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Thema: Syrien-Diskussion

  1. #65151
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Ein exzellenter Artikel im "Freitag". Der sollte jedem Spasti vor die Nase gehalten werden.

    US-Imperialismus und der Irrtum der Linken

    Syrien Wie sich die deutsche Linke mit ihrer Unterstützung für die YPG in Syrien zu nützlichen Idioten für die geostrategischen Interessen des Westens machen lässt.
    Ein Blog-Beitrag von Freitag-Community-Mitglied [Links nur für registrierte Nutzer]

    Szenen wie diese in Damaskus im Juni 2017 könnten bald fehlen: christliche Kirche organisiert gemeinsam mit muslimischer Gemeinde ein gemeinsames Abendessen.
    Foto: Syria News

    Feindseligkeiten zwischen SDF und Syrischer Armee

    Nicht erst seit dem Abschuss einer Su-22 der Syrischen Armee durch einen Jäger, der von einem nahegelegenen US-Flugzeugträger aufstieg, sieht es mit den Beziehungen zwischen der SDF, der neben der YPG als Hauptstreitmacht auch arabische und turksprachige Milizen angehören, und der Syrischen Armee nicht mehr allzu gut aus.
    Obwohl selbst kurdische Nachrichtenagenturen im Gegensatz zu US-Militärquellen nichts von dem angeblichen syrischen Angriff berichten, welcher nach Angaben der syrischen Regierung dem Islamischen Staat gegolten habe, weigerten sich SDF-Kräfte, den abgestürzten Piloten den Regierungstruppen zu übergeben. Wie Al Masdar News [Links nur für registrierte Nutzer], hatte die syrische Armee den angeblich von ihnen bombardierten Ort bereits eingenommen, in dem sich laut US Angaben kurdische Truppen befanden. Das führte dann auch zu einem Ausbruch offener Feuergefechte zwischen SDF und Syrischer Armee, die es so bisher nicht gegeben hat. Im Gegenteil: Noch im März 2017 handelten die beiden Kriegsparteien einen Deal aus, der vorsah, ein Stück des Gebietes westlich von Manbij den Syrern zu übergeben, um weiteren territorialexpansionistischen Bestrebungen sowie Angriffen seitens des türkischen Regimes einen Riegel vorzuschieben. Mit dieser Art von Harmonie ist es nun offenbar vorbei. Was war passiert?
    Fragmentierung Syriens wird vorangetrieben

    Was Gegner eines Regime-Changes in Syrien unter dem Eindruck dessen absehbaren Scheiterns häufig übersehen, ist dass der Sturz der säkularen syrischen Regierung stets nur eines der strategischen Ziele war, das zugegebenermaßen ohne eine weitere massive Eskalation nicht mehr zu erreichen sein wird, auch wenn israelische Minister mittlerweile öffentlich die Ermordung Assads durch Attentat fordern.
    Syrien ist den Regierungen im Westen und insbesondere Saudi Arabien und Israel nicht etwa deshalb ein Dorn im Auge, weil Menschenrechte dort mit Füßen getreten würden, sondern weil eine bestehende Landverbindung von Iran bis zum Libanon der sicherheitspolitische Albtraum Israels ist. Dazu kommen ökonomische Aspekte, erteilte die Assad-Regierung eine Absage an die geplante Pipeline vom Golf über Syrien bis in die Türkei, stattdessen bevorzugte die syrische Regierung die iranische Lösung über Syrien bis in den Libanon. Mit der Syrien wackelt der letzte säkulare, arabisch-nationalistische Staat im Nahen Osten.
    Die neue Strategie der Anti-Syrien-Koalition von Australien bis zum Vereinigten Königreich scheint also nicht mehr auf dem Sturz der syrischen Regierung zu liegen, sondern in dessen Isolation sowie der Abspaltung ressourcenreicher Gegenden in Syrien. Im Süden um Daraa greifen die USA dafür auf in Jordanien trainierte FSA-Kontingente zurück, die nicht selten eine dschihadistische Ideologie haben. Im Norden soll nun also offenbar die Feindschaft zwischen der SDF und der Syrischen Armee geschürt werden. Da lässt man schon mal Hunderte IS-Kämpfer mit Vehikeln [Links nur für registrierte Nutzer], um den eingekesselten syrischen Soldaten weiter südlich in Deir Ez-Zor den Rest zu geben. Das Gleiche geschah bei der Offensive auf Mossul, wo zehntausende IS-Kämpfer von der über modernste Satellitenaufklärung verfügenden “internationalen Koalition” relativ unbehelligt Richtung Syrien abziehen durften.
    Wie ernst es vor allem der neuen Trump-Regierung und Israel mit dieser Fragmentierung ist, zeigt etwa der illegale und völkerrechtswidrige Angriff auf syrische Kontingente, die sich der Irakischen Grenze bei Al Tanf näherten, um dort wieder eine Landverbindung zwischen den verbündeten Staaten Irak und Syrien herzustellen. Während im Westen immer wieder israelische Flugzeuge illegal syrische Einheiten angreifen, während bekanntermaßen sowohl IS- als auch Al-Nusra-Kämpfer in israelischen Krankenhäusern behandelt werden. Im Osten wütet der Islamische Staat, nachdem die Amerikaner noch unter Obama “versehentlich” 86 syrische Soldaten bei Deir Ez-Zor getötet haben und dadurch der folgenschweren Aufteilung der Stadt in seine zwei kleinen verbliebenen Regierungsgebieten Vorschub geleistet haben. Im Norden wurde von den USA gerade im kurdischen Gebiet eine illegale Militärbasis gebaut, während Al Rakka gerade von der SDF umzingelt wird. Angesichts der kollektiven und völligen Ausblendung und Missachtung von Völkerrecht ist es müßig, darauf hinzuweisen, dass Al Rakka eine arabische Stadt ist, in der kurdische Truppen nichts zu suchen haben. Unter offensichtlicher Hybris leidend, fordert die YPG von den USA jüngst auch einen Korridor zum Mittelmehr.
    Linke in imperialistischer Logik

    Und hier liegt die Krux: Während durch eine beispiellose Medienkampagne einschließlich zahlloser False-Flag-Aktionen, jüngst in Khan Sheikoun, die syrische Regierung, besonders Präsident Assad, praktisch vergiftet ist, sehen Linke weltweit, besonders in Deutschland, die YPG als den Heilsbringer für Syrien. Auf den ersten Blick mag das nicht überraschen. Während die offizielle syrische Regierung mit massiven Menschenrechtsverletzungen verknüpft wird, assoziieren die meisten die YPG mit Frauenrechten, demokratischen Strukturen und dem Schutz von Minderheiten, was zweifelsfrei hehre Ziele sind.
    Mag das vor allem für die YPG und vor allem in der Frühphase des Syrienkriegs zugetroffen haben, so können interessierte Beobachter feststellen, dass die Syrischen Kurden und ihre Alliierten ihre Werte längst an die Amerikaner für Waffen und logistische Unterstützung verkauft haben. Statt nur für einen unabhängigen kurdischen Staat einzutreten, sind sie und ihre arabischen Verbündeten längst nützliche Idioten im Plan B für Syrien, der Aufteilung, geworden, während sie in Gebiete vorrücken, die niemals kurdisch waren und damit letztendlich Landraub betreiben und dabei auch vor Aggressionen gegen die syrische Armee nicht zurückschrecken, was verwundert, sollte der gemeinsame Kampf gegen den Islamischen Staat doch genug Grund zur Beilegung von Differenzen sein. Darüber hinaus wird militärstrategisch darauf hingearbeitet, durch einen Kessel um Rakka die Regierungsarmee vom Befreiungskampf auszuschließen. Sollte der islamische Staat irgendwann besiegt sein, wird man abwarten müssen, ob es eine kurdische Abspaltung von Syrien geben wird, und welche Gebiete mit einverleibt werden. Damit machen sich viele Linke leider zu Unterstützern einer ethnischen und religiösen Fragmentierung desjenigen Staates, der seit Hunderten von Jahren für das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Religionen steht und in dem bis zum heutigen Tag Christen für nahöstliche Verhältnisse sicher leben können, gesetzt dem Falle, dass die westlich-unterstützen Dschihadisten am Ende nicht doch noch gewinnen, die man hierzulande juristisch verfolgt, begehen diese den Fehler, mit ihren in Syrien einhellig unterstützten Taten auch hierzulande zu prahlen.
    Solidarität mit Syrien verhindert

    Es erscheint angesichts der Milliardenbeträge, die auf unterschiedlichsten Kanälen seit 2006 nach Syrien geflossen sind zur Ausbildung, Ausrüstung, Aufhetzung von Fanatikern, die letztlich auch unsere Sicherheit hier in Europa bedrohen schon obszön, dass keine Regierung bereit zu sein scheint, vergleichsweise lächerliche 4 Millionen USD bereitzustellen, um einen UN-Beschluss zur Untersuchung des angeblichen Giftgasangriffs in Khan Sheikoun bereitzustellen, der binnen Stunden der syrischen Regierung in die Schuhe geschoben wurde. Dass die anklagenden Staaten offensichtlich kein Interesse an der Aufklärung dieses Verbrechens haben, ist mehr als offensichtlich. Im Hinterkopf noch der letztlich kläglich gescheiterte Versuch des Pentagons noch unter Obama, mit Milliarden an Steuergeldern in Jordanien prodemokratische Anti-Assad-Kämpfer auszubilden. Nachdem sich von diesen nur eine Hand voll fanden, wurde das Vorhaben klammheimlich eingestampft.
    Die seit 2011 exerzierte Dämonisierung Syriens und vor allem Assads hatte vor allem eines zu Folge: Die Entstehung einer Solidaritätsbewegung mit Syrien wie seinerzeit die Hilfsaktion Vietnam wurde nachhaltig be- bzw. verhindert, worauf auch Bernd Duschner in einem lesenswerten Interview bei rubikon hinweist. Seit dem Vietnamkrieg ist viel Zeit gegangen, vor allem die Kriegstreiber im Pentagon haben aus dem Öffentlichkeitsdebakel um den Vietnamkrieg und der entstandenen Antikriegsbewegung gelernt und stellen seitdem jeder Militärintervention eine Medienkampagne mithilfe willfähriger Journalisten voran, die mit ihrer professionellen Empörung besonders gern auf Hitler-Vergleiche zurückgreift, um zumindest Teile der Öffentlichkeit darauf einzustimmen, dass dem Treiben dieser “Unmenschen” nur militärisch ein Ende gesetzt kann.
    Dass an diesen Dämonisierungen häufig wenig dran ist, kann man unter anderem an den Reaktionen der Bürger Aleppos nach der Dezember-Offensive ablesen, dank der Arbeit von mutigen Journalisten wie Vanessa Beeley, die auf ihrem Blog entsprechende Videointerviews, die im Gegensatz zu unseren Syrien-Nachrichten, die sich hauptsächlich auf Quellen von Terroristen oder terroristennahen Medien wie dem Aleppo Media Center berufen, Primärquellen sind, da Frau Beeley selbst vor Ort war. Selbst nach im Westen offiziellen Zahlen sind bei der Offensive in Ost Aleppo nicht ansatzweise so viele Zivilisten gestorben, wie in Rakka oder Mossul.
    Es wird endlich Zeit für uneingeschränkte Solidarität mit Syrien und mit den Syrerinnen und Syrern, die jeden Tag ihr Leben zur Verteidigung der Heimat lassen, statt diese, genau wie die in Regierungsgebieten lebende Mehrheit von Syrern kollektiv zu bestrafen. Natürlich ist es bequem und einfach, von zuhause aus Demokratie und Freiheit zu rufen. Realistisch sind derzeit aber nur zwei Szenarien: Machtübernahme durch IS/Al Nusra oder Syrischer Kernstaat unter Assad. Wer gegen Assad ist, sollte aufzeigen können, welche Perspektive er stattdessen für den syrischen Staat vorsieht. Spätestens hier kommen Regierungsgegner häufig ins Stocken, und vor kurzem erst [Links nur für registrierte Nutzer] Konstantin Wecker dem Aufruf für zivilgesellschaftlichen Wandel in Syrien von der Soros-Organisation Adopt A Revolution die Unterstützung, nachdem einer der Vorsitzenden im Fernsehen öffentlich gemacht hat, was damit gemeint ist: Die Lieferung besserer Waffen an marodierende Kopfabschneider-Banden, die hier zurecht juristisch belangt werden.

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  2. #65152
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von bollemann Beitrag anzeigen
    Ganz auszuschließen ist ein Abschuss durch die Russen nicht. Es geht dabei nicht unbedingt darum öffentlichkeitswirksam eine Abschreckung zu erzeugen, sondern den Amis intern zu verdeutlichen das man den Willen und die Mittel zu Gegenschlägen hat. Ein abgeschossene Drohne würde gut in das Muster passen.
    Man denke an die Kuba Krise, wo ein stilles Arrangement zum Abzug der amerikanischen Jupiter Raketen aus der Türkei führte oder die Versenkung des US U Bootes "Scorpion" (1968) als russische Rache für den Verlust von K-129. Offiziell alles als Unfälle deklariert.
    Solange es nichts handfestes gibt, kann man das wohl eher ignorieren. Interessanter ist, wieso Russland wieder sechs Kalibr-Marschflugkörper abgeschossen hat. Könnte eine Antwort auf den Abschuss der syrischen Su-22 sein. Wichtige Gebäude der Terroristen mit wenig Vorwarnzeit angreifen.
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  3. #65153
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Ein exzellenter Artikel im "Freitag". Der sollte jedem Spasti vor die Nase gehalten werden.



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    Diese Unterstellungen sind selten dämliches und "hausbackenes" Geblubber" vom Irrtum angeblicher "linker" von einem Spasti der nicht rot von gelb unterscheiden kann.

  4. #65154
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    In Raqqa wirds eng. Die Befreiung/Säuberung der Stadt kann durch den türkischen Hitler nicht verhindert werden.

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  5. #65155
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    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Ein exzellenter Artikel im "Freitag". Der sollte jedem Spasti vor die Nase gehalten werden.


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Angesichts der kollektiven und völligen Ausblendung und Missachtung von Völkerrecht ist es müßig, darauf hinzuweisen, dass Al Rakka eine arabische Stadt ist, in der kurdische Truppen nichts zu suchen haben.
    Der IS hat mit Unterstützung der arabischen Bevölkerung im Herzen Kurdistans gewütet und die grausamsten Verbrechen seit dem Mittelalter begangen. Die Kurden haben jedes Recht überall im IS-Gebiet zu sein, um zu richten.

  6. #65156
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von robro43 Beitrag anzeigen
    Diese Unterstellungen sind selten dämliches und "hausbackenes" Geblubber" vom Irrtum angeblicher "linker" von einem Spasti der nicht rot von gelb unterscheiden kann.
    Bricht gerade Dein Weltbild des tapferen kurdischen Freiheitskämpfer zusammen?
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  7. #65157
    Hallo
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Die Gegend um Al Tanf ist lebensfeindlich, sollen sie doch dort bleiben.
    Die sind dort nicht, um zu bleiben.
    Ignorier-Liste: Skorpion, Löwe, Dr Mittendrin, solg

  8. #65158
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Bricht gerade Dein Weltbild des tapferen kurdischen Freiheitskämpfer zusammen?
    Flaschengeister gehören in die Buddel ihres Herrn und Meisters Mein "Weltbild" ist nicht derart kleinkariert es ähnelt eher denen Oskar Lafontaines und Peter Scholl Latours mit etwas erweitertem Überblick und weit entfernt von kindlich naiver, durch Kopfbrett und Scheuklappen, gespendet von ARD und ZDF etc., stark eingeschränkter Sicht auf die Dinge.

  9. #65159
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Die sind dort nicht, um zu bleiben.
    Dann sollen sie gehen.

  10. #65160
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Zitat Zitat von EiserneFaust Beitrag anzeigen
    Der IS hat mit Unterstützung der arabischen Bevölkerung im Herzen Kurdistans gewütet und die grausamsten Verbrechen seit dem Mittelalter begangen. Die Kurden haben jedes Recht überall im IS-Gebiet zu sein, um zu richten.
    Ist nicht mein Problem. Erzähl das den Arabern.

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