sie beteiligten sich als Militärberater und Kommunikationsanalysten an verdeckten Operationen und unterstützten die regierungsfeindlichen Elemente, indem sie sie mit Waffen versorgten und Söldner rekrutierten.

    Nach Syrien gelangten islamische Dschihadisten, die zuvor in skandinavischen Staaten wie Norwegen lebten. Ab Oktober 2012 reisten Dutzende Männer muslimischer Herkunft von Norwegen nach Syrien, wo sie an der Seite von Al-Qaida-Mitgliedern kämpften. Kjell Grandhagen, der Chef des norwegischen Militärgeheimdienstes (NIS), sagte, er sei darüber zutiefst besorgt, weil sie sich routinemäßig dafür entschieden, sich Al-Qaida-Kämpfern in Syrien anzuschließen.

    Die China Post, eine in Taiwan ansässige Zeitung, berichtete, dass uigurische Radikale aus der Region Xinjiang im Nordwesten Chinas seit Mai 2012 in Syrien präsent seien und an der Seite von Al-Qaida und anderen Fundamentalisten kämpften. Die Uiguren waren Mitglieder der Islamischen Bewegung Ostturkestans (ETIM), einer Terrororganisation, und der Vereinigung für Bildung und Solidarität Ostturkestans, von der die chinesische Regierung annimmt, dass letztere Verbindungen zur ETIM hat, die als Islamische Partei Turkestans bezeichnet wird.

    Auch im Jahr 2012 absolvierten mehr als 10.000 Libyer eine Ausbildung in Jordanien, das über eine 230 Meilen lange Grenze zu Syrien verfügt. Der Autor Moniz Bandeira erläuterte, dass die Libyer von den Saudis und Kataris etwa 1.000 Dollar pro Monat erhielten, um sie davon zu überzeugen, sich am Konflikt gegen Assads Regierung zu beteiligen.

    Bis Oktober 2012 befanden sich 150 Soldaten der US Special Operations Forces (SOF) in Jordanien. Ein Teil der Aufgabe des amerikanischen SOF bestand darin, die jordanischen Streitkräfte auf den Fall vorzubereiten, dass sich der Krieg über die Grenzen Syriens hinaus ausbreitet.

    Im Jahr 2011 und darüber hinaus landeten NATO-Flugzeuge ohne Abzeichen oder Wappen in türkischen Militäreinrichtungen im Süden des Landes in der Nähe der Region Iskenderun, nahe der syrischen Grenze. Die NATO-Flugzeuge transportierten Waffen, die Gaddafis Militär gehört hatten, sowie Söldner und Dschihadisten aus Libyen, um sich dem Aufstand anzuschließen.

    Britische Spezialeinheiten arbeiteten weiterhin mit der Opposition zusammen und wurden von der CIA und Militärpersonal des US Special Operations Command (SOCOM) unterstützt. Die CIA und SOCOM nutzten Telekommunikationsgeräte, die die Koordinierung von Angriffen auf syrische Soldaten ermöglichten.

    In der Nähe des Luftwaffenstützpunkts Incirlik im äußersten Süden der Türkei, wo Tausende amerikanische Truppen stationiert sind, erhielten die Aufständischen eine Fortbildung mit Granatwerfern, Panzerabwehr- und Flugabwehrwaffen sowie Stinger-Raketen. General Nikolai Makarow, ein hochrangiger russischer Befehlshaber, sagte im Oktober 2012, dass die Oppositionskräfte tragbare Flugabwehrraketen einsetzten, darunter die in den USA hergestellten Stinger-Raketen. Im selben Monat wehrten syrische Regierungseinheiten im Bezirk Bustan al-Qasr in Aleppo einen Angriff ab, bei dem Berichten zufolge auch vier türkische Militante getötet wurden.

    Im September 2012 waren rund 50 hochrangige Geheimdienstler aus Ländern wie den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland an der Grenze zwischen der Türkei und Syrien aktiv. Laut Bandeira führten im Konsulat der südtürkischen Stadt Adana und auf dem Luftwaffenstützpunkt Incirlik in Adana stationierte amerikanische Paramilitärs mit Unterstützung des türkischen Geheimdienstes (MIT) verdeckte Operationen im Zusammenhang mit Syrien durch.

    Durch den Versuch, die syrische Regierung zu stürzen, schloss sich Al-Qaida faktisch den liberalen „Demokratien“ der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Deutschlands an, die unter den westlichen Mächten am stärksten an der Schürung der Unruhen in Syrien beteiligt waren. Im Februar 2012 veröffentlichte Al-Qaida-Chef [Links nur für registrierte Nutzer] ein Video, in dem er Dschihadisten aus Ländern wie dem Libanon, Jordanien und dem Irak dazu aufrief, sich an den Fronten Syriens zu vereinen, mit dem Ziel, die „antiislamische“ Assad-Regierung zu stürzen. Zawahiri forderte ausländische Dschihadisten auf, ihre syrischen Brüder mit Bargeld und nützlichen Informationen zu unterstützen.

    Die US-Außenministerin Hillary Clinton gab Anfang 2012 zu, dass [Links nur für registrierte Nutzer]die Aufstände in Syrien unterstützte. Davon unbeirrt versprach sie dem Syrischen Nationalrat, einer Anti-Assad-Koalitionstruppe, dass die USA den Aufständischen weiterhin logistische und kommunikative Unterstützung leisten würden.

    Aus geheimen Analysen war Washington bekannt, dass die meisten über Saudi-Arabien und Katar verschickten westlichen Waffen in die Hände islamischer Fundamentalisten gelangten. Sie wollten das Große Kalifat in Großsyrien, Bilad al-Sham, nachbilden, das vom Euphrat in Westasien bis zum Mittelmeer reichte. Die Monarchien am Persischen Golf erhöhten in Zusammenarbeit mit der CIA ihre Militärhilfe für die Aufständischen, einschließlich des Abwurfs von Waffen aus der Luft.

    Die Geheimdienstseite[Links nur für registrierte Nutzer] stellte im August 2013 fest, dass die USA, Israel und Jordanien 30 syrische Oppositionsgruppen unterstützten, von denen einige das Kommando über die syrische Seite des Quneitra-Übergangs übernommen hatten, dem einzigen Transitpunkt zwischen Israel und dem Teil der Golanhöhen von Damaskus kontrolliert.

    Der deutsche Auslandsgeheimdienst (BND) hat dem Deutschen Bundestag mitgeteilt, dass in den sechs Monaten seit Ende Dezember 2011 in Syrien rund 90 Terroranschläge von Extremisten verübt wurden, die mit Al-Qaida und verbündeten Gruppen in Verbindung stehen. Der BND selbst war an der Unterstützung der regierungsfeindlichen Kräfte in Syrien beteiligt, unter anderem durch das Sammeln von Informationen und die Überwachung militärischer Unternehmungen auf dem Schlachtfeld.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #79965
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Nomen est omen?

    Nicht bei Victoria Nuland. Gegen den Assadfluch war auch sie machtlos, kein Victory am Ende für sie:







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    Hier der Beweis, dass auch sie "Assad muss weg!" gebrüllt hat:

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  6. #79966
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    Niemand ist sicher:


  7. #79967
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Niemand ist sicher:

    ...
    Nur ein De genierter Spinner mehr: Parag Agrawal


    der sieht ja schon Geistig behindert aus, mit seinem twitter account

    Die Deutschen Ratten, Verbrecher in der Sache sind die Grünen, Steinmeier, Angela Merkel, DAAD, die SWP-Berlin, mit Volker Perthes.

    Volker Perthes versteckt man heute in der Botschaft in Washington, soviel Dreck hat er am Stecken mit seinem Plan: The Day After. Da waren die SS Nazi Schergen richtig nette Leute mit Diziplin, gegen diese heutigen Ratten
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #79968
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    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Niemand ist sicher:

    Diese Geschichte ist wirklich herrlich. Hätte es das Internet schon viel gegeben, hätte es sowas auch mit Fidel Castro geben können
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  9. #79969
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    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Nur ein De genierter Spinner mehr: Parag Agrawal


    der sieht ja schon Geistig behindert aus, mit seinem twitter account

    Die Deutschen Ratten, Verbrecher in der Sache sind die Grünen, Steinmeier, Angela Merkel, DAAD, die SWP-Berlin, mit Volker Perthes.

    Volker Perthes versteckt man heute in der Botschaft in Washington, soviel Dreck hat er am Stecken mit seinem Plan: The Day After. Da waren die SS Nazi Schergen richtig nette Leute mit Diziplin, gegen diese heutigen Ratten
    Ja, Volker Perthes habe ich schon ewig nicht mehr gesehen. Sonst war er immer das alleinige Gesicht der Stiftung Wissenschaft und Politik.

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